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Serena
Das erste Mal, dass ich vor einem anderen Mann außer meinem Bruder Schwäche zeige.
"Bist du dir sicher? Ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich kann mich gegen Wood wehren. Aber nur, wenn ich genügend Wasser hatte. Er unterschätzt meine Stärke.", murmle ich und lasse meinen Kopf müde und noch ziemlich benommen gegen seine Brust fallen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Caleb
Ich seufze. "Ich werde versuchen Bell zu finden... . Du kannst dich ja hier in der Wanne mit Wasser auftanken."
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Serena
"Vielleicht antwortet sie mir dieses eine Mal.", murmle ich und nutze den ganzen Rest meine Kraft aus und schicke Bell unter höchstem Kraftaufwand meine Gedanken.
Wo bist du? Caleb wird dich suchen kommen! Du musst mir sagen wo du bist!
Erschöpft und völlig ausgelaugt falle ich wieder zurück.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Anabelle
Schon seit zwei Jahren habe ich meine Schwester nichtmehr in meinem Kopf gehört. Aber jetzt, an die Zellenwand gelehnt erklingt ihre Stimme so laut und klar als stünde sie neben mir.
Serena?! Serena! Gehts dir gut? Wo bist du? Was machen sie mit dir? Ich weiß nciht wo ich bin. Irgendwo in den Bergen in der Nähe von Traskban.. aber das Haus von dem Engel der mcih gefangen hält ist durch einen Wasserfall getarnt!
Ich werfe eben diesem Engel einen eiskalten Blick zu.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Serena
Ich fange noch mehr an zu weinen. Ihre Stimme zu hören!! Es geht ihr hoffentlich gut, sie lebt, das ist das Einzige, das zählt.
Bei mir ist alles in Ordnung! Was ist mit dir? Hat dieses Schwein dir irgendwas angetan?! Ich sage Caleb bescheid! Ich liebe dich, Schwesterchen. Egal was passiert!
"Sie ist in der Nähe von Traskban. Bei den Bergen. Bei einem Engel. Sein Haus ist durch einen Wasserfall getarnt.", murmle ich zu Caleb.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Anabelle
Nein, er hat nichts getan. Er ist eigentlich ganz okay, mal abgesehen davon, dass er mich hier festhält... Aber bitte, pass auf dich auf ja?
Caleb
Ich streiche ihr über den Rücken und löse mich dann aus der Umarmung. "Ich tu was ich kann. Kommst du hier zurecht?"
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Serena
Unkraut vergeht nicht.
Dann wende ich mich wieder Caleb zu. Ich versuche mir meine Angst vor dem Ganzen hier nicht anmerken zu lassen. Ich nicke.
"Ja. Finde sie.", sage ich und versuche, dass meine Stimme nicht zittert.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Caleb
Ich sehe ihr an, dass es nicht okay ist. Und ich weiß, dass ich mich jetzt eigentlich um sie kümmern müsste. Ich bin hin und hergerissen. Dann sehe ich sie ernst an. "Geht es ihr gut? Ich meine tut er ihr irgendwas an?"
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Serena
"Nein.", log ich. Doch in Wirklichkeit wusste ich, dass ich nach einer Stunde nicht mehr jungfräulich sein würde. Ich kannte diesen Typen. Er hatte meine Mutter umgebracht. Dieser Typ war nicht nett.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Caleb
Ich nickte. "Gut, dann bleib ich hier bei dir und wenn wir dich hier raushaben, dann holen wir zusammen Bell!" ich deute auf die Wanne. "Er denkt, dass ich dich hier bade und für ihn herrichte, das musst du aber selber machen. Ich werde mich derweil umdrehen, ja?"
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Serena
"Caleb?... Danke.", sage ich und werde rot. Dann ziehe ich mich aus und dusche mich ab. So schnell es nur geht. Trotzdem hilft es ein bisschen. Etwas widerwillig ziehe ich diesen Hauch von nichts an.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Caleb
Ich drehe mich die ganze Zeit um und warte bis sie fertig ist. Als sie dann dieses knappe Ding anhat, versuche ich ihr nur in die Augen zu sehen. "Bereit? Ich bin immer in der Nähe."
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Serena
"Was willst du machen? Wie willst du das machen?", frage ich ihn und sehe an mir herunter. So, wie er mich eben kurz angesehen hatte, regte es mich dazu an, mir etwas weniger gewagtes vielleicht auch mal anzuschaffen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Caleb
"Ich hab keinen blassen Schimmer. Ich hoffe, dass du dich stärker fühlst...."
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Serena
"Ja.", sage ich ehrlich.
"Ich hoffe er fällt nicht gleich über mich her.", rutscht es mir heraus.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Caleb
"Das lasse ich nciht zu.." sage ich.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Serena
Ich schweige dazu. Was soll ich auch groß sagen? Ich brauche gerade vertraute Nähe und deshalb lehne ich mich kurz an ihn.
Dann klopft es an der Tür. Wood kommt herein.
"Wie süß. Was für ein niedliches Pärchen.", er lacht hämisch.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Caleb
Ich werfe diesem Wood einen kalten Blick zu und ziehe sie hinter mich. "Okay, ums eins mal ganz deutlich zu sagen. Du wirst sie nicht anrühren!"
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Serena
Wood verzieht sein Gesicht zu einem arroganten Lächeln.
"Das hast nicht du zu entscheiden. Ich werde bestimmt nicht mit ihr Kuscheln.", er lacht. Ich versuche derweil mich nicht an Caleb zu klammern, Das würde es nur noch schlimmer machen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Caleb
Mein dämonisches Ich drängt an die Oberfläche und ein tiefes, dunkles Knurren dringt aus meiner Kehle. Dabei sehe ich ihn immernoch kalt an. "Lass sie in Ruhe! Du wirst ihr nichts antun, garnichts!"
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
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(02.06.2013, 10:49)
