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Chas:
Es klingelte zur ersten Unterrichtsstunde und Rico und ich liefen zum Mathematikraum. Wie üblich nahm ich meinen Platz neben Dan ein. Rico fand einen Platz in der letzte Reihe.
"Was ist los?" - fragte ich Dan leise.
***Urlaub****
Dan:
"Ist das der Kerl?", fragte ich ebenso leise und sah sie an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Rico?" - fragte ich dann. "Ja, das ist mein neuer Nachbar, mit dem ich aus war." - bestätigte ich dann.
***Urlaub****
Dan:
"Der, den du liebst?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Was?!" - meinte ich doch etwas zu laut. Der Lehrer sieht mich grimmig an und ich mäßige meine Stimme. "Nein, ich mag ihn, aber ich liebe ihn doch nicht." - flüssterte ich Dan zu.
***Urlaub****
Dan:
"Aber hat schon so gewirkt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Mein Herz machte ein Salto. War er etwa eifersüchtig?
"Ich meine, er ist ja süß und echt cool, aber wir kennen uns ja noch nicht so gut." - meinte ich dann und sah zu Rico nach hinten. Er lächelte mich an und ich lächelte zurück.
***Urlaub****
Dan:
"Kannst du mir wenigstens sagen, wie dein Typ heißt? Dann bin ich das nächste Mal darauf vorbereitet."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Ich ... ehm... Ich meine, er kommt aus meiner Heimatstadt und du wirst ihm eher nicht über den Weg laufen." - druckste ich mich.
***Urlaub****
Dan:
"Der ist ja auch plötzlich hier."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Das war nur ein Zufall." - sagte ich rasch. "Der andere Kerl geht nicht mehr zu Schule." - log ich und langsam hatte ich diese Lügen echt satt. Noch nie hatte ich Dan angelogen und jetzt bereits mehrmals an einem Tag.
***Urlaub****
Dan:
"Ach ja", murmelte ich.
Irgendwie glaubte ich ihr kein Wort!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Endlich war nach zwei Unterrichtsstunden eine Pause. Irgendwie war die ganze Atmosphäre echt angespannt. Vielleicht lag es ja an Ricos Anwesenheit, der mich ständig angrinste, wenn ich nur zu ihm sah. Klar sah er gut aus, doch er war nicht mein Typ und außerdem waren mir seine Blicke echt unangenehm.
Dan und ich gingen gerade zum nächsten Unterrichtsraum, als Rico uns einholte.
"Hey Chas." - meinte er und lief neben mir her. "Hey Dan." - meinte er und lächelte wieder. "Kann ich sie dir kurz entführen?" - fragte er und nahm meine Hand.
***Urlaub****
Dan:
"Wir unterhalten uns gerade", sagte ich böser als beabsichtigt, "Siehst du das nicht?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Nun lächelte Rico nicht mehr, sondern funkelte Dan böse an.
"Ich wusste nicht, dass sie dein Eigentum ist." - meinte er und baute sich vor Dan auf. Dieser Kinderkram hat mir hier noch gefehlt.
***Urlaub****
Dan:
"Das habe ich auch nicht behauptet. Aber trotzdem ist es ziemlich unhöflich ein Gespräch zu unterbrechen! Haben deine Eltern dir das nicht beigebracht?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Spiel dich hier nicht auf." - meinte Rico nur. "Ein einfaches Nein hätte auch gereicht." - sagte er zu Dan. "Wir reden dann, wenn du nicht mehr mit ihm beschäftigt bist." - Rico schenkte mir ein weiters Lächeln und ging davon.
"Also beste Freunde werdet ihr wohl nicht." - stellte ich fest, nachdem ich die ganze Zeit geschwiegen hatte.
***Urlaub****
Dan:
"Komm, er hat doch wohl gesehen, dass wir uns unterhalten. Was sollte das denn? Ist der etwa eifersüchtig?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Kann ja sein, dass er es getan hat, aber du hättest nicht so unhöflich reagieren sollen." - warf ich ihm vor. "Es kann sein, dass er eifersüchtig ist. Er steht auf mich, dass hat er mir gestanden."
***Urlaub****
gute nacht
Dan:
"Ich habe nicht unhöflich reagiert! Ich hab ihn nur darauf aufmerksam gemacht!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Hogwarts - (Noch Mitschreiber Gesucht)
(05.02.2014, 20:53)
