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Chas:
Ich stöhnte auf, als meine Haut seine Berührungen wahrnahm.
***Urlaub****
Dan:
"So weich", flüsterte ich liebevoll und schob die Finger so hoch, dass ich ihre Brüste berührte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Scharf sog ich die Luft ein und schloss meine Augen.
***Urlaub****
Dan:
"Die mag ich", haute ich heraus und umfasste sie grinsend.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
***Urlaub****
Dan:
Wieder und wieder küsste ich sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich erzitterte unter diesen Küssen und genoss jeden einzelnen.
***Urlaub****
Dan:
Irgendwann zwang ich meine Hände dazu, unter ihrem Shirt herauszukommen und ich sah sie atemlos an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Mein Atem ging ebenfalls ganz schnell und ich sah in seine wunderschönen Augen.
"Ich liebe dich."
***Urlaub****
Dan:
"Chas", flüsterte ich und küsste sie voller Liebe.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich seufzte in den Kuss hinein und drückte mich noch näher an ihn.
***Urlaub****
Dan:
Eine Weile kuschelten wir noch, doch dann fiel mein Blick auf die Uhr.
"Oh..", murmelte ich und seufzte. "Es ist schon halb elf."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Oh." - meinte ich ebenfalls. "Wir sollten zurückgehen, bis sie merken, dass wir nicht da sind."
***Urlaub****
Dan:
"Ja, aber echt flott!"
Ich sprang auf und zog sie mit mir hoch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Als ich auf den Beinen war, kloppfte ich den Sand so gut es ging von meiner Kleidung ab.
***Urlaub****
Dan:
Dafür nahm ich mir keine Zeit. Lieber lief ich schonmal los und zog sie mit mir mit.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Meine Füsse berührten kaum den Boden, als er mich hinter sich herschleifte.
***Urlaub****
Dan:
"Wenn mich Gustav erwischt häutet der mich!", begann ich panisch zu brabbeln. Der war noch schlimmer als die fiese Berta!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich musste wieder lachen.
"Ja und in seinen Verließ stecken, um dich zu foltern."
***Urlaub****
Dan:
"Oh Gott, sein Keller!", rief ich panisch und rannte schneller.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.