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Chas:
"Hey." - meinte ich beleidigt und schob ihn von mir.
***Urlaub****
Dan:
Als sie mich wegschob wedelte ich mit den Armen und tat, als ob ich hinfiele, was mich auch wieder lachen ließ.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Du bist echt gemein." - schmollte ich.
***Urlaub****
Dan:
"Mag sein, aber du würdest es mir auch auf ewig vorhalten!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich lächelte ihn an.
"Da hast du recht."
***Urlaub****
Dan:
Ich zwinkerte.
"Na also!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich lächelte ihn an und nahm wieder seine Hand.
"Eigentlich sind wir ja gleich."
***Urlaub****
Dan:
"Darum sind wir auch so ein starkes Team!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Und ein traumhaftes Paar."
***Urlaub****
Dan:
"Genau! Wir sehen auch super aus nebeneinander."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Für einander gemacht." - lachte ich.
***Urlaub****
Dan:
"Genau! Und darum schläfst du auch bei mir, oder?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Dan, du kennst die Regeln." - erinnerte ich ihn. "Nicht während der Unterrichtstage. Und außerdem ist Rick ja wieder da."
***Urlaub****
Dan:
"Hm, das ist blöd... aber..." Ich warf sie mir über die Schulter und lief mit ihr zum Strand. "Ein bisschen Zeit haben wir ja noch."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich kreischte und lachte, als er mich zum Strand schleppte.
***Urlaub****
Dan:
Lachend warf ich sie in den Sand und beugte mich über sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich lachte, als er mich auf den weichen noch warmen Sand ablegte.
"Ich bin glücklich."
***Urlaub****
Dan:
"Ich auch. So sehr."
Meine Lippen fanden ihre und schnell waren wir in einem heißen Kuss verwickelt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Aufgeregt flatterte mein Herz in meiner Brust und ich legte meine Arme um seinen Nacken.
***Urlaub****
Dan:
Meine Lippen wanderten über ihren Hals und meine Finger unter ihr Top. Ich wollte jetzt nicht mit ihr schlafen, nicht hier, aber ein wenig verwöhnen konnte ich sie ja wohl.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.