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1 241

06.05.2014, 20:56

Chas:

Ich lag bei dem EKG und musste unaufhörlich an Dan denken. Wie es ihm jetzt ging? Er wollte sicherlich Antworten und ich wusste nicht, ob ich bereit war, ihm diese zu geben.

Rico:

"Du." - sagte ich nur direkt. "Du bist der, der ihr Hoffnungen macht und sich dann bei nächstmöglicher Gelegenheit an eine andere reibt." - spie ich in sein Gesicht. "Du bist ja nur mit ihr zusammen, weil du in mir Konkurenz siehst und wenn ich wieder weg bin, wirst du sie fallen lassen und auf die Rolle der besten Freundin reduzieren."
***Urlaub**** 8)

1 242

06.05.2014, 20:59

Dan:
"Konkurrenz? In dir? Dass ich nicht lache! Alter, du hast sie gestern einfach mit deinen dreckigen Griffeln angefasst und raffst nicht, dass sie vom Markt ist!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 243

06.05.2014, 21:07

Chas:

Nach wenigen Minuten war ich auch schon fertig und durfte in meine Zimmer zurück. Mein Vater war zum Glück nicht da und ich hatte einige Minuten Verschnaufpause.

Rico:

Ich funkelte ihn böse an. Er war so arrogant.
"Ich wollte ihr nur helfen. Ich habe sie geküsst, damit du verstehst, dass sie nicht nur für dich da ist, dass andere Männer auch auf sie stehen." - meinte ich und mir war vollkommen egal, dass die ganze Schülerschaft in der Kantine uns zusah und auch zuhörte. "Du hättest ihre Augen sehen sollen, als du auf der Tanzfläche mit dieser Kuh eng getanzt hast. Ihr Herz brach darin."
***Urlaub**** 8)

1 244

06.05.2014, 21:11

Dan:
"Jap, natürlich tat es das. Und du musstest natürlich den edlen Ritter spielen", schnaubte ich und ging noch einen Schritt auf ihn zu. "Du hast meine Freundin gegen ihren Willen geküsst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 245

06.05.2014, 21:21

Chas:

Ich legte mich in die Kissen und sah in die Decke. Was Dan jetzt wohl tat? Bestimmt aß er sein überalles geliebtes Müsli. Bei diesem Gedanken musste ich grinsen.

Rico:

"Arschloch." - sagte ich nur und wich auch nicht zurück. "Du hast sie nicht gesehen." - meinte ich nur und schnaubte verächtlich.
***Urlaub**** 8)

1 246

06.05.2014, 21:29

Dan:
"Ich habe sehr wohl gesehen, wie du ihr die Zunge in den Hals geschoben hast, Wichser!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 247

06.05.2014, 21:40

Chas:

Mein Dad kam wieder und brachte mir Frühstuck.
"Der Arzt kommt gleich." - sagte er nur und schmierte mir ein Brötchen, wie er es machte, als ich noch klein war.


Rico:

"Und ich würde es immer wieder tun." - zischte ich ihm ins Gesicht.
***Urlaub**** 8)

1 248

06.05.2014, 21:44

Dan:
Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Er nervte mich schon seit Beginn des Schuljahres und die Sache mit Chas macht es auch nicht gerade besser. Meine Faust landete in seinem Gesicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 249

06.05.2014, 21:55

Chas:

Ich aß und unterhielt mich mit meinem Vater, um die Zeit bis zur Arztvisite zu überbrücken. Der Chefarzt gefolgt von mehreren anderen Ärzten kam rein und sein Gesicht war mehr als ernst. Es ließ mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen.

Rico:

Ich hätte damit rechnen müssen, doch die Wuch seinen Schlagt schleuderte mich zu Boden und Blut lief auf meiner Nase. Ich schrie auf und stürzte mich auf ihn. Zusammen fielen wir auf den Boden und ich schlug ihm in seine nochnässige Fresse.
***Urlaub**** 8)

1 250

06.05.2014, 22:01

Dan:
Doch diesen Schlag parierte ich sofort mit einem weiteren in sein Gesicht.
"Lass deine dreckigen Finger von ihr!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 251

06.05.2014, 22:04

Bin dann mal im Bett, Gute Nacht :love:

Chas:

"Leider habe ich keine guten Nachrichten." - sagte der Arzt und ich fiel in ein tiefes Loch. Nur am Rande bekam ich mit, was er mit meinem Vater besprach. Mein Vater sah mich an und Tränen glitzerten in seinen blauen Augen. Ich wollte mich entschuldigen, dafür, dass ich ihm soviel Kummer bereitete, doch ich bliebe stumm. Ich muss an Dan denken und er tut mir so leid.

Rico:

Er war echt stark.
"Ich werde sie nicht aufgeben und ich werde einfach auf die Gelegenheit warten, bis sie die Nase von dir voll hat."
***Urlaub**** 8)

1 252

06.05.2014, 22:06

schlaf gut :love:

Dan:
"Das wird sie nie!", brüllte ich und schlug immer weiter auf ihn ein, bis ein paar Freunde mich von ihm weg und in eine Ecke zerrten.
"Mensch, Dan, was ist denn los?", fragte Rick mich leise und wieder brach ich in Tränen aus.
"Chas!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 253

07.05.2014, 19:36

Chas:

Nachdem der Arzt mein Zimmer verlassen hatte, blieb ich stumm und bewegungslos im Bett sitzen. Mein Vater sagte ebenfalls kein Wort und sah mich nur erwartungsvoll an. Natürlich erwartete er eine Reaktion von mir, doch ich wusste nicht, was angemessen in diesem Fall war. Sollte ich weinen, schreien, wüten oder mich zurückziehen. Ich wusste es nicht und so blieb ich nur sitzen.

Rico:

Meine Nase blutete und auch rechtes Auge sah auch ganz schlecht. Ich wischte mir das Blut von der Nase. Ich stand auf und warf Dan einen wütenden Blick zu. Wenn er dachte, mich damit abgeschreckt zu haben, irrte er sich gewaltig. Dann ging ich davon.
***Urlaub**** 8)

1 254

07.05.2014, 19:42

Dan:
Rick zog mich mit sich hinaus zum Strand, wo wir uns eine ruhige Ecke suchten. Dort erzählte ich ihm alles, was gestern vorgefallen war.
"Ruf sie an", murmelte er schließlich und reichte mir sein Handy.
Zögernd griff ich danach. Hatte sie ihres überhaupt dabei? Einen Versuch war es wert. So rief ich sie an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 255

07.05.2014, 19:47

Chas:

"Dad, ich möchte zurück zur Schule." - sagte ich dann leise.
"Es wäre besser, wenn du noch für weitere Untersuchungen hier bleiben würdest." - entgegnete er, doch ich schüttelte bloß mit dem Kopf.
"Ich muss hier einfach raus hier, sonst werde ich irre." - gestand ich ihm und jetzt nickte er. Wie konnte er mir jetzt noch etwas abschlagen.
"Chas, du sollst nicht aufgeben. Es wird alles gut." - sagte Dad und legte mir die Hand auf die Schulter. Ich nickte nur. Ich wollte ihm die Illusion nicht nehmen, wenn er dann damit besser umgehen konnte, sollte er sich selbst was vormachen.
"Bring mich einfach zurück." - meinte ich und Dad rief die Krankenschwester. Sie war zwar sehr skeptisch, da ich erst gestern den Anfall hatte und riet mir davon ab, mich selbst zu entlassen, doch ich wollte nichts hören. Ich wollte zu Dan und mit ihm reden.
***Urlaub**** 8)

1 256

07.05.2014, 19:49

Dan:
"Sie geht nicht ran", flüsterte ich nach mehrmaligem Läuten und gab es ihm zurück. "Entschuldigst du mich im Unterricht?"
"Ja, mach ich", versprach er.
"Danke."
Rasch stand ich auf und lief los.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 257

07.05.2014, 19:55

Chas:

Die Krankenschwester erlöste mich von den ganzen Anschlüssen zu den verschiedenen Apparaten und ich zog mich an. Mein Vater stand schon in der Tür und wartete auf mich.
"Bist du dir sicher, dass du doch nicht bleiben möchtest?" - fragte er mich zum x-ten Mal.
Wozu? Was hätte jetzt noch geschehen sollen? Ein Wunder?
Doch ich sagte nichts und schüttelte bloß mit dem Kopf.
"Fahr mich zurück."
***Urlaub**** 8)

1 258

07.05.2014, 20:00

Dan:
Ich rannte mir die Seele aus dem Leib. Eine Stunde später stand ich aber schon wieder unter der Dusche. Ich würde einfach ins Krankenhaus fahren! So sah es nämlich aus!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 259

07.05.2014, 20:06

Chas:

In einigen Minuten fuhr mein Vater auf den Parkplatz des Schulgeländes.
"Ich möchte mit Dan sprechen." - sagte ich zu meinem Vater, als wir ausgestiegen waren. "Alleine." - fügte ich hinzu, als er mir den Arm um die Schulter legte. Er erweckte bei mir den Eindruck, als würde er mich nie wieder alleine lassen.
"Okay." - sagte er und sah mich besorgt an.
Ich betrat das Gebäude und ging zu den Schlafzimmern der Jungen. An Dans Zimmertür angekommen, atmete ich tief durch und klopfte an.
***Urlaub**** 8)

1 260

07.05.2014, 20:07

Dan:
Gerade als ich aus der Dusche kam, klopfte es. Rasch band ich mir das Handtuch um die Hüften.
"Ja?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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