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Serena
"Gut. Dann genieße das hier.", grinse ich hämisch und gehe aus seinem Gefängnis. Weil das hier gleich ziemlich heiß wird, ziehe ich mich um. In knappen Hotpants und kurzes Top zünde ich ein Feuer an und halte eine dicke Eisenstange mit meinen Initialien ins Feuer. S für Serena.
"Willst du dir das wirklich antun?", frage ich und komme mit dem Eisenstab näher.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Caleb
"Nein, ich denke nicht..." sage ich und ramme ihr mein flammendes Schwert mitten in den Bauch. Ich habe unauffällig meine Hand aus der Fessel befreit und die Wunde des Auskugelns ist schon wieder verheilt. Ich ziehe das Schwert aus der blutenden Wunde und durchtrenne damit die anderen Fesseln. "Zu deiner Information.." sage ich beiläufig. "Das Schwert, welches dich grade durchbohrt hat, ist mit Basiliskengift geränkt. Du wirst innerhalb von weiteren zwei Minuten vollkommen bewusstlos sein. Danke, dass du es mir so einfach gemacht hast.." ich lächle leicht und durchtrenne mit dem Schwert die Gitterstäbe. Dann sehe ich auf sie herab. "Und du wirst nicht verbluten, keine Sorge..." ich lächle leise.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Serena
Ich bekomme schon gar nicht mehr mit, was er gesagt hat. Ich falle wie tot um. Das ist einer der Nachteile, die meine neue Existenz mit sich bringt. Ich kann Gift überhaupt nicht ab. Leblos liege ich auf dem Boden, bevor alles um mich herum in einem tiefen schwarz versinkt.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Caleb
Ich lache leise und hebe sie auf die Schulter. Dann verwandle ich mich und fliege los in Richtung Engelversteck. Ich will es eigentlich garnicht. Ich hab schon Rache an Dextor genommen und habe nichts gegen Serena. Aber ich will nciht, dass Bell was passiert. Ich muss es einfach tun. Ich fliege schnell.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Serena
Inmitten des Schwarzen Nichts bleibt einzig und allein Platz für meine Gefühle. So viele Gefühle! Ich will nach Belle schreien, nach meinem Bruder, nach Mom und Dad! Aber ich bin alleine. Das einzige, das man von mir hört sind ihre Namen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Caleb
Als ich ankomme, verwandle ich mich in einen Menchen zurück. Ich schultere Serena und laufe in die Halle. "Wo ist Wood?" rufe ich laut.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Wood
Ich höre ihn, noch bevor er da ist. Deshalb begrüße ich ihn persönlich.
"Caleb. Mein Freund. Da bist du ja endlich. Und diese süße Schnitte hast du auch mitgebracht, sehr schön!", lobe ich und starre auf ihren Hintern. Selbst bewusstlos ist sie heiß.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Caleb
"Wieso genau willst du sie eigentlich?" frage ich ihn und lade Serena vor ihm ab.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Wood
Verständnislos sehe ich ihn an.
"Hast du sie dir denn nie angeschaut?! Sie ist das Schönste kleine Ding, das ich jemals gesehen hab.", sage ich.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Caleb
So langsam bekomme ich ganz genau eine Vorstellung davon, was er mit ihr machen will. Ich seufze tief und sehe auf Serena. Naja, sie sieht gut aus, ohne Zweifel, aber ich würde ihr nie soetwas antun. Ich sehe wieder zu Wood auf. "Wo ist Bell?"
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Wood
Ein hinterhältiges Lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus.
"Nicht hier. Ich finde, du erweist mir gute Dienste. Sowas muss man doch ausnutzen. Kümmer dich um sie, wenn ich mit ihr fertig bin. Zieh ihr was schickes an und mach sie für mich bereit.", befehle ich zwinge ihm mental meine Befehle auf.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Caleb
Ich versuche mich gegen seinen Befehl zu wehren, schaffe es jedoch nciht und senke den Kopf. Da kommt mir eine Idee. "Ich werde sie gleich für dich herrichten... geb mir fünf Minuten..."
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Wood
Ich winke ab.
"Meinetwegen.", sage ich, weil es mir egal ist. Hauptsache sie ist für mich fertig.
"Ich brauche sie in einer Stunde. Gewaschen und so.", stelle ich klar. Dann drehe ich mich um und wende mich wichtigeren Aufgaben zu.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Caleb
Ich hebe sie hoch und laufe in irgendeine Richtung. Die Engel sind alle freundlich und deuten mir den Weg ins Badezimmer. Ich trage sie dahin und lege sie neben die Wanne. Dann schließe ich die Türe ab und klatsche ihr auf die Wange. "He, Aufwachen!"
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Serena
Ein leichter Schmerz in der Wange lässt mich aufwachen. Ich blinzle halb blind durch das helle Licht. Ich sehe Caleb in einem weißen Licht. Bin ich tot? Nein! Sonst wäre er ja nicht hier.
"W...Was ist passiert? Wo bin ich?", frage ich kraftlos.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Caleb
Ich seufze tief und sehe sie ernst an. "Okay, flipp jetzt aber nicht aus, und wenn doch leise!" ich lehne mcih zurück und sehe sie an. "Ich bin zu dir geflogen, weil die Engel Bell entführt haben und sie umbringen, wenn ich dich ihnen nicht ausliefere. "Wenn ich gewusst hätte was er mit dir vorhat... nein selbst dann hätte ich dich hergebracht. Bell darf einfach nichts passieren!"
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Serena
Belle! Meine süße kleine Schwester.
"Warum war sie mich nie besuchen? Bist du in sie verliebt?", frage ich ihn. Zum ersten Mal seit 2 Jahren weine ich. Ich kann gar nichts dagegen tun. Was sie mir antun ist mir völlig gleich. Meine Schwester ist wichtiger.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Caleb
"Ich... hab sie nicht gehen lassen. Es tut mir leid... im Nachhinein, war ich dumm ihr nicht zu vertrauen. Aber nein, ich bin nciht in sie verliebt. Sie ist wie eien Schwester für mich geworden..." ich seufze tief und will sie am liebsten in die Arme nehmen. Ich bin ja auch nicht aus Stein.
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Serena
"Sie ist meine Schwester! Ich bin wegen ihr tausend Tode gestorben und nicht einmal wieder auferstanden! Wahrscheinlich erkennt sie mich gar nicht mehr wieder.", schluchze ich. Es ist mir völlig gleich was ihr passiert, Hauptsache sie ist in Sicherheit.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Caleb
Ich ziehe sie nun doch in meine Arme und halte sie. "Sie hat immer von dir erzählt.. natürlich wird sie dich noch erkennen!" ich seufze. "Jetzt müssen wir uns aber erstmal überlegen, wie wir dich hier raus und Bell in Sicherheit bringen, ja?"
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Role Playing Game »
Abgeschlossene RPGs
(02.06.2013, 10:49)
