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Schlaf schön
Chas:
Ich lächelte ihn nur dankbar an.
"Ich brauche erstmal eine Verschnaufpause, bevor ich meinem Vater unter die Augen treten kann."
***Urlaub****
Dan
"Das ist doch selbstverständliich, dass du die auch bekommst!", erklärte ich ihr zärtlich und gab ihr einen kleinen Kuss. "Und falls du eine Pause von mir brauchst, sag das einfach."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich grinste ihn an.
"Von dir bekomme ich nie genug." - hauchte ich ihm und umarmte ihn.
***Urlaub****
Dan
"Dake, Schatz", lachte ich, "Aber wenn es so ist, dann sag es wirklich."
Ich erwiderte ihre Umarmung und drückte sie fest an mich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Natürlich werde ich es tun." - sagte ich sofort. "Aber jetzt möchte ich auch schlafen gehen, morgen habe ich ein sehr anstrengendes Gespräch mit meinem Vater." - ich seufzte schwer.
***Urlaub****
Dan
"Ja, natürlich." Wir stiegen in ein Taxi und es fuhr los. "Soll ich morgen mitkommen? Oder möchtest du alleine mit ihm sprechen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Ich glaube, ich werde es erstmal alleine versuchen." - sagte ich dazu. "Er mag dich immer noch nicht."
***Urlaub****
Dan
"Ich weiß", seufzte ich und nickte. "Gut, aber wenn er böse wird, helf ich dir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich nahm seine Hand und drückte sie leicht.
"Ich kriege das schon hin." - sagte ich nur. "Bis jetzt ist es mir bei ihm immer gelungen."
***Urlaub****
Dan:
"Gut... aber ich fahr dich und ich hol dich wieder ab!"
Darauf bestand ich nun aber.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"In Ordnung." - willigte ich ein. "Aber du wartest nicht im Auto, sondern fährst wieder."
***Urlaub****
Dan
"Ich bleibe in der Nähe. Immerhin wohnt er bei der Stadt. Ich könnte in der Zeit ein paar Kleinigkeiten einkaufen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"In Ordnung." - meinte ich und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Ich war so müde.
***Urlaub****
Dan:
Ich legte meinen Arm um sie und bald schon hielt das Taxi vor unserer Haustür. Nachdem ich gezahlt hatte, öffnete ich ihre Tür und holte die Koffer heraus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich gähnte und rieb mir die müden Augen. Jetzt wollte ich nur ein, in mein Bett.
***Urlaub****
Dan:
Ich schloss die Tür auf und trug die Koffer hinein. Es roch Gott sei Dank nicht abgestanden, aber Rick hatte sich auch darum gekümmert.
"So, ab ins Bett mit dir, Schatz!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Ja, ich bin fertig." - gestand ich ihm und zog mir die Schuhe aus.
***Urlaub****
Dan
"Ich spring noch kurz unter die Dusche und komme dann auch", versprach ich ihrn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Mach das." - sagte ich und unterdrückte erneut ein Gähnen. Als er unter der Dusche stand, zog ich mich aus und legte mich in mein Bett. Es roch so vertraut. Ich kuschelte mich in mein Kissen und schon bald schlief ich ein.
***Urlaub****
Dan
Eine halbe Stunde später legte ihc mich zu ihr und mir schloss ebenfalls die Augen. Bald schlief auch ich ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.