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Chas:
Als ich am nächsten Morgen aufwachste, schien die Sonne durch die Vorhänge und ich streckte mich genüßlich.
***Urlaub****
Dan
Ich schlief noch tief und fest und genoss das.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Leise stahl ich mich aus dem Schlafzimmer, hüllte mich in meinen Bademantel und ging in die Küche. Ich setzte mir einen Tee auf und sah in die Zeitung, die Rick auf dem Tisch in der Küche gestappelt hatte.
***Urlaub****
Nachti
Dan:
Eine halbe Stunde später wurde ich auch wach und lief nackt wie ich war in die KÜche.
"Kaffee?", murmelte ihc verschlafen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Schlaf schön
Chas:
"Unterhose?" - entgegnete ich mit einem Lächeln und holte zwei Tassen auf dem Regal.
***Urlaub****
Dan
"Neee... Kaffee!"
Ich setzte mich auf meinen Stuhl und vergrub mein GEsicht auf dem Tisch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Mit einem hämmischen Blick schenkte ich ihm eine Tasse Kaffee ein und stellte die noch dampfende Flüssigkeit vor ihm auf den Tisch.
***Urlaub****
Dan:
Seufzend nahm ich einen Schluck. Natürlich verbrannte ich mir die Zunge, aber es tat auch gut!
"Deutsch", murmelte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Hä?" - ich sah ihn fragend an, als ich mich ihm gegenüber setzte und mir ebenfalls eine Tasse einschenkte.
***Urlaub****
Dan:
"Schmeckt besser als in Afrika", erklärte ich und trank noch einen Schluc.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Ja." - sagte ich, nachdem ich auch einen Schluck genommen haben. "Ich möchte mich gleich fertig machen und zu meinem Vater fahren. Ich will dieses Gespräch nicht herauszögern."
***Urlaub****
Dan
"Ja, ich dusch nur noch, okay?", murmelte ih und kippte den Rest herunter.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich nickte und blieb am Tisch sitzen, während er sich unter die Dusche stellte.
Ich war noch nie so nervös meinem Vater entgegenzutreten wie heute. Nicht mal, als ich ihm erzählen wollte, dass ich bald heiraten werde.
***Urlaub****
Dan
Zwanzig Minuten später kam ich zu ihr zurück und nahm ihre Hand.
"Wie geht es dir, Schatz?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Ich bin nervös." - gab ich zu und band mein Haar zu einem Zopf zusammen.
***Urlaub****
Dan:
"Es wird schon schief gehen!", versuchte ich sie aufzumuntern und gab ihr einen kleinen Kuss. "Was will er denn tun?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich lächelte ihn flüchtig zu. Natürlich hatte er recht, immerhin was ich bereits volljährig und mein Vater hatte mir nichts zu sagen.
***Urlaub****
Dan
"Dann lass uns jetzt fahren. Wir brauchen echt was zu Essen und so."
Gemeinsam gingen wir zu meinem Auto, das ich mir gekauft hatte, sobald wir in die Wohnung gezogen waren, und fuhren los.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Während der Fahrt merkte ich wie ich immer nervöser wurde, desto näher wir uns der Wohnung meines Vater nährten.
"Halt an." - meinte ich zu Dan plötzlich. Ich konnte nicht.
***Urlaub****
Dan
Ich fuhr rechts ran und seufte.
"Schatz, da musst du jetzt durch. Und wenn du willst, das sich mitkomme, musst du nur ein Wort sagen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.