Alej
Zufrieden grinste ich, als ich sah, wie sehr es ihr gefiel und intensivierte die Massage, die mich übrigens auch nicht kalt ließ. Vor Allem ihr schnurren, ließ mich immer wieder erschaudern und es machte mir wirklich Spaß, sie so zu verwöhnen. Ich beugte mich runter und biss neckisch in die Haut ihres Rückens: "Gut, dass es dir gefällt."
Layla
Etwas wankend auf den Füßen stieg ich aus dem Flugzeug und holte meinen Koffer, dann als die Übelkeit sich endlich legte, verließ ich den Flughafen und erblickte zum ersten Mal live Madrid. Staunend blickte ich um mich herum und nahm die neue Eindrücke in mich auf. Doch jetzt hieß es, Leo zu finden, denn ich wollte ihn nicht anrufen, sondern ihn überraschen. Blöderweise wusste ich aber noch nicht die Adresse. Dafür sein Nachnamen. Das heißt, ich benötigte nur einen Adressbuch. Also ging ich in einem Café und bat einen Mitarbeiter um Hilfe. Natürlich auf englisch. Nach eine Weile hatte ich tatsächlich eine Adresse, die er sein musste, weil da der Namen seiner Pflegemutter stand. Wenigsten das hatte er mir mal verraten. Ich rief einen Taxi zu mir und nannte ihn die Adresse, die Fahrt dauerte nicht lange und schon stand ich nervös vor dem Haus. Ich starrte für einen Moment auf die Klingel. Dann drückte ich sie.