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121

05.03.2014, 22:15

Chas:


"Darauf kannst du einen lassen." - meinte ich und sah ihn an. Dann grinste ich. "Wörtlich gemeint, versteht sich."
Ich kannte ihn zu gut.
***Urlaub**** 8)

122

05.03.2014, 22:17

Dan:
"Ach, verflucht! Fast hättest du mich so weit gehabt!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

123

05.03.2014, 22:26

Chas:

Ich brach im Gelächter aus, bis ein Grunzen kam.
***Urlaub**** 8)

124

05.03.2014, 22:27

Dan:
Dadurch musste ich auch lachen. Ihr Grunzen war das genialste Geräusch der Welt!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

125

05.03.2014, 22:33

Chas:

Noch eine Weile lagen wir da, quatschten über belangloses Zeug und dann musste ich gähnen.
"Lass uns ins Bett gehen." - meinte ich und erhob mich. Dann streckte ich ihm meine Arme entgegen.
***Urlaub**** 8)

126

05.03.2014, 22:35

gute nacht ;) :love:

Dan:
Schnell packte ich die Decke in die Tasche mit dem restlichen Bier, warf sie über meine Schulter und hob dann Chas hoch.
"Ich bringe dich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

127

05.03.2014, 22:40

Gutes Stichwort: ich wünsche dir auch eine gute Nacht :love:


Chas:

Ich legte meine Arme um seinen Hals und meinen Kopf auf seinen Brust.
"Du bist der beste." - meinte ich und schloss meine Augen.
***Urlaub**** 8)

128

06.03.2014, 07:41

^^

Dan:
"Ich weiß", lachte ich und lief mit ihr hinein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

129

06.03.2014, 20:07

Chas:

Wir verabschiedeten uns in der Eingangshalle.
"Schlaf gut." - meinte ich und küsste ihn auf die Wange.
***Urlaub**** 8)

130

06.03.2014, 20:13

Dan:
"Du auch. Halt mir morgen den Platz neben dir frei!"
Grinsend lief ich in die Richtung meines Zimmers.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

131

06.03.2014, 20:29

Chas:

*Klar." - warf ich ihm nur leise hinterher und lief dann zu meinem Zimmer. Leise öffnete ich die Tür.
"Und? Hast du ihm reinen Wein eingeschenkt?" - hörte ich in der Dunkelheit Rachels Stimme und schrack zusammen.
"Ehm ... nein." - gab ich zu und hörte sie aufstöhnen. "Es war halt kein richtiger Zeitpunkt." - verteidigte ich mich.
"Es ist nie der richtige Zeitpunkt für so etwas." - meinte Rachel und ihre Stimme klang genervt und auch etwas enttäuscht.
"Ich habe aber einen Plan, wie ich herausfinden kann, ob er mehr für mich empfindet, als nur Freundschaft." - sagte ich sofort.
"Da bin ich ja gespannt." - sagte sie dann.
Ich setzte mich auf mein Bett und erzählte ihr von meinem Plan, der sie jedoch nicht so überzeugte.
"Chas, du verstrickst dich da noch in etwas und am Ende wird noch jemand verletzt." - sie schnaubte und ich hörte sie sich in ihrem Bett drehen. "Und ich hoffe, es wirst nicht du sein. Gute Nacht."
"Gute Nacht." - wünschte ich ihr und dachte über ihre Worte nach.
***Urlaub**** 8)

132

06.03.2014, 20:41

Dan:
Rick schlief bereits, als ich aufs Zimmer kam. Grinsend musste ich den KOpf schütteln, diese faule Socke!
Rasch wusch ihc mich, zog mich um, putzte die Zähne und warf mich dann ins Bett. Relativ schnell schlief ich ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

133

06.03.2014, 20:55

Chas:

Ich machte mich bettfertig und starrte dann noch in die Decke, konnte einfach nicht einschlafen. Plötzlich schrak ich zusammen, als mein Handy neben mir auf dem Nachttisch zu vibrieren anfing. Ich sah auf das Display. Mein Dad!!! Ich verdrehte die Augen und ging dran.
"Hey Dad." - meinte ich etwas unbekümmert.
"Alles in Ordnung?" - meinte mein Vater und klang recht besorgt.
"Ja." - antwortete ich.
"Ich habe dich schon mehrmals angerufen." - warf er mir vor.
"Ich hatte mein Handy auf lautlos." - meinte ich nur.
"Ich will, dass du es immer dabei hast." - sagte er dann streng.
"Jawohl, Sir." - meinte ich nur.
"Chas, ich mache mir bloß Sorgen."
"Ich weiß, aber das musst du nicht." - sagte ich und hörte ihn schnauben.
"Hast du deine Medikamente genommen?" - wollte er wissen und brachte wieder zur Sprache das, was ich dachte hier in der Schule bei Dan evenuell vergessen zu können.
"Ja."
"Jeden Monat musste du dich bei Miss Diegel im Krankenzimmer melden." - erinnerte er mich.
"Dad, ich werde mich an unsere Abmachung halten und jetzt muss ich schalfen, morgen ist der erste Schultag." - sagte ich dann etwas genervt.
"Okay. Gute Nacht meine Schatz. Ich liebe dich."
"Ich dich auch." - sagte ich und legte auf.
***Urlaub**** 8)

134

06.03.2014, 21:02

=O was hat sie?!

Dan:
Am nächsten Morgen fiel ich beinahe aus dem Bett, als der Wecker rappelte. Rick drehte sihc nur brummend auf die andere Seite, was mich dazu brachte mein Kissen nach ihm zu werfen.
"Steh auf, Idiot!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

135

06.03.2014, 21:11

Das verrate ich später, sonst ist die Spannung weg :D

Chas:

Nach dem Gespräch mit meinem Vater, versuchte ich einzuschlafen, wärzte mich aber nur im Halbschlaf hin und her. Eigentlich war mein Vater nach der Diagnose in diesem Sommer total dagegen, dass ich wieder auf das Internat ging, aber ich konnte ihn noch überreden, es sich doch anders zu überlegen. Immerhin war es mein letztes Jahr und die letzte Gelegenheit Dan von meinen Gefühlen zu erzählen.
Die ganze Nacht ließen mich die Gedanken nicht los und dementsprechend sah ich am nächsten Tag auch aus. Als Rachel das Zimmer verließ, war ich noch im Badezimmer und holte meine Tabletten aus meinem Versteck. Einer losen Fliese am Waschbecken. Keiner sollte etwas mitbekommen, nicht die Schüler, nicht die Lehrer, nicht Rachel und schon gar nicht Dan.
Ich warf mir einer nach der anderen Tabletten in den Mund und spülte sie mit einem Schluck Wasser runter. Ich schminkte noch die dunklen Ringe unter meinen Augen weg und nahm meine Sache. Dann ging ich zum Speißesaal.
***Urlaub**** 8)

136

06.03.2014, 21:13

ach man :D hoffentlich kann ich dann heute Nacht schlafen ;)

Dan:
Es dauerte Ewigkeiten, bis ich Rick geweckt hatte, sodass ich mir nur schnell was überzog, meine Tasche packte und zum Frühstück rannte.
"Chaaaas!", brüllte ich dort durch den ganzen Saal, da ich sie nirgends entdecken konnte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

137

06.03.2014, 21:18

Wirst du schon können :D Ich will bloß etwas Spannung aufbauen und ich stehe auf Drama :D


Chas:


Ich hörte ihn nach mir schreien und nicht nur ich sah zu ihm rüber, sondern auch die ganze Schülerschaft, die sich gerade im Raum befand.
"Daaaaan!" - brühlte ich zurück und sprang auf, damit er mich sah. "Ich habe dein Frühstück schon hier!" - informierte ich ihm lauthals. Was die anderen über unserer Art der Kommunikation dachten, war mich recht egal gewesen.
***Urlaub**** 8)

138

06.03.2014, 21:21

ja, ich doch auch :D

Dan:
"Super!", rief ich zurück und zeigte ihr einen hochgestreckten Daumen.
Jeder, an dem ich mich vorbeidrängte, sah mich irgendwie komisch an, vor allem aber die neuen Schüler. Die kannten das eben noch nicht!
"Guten Morgen!", sagte ich, als ich bei ihr war und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Gut gechlafen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

139

06.03.2014, 21:27

Chas:

"Ja." - log ich und biss in meinen Apfel. Mir wäre ja ein Spiegelei lieber, aber ich musste meinen Vater versprechen, auf meine Ernährung zu achten. "Nur zu wenig." - neckte ich ihn.
***Urlaub**** 8)

140

06.03.2014, 21:28

Dan:
"Oh, warum?"
Kritisch mustere ich ihren Apfel.
"Und warum isst du bitte kein Ei? Du liebst Ei!"
Selbst begann ich mein Müsli zu essen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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