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Chas:
Ich leckte Blut und so fing ich an, mich schneller und fester auf ihn zu bewegen. Laut stöhnte ich und krallte mich in seine Oberarme.
***Urlaub****
Dan:
Verdammt, war das gut! Nun begann ich auch von unten zuzustoßen und ich versuchte immer wieder einen Blick auf ihr Gesicht zu erhaschen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Mein Stöhnen wurde immer schneller und ein warmes wohliges Gefühl breitete sich in meinem Schoss aus, und übernahm schon bald meinen ganzen Körper, der in einem erstaunlichen Orgasmus erbebbte.
***Urlaub****
Dan:
Als sie kam, folgte ich ihr sofort. Zum Glück! Lange hätte ich das eh niht mehr ausgehalten!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich fühlte ihn in mir pulsieren und grinste ihn dann schweratmend an.
***Urlaub****
Dan:
"Verdammt noch mal", grinste ich, "Das war geil!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Fand ich auch." - meinte ich und stieg von ihm ab, legte mich zu ihm und drückte mich an ihn.
***Urlaub****
Dan:
Sofort zog ich sie in meine Arme und schloss die Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und hörte, wie sein Herz darin schlug. Es hatte eine sehr beruhigende Wirkung auf mich. Müde schloss ich meine Augen.
***Urlaub****
Dan:
Ich zog die Decke über uns, falls Rick plötzlich reinkommen würde, und strich ihr übers Haar.
"Schlaf ein wenig."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Hm." - machte ich nur schon auf dem Weg ins Traumland.
***Urlaub****
Dan:
Ich jedoch blieb wach und versuchte zu verstehen, das Chas sterben würde...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich träumte in dieser Nacht nicht. Ich hatte das Gefühl zwischen Schlaf und dem Wachseins zu schweben und demnach wachte ich am nächsten Morgen sehr müde auf.
***Urlaub****
Dan:
Selbstverständlich war ich auch irgendwann eingeschlafe,n aber schon längst wieder wach. Im Nebenbett schnarchte Rick nämlich so laut, dass die Wände wackelten.
"Guten Morgen", begrüßte ich sie also leise.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich lächelte ihn an und rieb mir über das müde Gesicht.
"Dir auch einen guten Morgen."
***Urlaub****
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich nickte und setzte mich leise auf.
***Urlaub****
Dan:
Ich stieg direkt aus dem Bett, zog mir meine Hose über und warf ihr ihre Kleidung zu. Dann stellte ich mich direkt vor Ricks Gesicht, damit er sie unter keinen Umständen sah!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Schnell zog ich mich an und schlüpfte aus dem Bett.
"Lass uns gehen." - ich nahm seine Hand und zog ihm aus dem Zimmer.
***Urlaub****
Dan:
Es war noch ziemlich früh und die Schule wirkte noch wie ausgestorben.
"Gehst du jetzt noch normal zum Unterricht un so?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.