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Chas:
Es war so süß von ihm, dass er mich ausmunternd wollte. Ich lächelte leicht und nickte. Dann brachte uns ein Taxi zum Flughafen.
***Urlaub****
Dan
Wir erledigten alles Notwendige und holten uns noch einen kleinen Snack, da wir ja nch nichts gefrühstückt hatten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Wir setzten uns im Wartebereich und nahmen unser Essen zu sich, während wir die Flugzeuge beim Landen und Abheben beobachteten.
***Urlaub****
Dan
"Ist irgendwie ganz schön komisch, oder?", unterbrach ich das Schweigen irgendwann und warf meinen Müll weg.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Da musste ich ihm mit einem Nicken zustimmten. Ich hatte so ein Gefühl im Bauch. Nervös tippte ich mit dem Fuss, während ich noch auf meinem Brötchen rumkaute.
***Urlaub****
Dan
"Was hast du?", flüsterte ich leise und sah sie ernst an. Irgendwas stimmte nicht...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Nichts, es ist nur ..." - ich legte eine Gedankenpause an. "Ich bin einfach nur traurig." - gab ich zu.
***Urlaub****
Dan:
"Weil wir nach Hause fliegen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Ja." - meinte ich und sah auf meine Schuhspitzen. "Nicht nur." - gab ich zu und sah wieder zu ihm hoch. "Es ist alles. Hier hat mich keiner an meine Krankheit erinnert und Zuhause bin ich davon eingeengt."
***Urlaub****
Dan:
"Wir können weiter reisen", schlage ich ihr vor. "Und kehren nur ab und zu mal zurück, damit du zu den Untersuchungen gehen kannst. Wir können uns das ganze Land anschauen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Das wäre schön." - sagte ich. "Aber wir können nicht." - fügte ich hinzu und knüllte das Papier von meinem Brötchen zusammen. "Ich werde immer breiter und ab einem gewissen Zeitpunkt kann ich dann nicht mehr reisen. Außerdem denke ich nicht, dass viel Reisen gut für das Baby wäre."
***Urlaub****
Dan:
"Wir fahren mit dem Auto", schlug ich vor. "Wir müssen ja nicht fliegen oder so. Und solange es geht, können wir das machen."
In der Schule habe ich wirklich ein Jahr Auszeit genommen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Das könnten wir wirklich machen." - überlegte ich dann. "Ich überlege es mir." - sagte ich dazu und schon wurde unser Flug aufgerufen.
***Urlaub****
Dan
"Ja, tu das", stimmte ich zu und wir gingen ins Flugzeug. Bald darauf hoben wir ab und ich schloss müde meine Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Auch ich machte kurz die Augen zu.
***Urlaub****
Dan:
Und kaum versah man sich, landete man auf heimischen Boden.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich atmete tief durch, als die Reifen des Flugzeugs auf der Landebahn aufsetzten und lächelte leicht, als der Stahlvogel endlich zum Stehen kam.
Wir standen auf und verließen mit dem Scharr der übrigen Passagiere das Flugzeug.
***Urlaub****
Dan
Es tat gut, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben und ich legte meinen Arm um Chas.
"Sollen wir uns einen Mietwagen nehmen oder wen anrufen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Wir nehmen ein Taxi." - meinte ich nur, als wir auf unsere Koffer warteten. "ich muss erstmal nach Hause, bevor ich meinem Vater entgegentreffen kann, um ihn von der Schwangerschaft zu erzählen."
***Urlaub****
Gute Nacht
Dan:
Ich nickte.
"Ja, machen wir. Alles, was du wünschst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.