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19.05.2014, 20:32
Hast recht, aber der hat ja seine Gründe 
Chas:
Nach den ganzen Untersuchungen entließ man mich endlich nach Hause und ich konnte meinen Vater auch überreden in ein Hotel zu ziehen, natürlich in der Nähe der Schule. Mir war klar, dass er mir jetzt noch sehr lange auf den Keks gehen wird.
Chas:
Nach den ganzen Untersuchungen entließ man mich endlich nach Hause und ich konnte meinen Vater auch überreden in ein Hotel zu ziehen, natürlich in der Nähe der Schule. Mir war klar, dass er mir jetzt noch sehr lange auf den Keks gehen wird.
***Urlaub**** 
19.05.2014, 20:43
Der Vater hat diese ja nicht
Chas:
Ich wollte sofort nach Dan suchen, um ihm von der Untersuchung zu berichten. Da rief mir Rico über den Weg. Mit einem gesenktem Blick versuchte er ganz schnell an mir vorbeizulaufen, doch ich hielt ihm auf.
"Hey." - sagte ich zu ihm und versperrte ihm den Weg.
"Hey." - sagte er zurück, ohne sein übliches Geflirte.
"Wie geht es dir?" - wollte ich wissen.
Chas:
Ich wollte sofort nach Dan suchen, um ihm von der Untersuchung zu berichten. Da rief mir Rico über den Weg. Mit einem gesenktem Blick versuchte er ganz schnell an mir vorbeizulaufen, doch ich hielt ihm auf.
"Hey." - sagte ich zu ihm und versperrte ihm den Weg.
"Hey." - sagte er zurück, ohne sein übliches Geflirte.
"Wie geht es dir?" - wollte ich wissen.
***Urlaub****
19.05.2014, 20:46
Na ja, sie ist eben seine kleine Tochter 
Dan:
Natürlich hatte ich Rick alles erzählt und er sah mich nun sehr ernst an.
"Tu, was du für richtig hältst, Dan. Ich werde auf jeden Fall für dich da sein, wenn es hart auf hart kommt."
"Ich werde ihr jeden verdammten Wunsch erfüllen, den sie hat", murmelte ich und hob die Hantel wieder.
Dan:
Natürlich hatte ich Rick alles erzählt und er sah mich nun sehr ernst an.
"Tu, was du für richtig hältst, Dan. Ich werde auf jeden Fall für dich da sein, wenn es hart auf hart kommt."
"Ich werde ihr jeden verdammten Wunsch erfüllen, den sie hat", murmelte ich und hob die Hantel wieder.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
19.05.2014, 21:03
Das wird es wohl sein 
Chas:
"Wie soll es mir schon gehen?" - entgegnete er etwas agressiv. "Ich sehe aus, wie ein Boxsack." - meinte er dazu und ich sah Enttäuschung und Wut in seinen grauen Augen.
"Es tut mir leid." - sagte ich dann und wusste selbst nicht warum. "Ihr habt euch nur wegen mir geprügelt und das tut mir leid." - meinte ich.
Chas:
"Wie soll es mir schon gehen?" - entgegnete er etwas agressiv. "Ich sehe aus, wie ein Boxsack." - meinte er dazu und ich sah Enttäuschung und Wut in seinen grauen Augen.
"Es tut mir leid." - sagte ich dann und wusste selbst nicht warum. "Ihr habt euch nur wegen mir geprügelt und das tut mir leid." - meinte ich.
***Urlaub****
19.05.2014, 21:07
Was denn sonst, er ist doch ein netter Kerl!
Dan:
Eine Weile sprachen wir noch, dann gingen wir duschen und hinterher in die Cafeteria, wo das Abendessen schon am Laufen war.
"Chas ist noch nicht zurück", seufzte ich und nahm mir ein Steak.
Dan:
Eine Weile sprachen wir noch, dann gingen wir duschen und hinterher in die Cafeteria, wo das Abendessen schon am Laufen war.
"Chas ist noch nicht zurück", seufzte ich und nahm mir ein Steak.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
19.05.2014, 21:13
Ja, Väter und ihre kleinen Töchter
Chas:
Er schwieg und das gefiel mir nicht. Seine Art mochte nicht allem gefallen, aber er war so noch unerträglicher als vorher.
"Rico." - ich legte meine Hand auf seine Wange und zwang ihn mich anzusehen. "Dan und ich, wir sind zusammen." - sagte ich und er sah mich mit einem vor Schmerz triefenden Blick an. "Aber ich bitte dir meine Freundschaft an."
Chas:
Er schwieg und das gefiel mir nicht. Seine Art mochte nicht allem gefallen, aber er war so noch unerträglicher als vorher.
"Rico." - ich legte meine Hand auf seine Wange und zwang ihn mich anzusehen. "Dan und ich, wir sind zusammen." - sagte ich und er sah mich mit einem vor Schmerz triefenden Blick an. "Aber ich bitte dir meine Freundschaft an."
***Urlaub****
19.05.2014, 21:28
Oh mann, mein Vater hat alle meine mitgebrachten Kerle nur immer sehr böse angesehen, da wusste sie schon bescheid
Chas:
"Ich kann das nicht, Chas." - meinte er und legte seine Hände auf meine Schultern. "Ich kann nicht zusehen, wie er dich küsst oder dich umarmt." - fügte er hinzu.
"Was anderes kann ich dir nicht anbieten." - sagte ich nur.
"Dann haben wir uns auch nichts mehr zu sagen." - meinte Rico und ließ von mir ab.
"Ich will dich aber als Freund." - sagte ich schnell.
"Tut mir leid."
"Rico." - rief ich ihm nach, als er sich von mir entfernte. Er schüttelte mit dem Kopf. "Rico." - ich sah mich schnell um, keiner in dem Gang als wir. "Rico, ich werde sterben."
Chas:
"Ich kann das nicht, Chas." - meinte er und legte seine Hände auf meine Schultern. "Ich kann nicht zusehen, wie er dich küsst oder dich umarmt." - fügte er hinzu.
"Was anderes kann ich dir nicht anbieten." - sagte ich nur.
"Dann haben wir uns auch nichts mehr zu sagen." - meinte Rico und ließ von mir ab.
"Ich will dich aber als Freund." - sagte ich schnell.
"Tut mir leid."
"Rico." - rief ich ihm nach, als er sich von mir entfernte. Er schüttelte mit dem Kopf. "Rico." - ich sah mich schnell um, keiner in dem Gang als wir. "Rico, ich werde sterben."
***Urlaub****
19.05.2014, 21:34
Ich hab nie Kerle mitgebracht, darum hatte er sich auch nicht zu sorgen
Dan:
Rick sprach mit mir, aber konzentrieren konnte ich mich nicht auf ihn. Immer wieder sah ich zum Eingang, ob Chas denn endlich mal kam. Ich vermisste sie, verdammt... dabei war sie doch erst ein paar Stunden weg!
Meine Finger zitterten, als ich mir ein Stück Fleisch abschnitt und ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht loszuheulen.
Dan:
Rick sprach mit mir, aber konzentrieren konnte ich mich nicht auf ihn. Immer wieder sah ich zum Eingang, ob Chas denn endlich mal kam. Ich vermisste sie, verdammt... dabei war sie doch erst ein paar Stunden weg!
Meine Finger zitterten, als ich mir ein Stück Fleisch abschnitt und ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht loszuheulen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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