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A Heart full of Secrets (Federle & Taliachen)

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talia

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521

31.03.2014, 19:57

Leo

Ich war zuerst ganz hin und weg von ihrer Stimme, dass ich gar nicht realisierte, wie sie sich von mir entfernte. Erst als wieder Licht in meine Augen fiel, blinzelte ich und stand ebenfalls auf. Uh, der Boden des Sargs war nicht ganz so angenehm gewesen und mit verzogenem Gesicht bog ich leicht den Rücken durch, um meine Verspannung zu lösen. > Oh Mann, die armen Toten..< murmelte ich und seufzte tief. > So, was hast du vom ganzen Gemurmel verstanden? <

Nesrin

Mich verwirrte es etwas, dass er diese komische Maschine brauchte, um das zu erfahren. Immerhin kannte ich alles über Ägypten... Doch in seinem Gesicht war der Durst nach Ablenkung abzulesen und seufzend ließ ich mich neben ihm nieder. > Ich weiß, wie du Re's Kräfte erlangen kannst...<
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Feder

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522

31.03.2014, 20:00

Alej


Sofort hob ich meinen Kopf an, sah in ihre Augen: "Wie den?" Den Laptop klappte ich zu, er war nicht mehr wichtig. Sie hatte jetzt meine volle Aufmerksamkeit.

Layla


"Nicht viel, außer dass sie um irgendeine machtvolle Waffe sprachen", ich runzelte mit der Stirn: "Ich wette bestimmt so eine Waffe, die alles zerschneiden und töten kann. Das würde zu ihnen gut passen." Dann sah ich ihn bittend an: "Ich weiß wir haben bis jetzt nichts gefunden und erst vorhin gerade angefangen...aber...können wir zurückkehren?"

talia

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523

31.03.2014, 20:17

Leo

Ich fuhr mir durchs Haar und seufzte leise. > Ja, ok, das ist eine gute Idee!< murmelte ich und nahm ihre Hand. Dann schloss ich wieder die Augen, rief wieder diesen Typen vom Taxi und wartete. > Ich hoffe das funktioniert!< murmelte ich leise und wartete, bis etwas geschah. Hoffentlich fand der Typ den Weg hier rein.

Nesrin

Ich legte den Kopf schief und musterte ihn eingehend. > Es gibt sogar zwei Möglichkeiten... Die eine ist, indem wir ein bestimmtes Blutritual durchführen und die andere ist mich zu küssen, damit ich dir meine von Re geliehene Kraft wieder zurückgeben kann!< murmelte ich und ließ meine Strähne hinter meinem Ohr verschwinden.
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Feder

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524

31.03.2014, 20:22

Alej


"Was?", verdattert sah ich sie an und schüttelte leicht den Kopf, ich erhob mich langsam. Blutritual oder Kuss? Dann bekam ich die Kraft? Das kam mir irgendwie seltsam vor. Ich meinte, Leo musste sterben, um komplett Osiris Kräfte zu bekommen und ich dagegen....das war kein Fairness. "Was müsste Layla eigentlich tun, um Isis Kraft vollständig zu bekommen?", hörte ich mich fragen.

Layla


Ich hielt seine Hand, lehnte den Kopf an seinem Arm und wartete ebenfalls stillschweigend auf den unsichtbaren Taxiauto, während Gedanken träge durch meinem Kopf durcheinander purzelten. Bestimmt war es bereits Mitternacht.

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525

31.03.2014, 20:42

Leo

Ich öffnete wieder die Augen und spürte einen kalten Luftzug. Genau vor unserer Schnauze hielt das Taxi an und ich seufzte erleichtert. > Glaub mir, ich habe keine Ahnung, wie ich das mache, aber ich bin so froh, dass das funktioniert!< murmelte ich und ließ sie zuerst einsteigen. Dann nahm ich neben ihr Platz, gab dem Fahrer die richtigen Anweisungen und die Totenfahrt konnte mal wieder beginnen.
Es war immer noch ungewohnt für mich, aber langsam nahm ich mein Schicksal an. Was sollte ich auch schon machen ?

Nesrin

So wie er reagierte, kam es mir so vor, als wäre es ihm zuwider mir auch nur im geringsten in die Nähe zu kommen. Ich verschränkte die Arme vor die Brust und wandte den Kopf ab. > Weiß nicht, du bist Re. Ihn kenne ich am besten, daher weiß ich auch, wie man ihn richtig erwecken kann. Doch Isis ist eine mächtige Person und gibt nicht viel über sich preis, also sind mir da die Hände gebunden!<
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Feder

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526

31.03.2014, 20:47

Alej


"Aber warum ist bei Re....ehm, so einfach? Während auf Leo eine schwierige Last wartet?", ich kratzte am Hinterkopf und ließ seufzend die Hand sinken: "Keine Sorge, ich werde es nicht tun." Ich lächelte sie beruhigend an, denn bestimmt war ihr das Ganze unbehaglich zumute und ich wollte sie nichts für Etwas zwingen, nicht mal für vollständige Kraft Res.

Layla


Während der Fahrt kuschelte ich mich wieder an Leo, schloss die Augen und freute mich auf meinem Bett, erst jetzt merkte ich nämlich, wie müde ich geworden war und unterdrückte ein Gähnen.

talia

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527

31.03.2014, 20:55

Leo

Ich sah zu ihr rüber und lächelte leicht. Sie war müde, aber das war ich auch, das spürte ich auch langsam. Diese ganze Totensache war ja leider nicht umsonst. Seufzend sah ich aus dem Fenster und blinzelte jedes Mal, wenn wir durch eine Wand fuhren. An das würde ich mich eine lange Zeit nicht gewöhnen können, denn mein menschlicher Verstand, blieb auch menschlich.
Als ich dann das Hotel erblickte, teilte ich dem Fahrer mit, dass er uns davor aussteigen lassen sollte und so kam es auch dazu. Ich sah um mich herum und weil gerade niemand da war, stieg ich mit Layla aus und sah das Taxi auch gleich verschwinden.

Nesrin

Keine Sorge? Warum sollte ich mir keine Sorgen machen, wenn er das nicht tat? > Was soll das heißen? Natürlich muss ich mir Sorgen machen, wenn du das nicht machst. Wir sind auf Re's Kräfte angewiesen, da müssen wir das durchziehen!< meinte ich ernst und stand auf. Wollte er mich auf den Arm nehmen? Die Welt stand auf dem Spiel und er sagte nur 'keine Sorge'?
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Feder

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528

31.03.2014, 21:02

Alej


"Falls du es vergessen hast, ich bin ein Mensch, außerdem obendrein noch einen Spanier und ich küsse generell keine Frauen, die es nicht wollen und auch nicht aus Pflichtgefühl", ich verschränkte meine Arme, dass wir tatsächlich darüber diskutieren.

Layla


"Och menno, noch die blöden Treppen....wir nehmen den Fahrstuhl", murmelte ich vor mich hin und zog Leo hinter mir her, während ich entschlossen auf den Fahrstuhl zusteuerte. Ich drückte auf den Knopf, lehnte mich an der Wand ab und versuchte die Augen offen zu halten.

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529

31.03.2014, 21:08

Leo

Ich lachte leise und betrachtete sie lächelnd. Sie war echt müde, konnte kaum die Augen offen halten. Sanft zog ich sie in meine Arme und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. > Wenn du willst, kann ich dich Huckepack nehmen, dann musst du gar nicht laufen!< schlug ich ihr vor und legte den Kopf schief.

Nesrin

> Und du musst wissen, dass ich nur eine Frau bin, weil ich in diesem menschlichen Körper stecke. In Wirklichkeit habe ich nicht den menschlichen Körper, den du hast. Ich bin ganz anders. Zwar weiblichen Geschlechts, aber es ist eine Beleidigung für mich mit anderen Frauen verglichen zu werden. Ich habe nichts mit ihnen gemeinsam. Ich bin eine Katzengöttin und Katze sagt ja wohl alles! Aber wenn du allergisch auf Mundkontakt bist, fein... Dann ziehen wir das mit dem Blut durch!<
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530

31.03.2014, 21:14

Alej


"Nein", sagte ich bestimmend und steuerte auf das Bett zu: "Ich gehe schlafen, gute Nacht Bastet." Mit diesen Worten schaltete ich das Licht aus, kroch unter die Decke und kehrte ihr den Rücken zu, mein Schädel brummte und ich schloss die Augen. Ich musste in Ruhe darüber nachdenken.

Layla


"Da sage ich nicht nein", grinste ich schief und als ich auf seine Rücken saß, die Arme um seinem Hals sanft umschlungen hatte, vergrub ich mein Gesicht in seinem Nacken und küsste zärtlich auf seine gebräunte Haut.

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531

31.03.2014, 21:23

Leo

Die Stelle, auf die sie mich geküsst hatte, kribbelte schön und lächelnd stieg ich in den Aufzug ein. Sie war gar nicht schwer, mit ihr könnte ich locker einen Kilometer zu Fuß laufen. Eigentlich sogar viel mehr, vor allem sollte sie in Gefahr sein. Dann würde ich sogar mit ihr durch das Mittelmeer schwimmen. Innerlich musste ich darüber lächeln. Anscheinend hatte es mich echt erwischt und ich wusste auch, dass es nicht Osiris lag. Er hegte ja nur Interesse an Isis, die in ihr schlummerte und das war auch gut so.
> Soll ich heute Nacht... Naja, bei dir bleiben?< fragte ich sie etwas unsicher, als ich aus dem Aufzug trat.

Nesrin

Wie bitte? Das war sein letztes Wort? Nein? Knirschend ballte ich die Hände zu Fäusten und starrte seinen Rücken an. > Wie du willst!< fauchte ich gereizt, riss das Fenster auf und sprang hinaus in die kühle Nacht. Sterbliche, jeder genau gleich. Von ihm hatte ich bis jetzt eine andere Seite der Menschen gesehen, aber letztendlich waren sie doch alle gleich. Ignorant und unfähig.
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532

31.03.2014, 21:29

Alej


Als ich den Luftzug spürte, drehte ich mich auf dem Rücken hin und mein Brustkorb hob und senkte sich schnell. Das Kopfschmerzen wurde stärker, es hämmerte wild gegen meiner Stirnfront und Punkte tanzten wild vor meine inneren Augen. Ich rieb meinen Nasenbein, kramte aus meinem Koffer einen Schmerztablette und schlief endlich unruhig ein.

Layla


Seine Verunsicherung war süß, ich musste lächeln und starrte liebevoll seinen lockigen Kopf an: "Ich würde mich auf jedenfalls sicherer fühlen nach der beinahe Begegnung mit den Typen." Dann stützte ich meinen Kopf auf seiner Schulter ab, meine Wange schmiegte sich an Seines und wir standen nun vor meinem Zimmer, sodass ich wieder von ihm runterkletterte. Ich öffnete die Tür und wir gingen hinein.

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533

31.03.2014, 21:36

Leo

Ich lächelte über ihre Antwort und freute mich irgendwie darüber. Doch dann erinnerte ich mich an Alej und schrieb ihm schnell eine Nachricht, dass ich nun bei Layla im Zimmer war und dass wir nichts Besonderes im Keller des Museums gefunden hatten. > So, dann ab ins Bett, ich kann mich auch kaum auf den Beinen halten!< gähnte ich und trottete ins Bad, um mich zu waschen. Dann ging ich wieder raus und legte mich aufs Bett, damit sie sich auch waschen konnte.

Nesrin

Verärgert sprang ich von Dach zu Dach und knurrte vor Frustration auf. Warum hatten sich die Götter solche sture Menschen ausgesucht? Ich hatte mir eine Frau genommen, die sowieso keine Familie gehabt hatte und zack, jetzt war ich sie und niemand wehrte sich dagegen. Aber nein, sie alle mussten ihren eigenen Kopf durchsetzen, während Seth seine Hände in den Köpfen der Menschen hielt und sie wie Marionetten herumlaufen ließ. Sie hörten auf ihn.
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Feder

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534

31.03.2014, 21:43

Alej


Ich hörte ein Vibrieren, murrend pflückte ich nach meinem Handy, las die SMS und drehte mich wieder auf die Seite, während ich von Neuem einschlief. Immer noch unruhig, heimgesucht von verwirrende Bildern.

Layla


Ich wusch mich schnell im Badezimmer, zog mich mich um und gesellte mich zu Leo, wobei ich mit einem Mal mich schüchtern fühlte, doch ich schüttelte dieses Gefühl ab und stützte mich auf einem Arm, sodass ich ihn ansehen konnte. Seine Augen wirkten müde. Obwohl ich selbst müde war, konnte ich den Drang nicht widerstehen, ich ließ meinen Finger über seinem Gesicht wandern, dann taten es meine Lippen, nur sein Mund blieb vorerst für mich tabu. "Schlaf gut", flüsterte ich, nachdem ich mich von ihm löste und meinen Kopf auf seinem Brustkorb bettete.

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535

31.03.2014, 21:51

Leo

Alles in mir kribbelte, als sie mich im Gesicht küsste und sanft lächelte ich vor mich hin. Sie war so umwerfend. Ich spürte das Gewicht ihres Kopfes auf meiner Brust und zufrieden legte ich eine Hand auf ihren Rücken. Ich streichelte sie leicht auf und ab und gab ihr einen Kuss auf den Kopf, um dann die Augen zu schließen. Doch irgendwie kam der Schlaf nicht und ich öffnete ein Auge. > Layla?< hauchte ich leise.

Nesrin

Irgendwann wurde mir das Ganze zu blöd und so kehrte ich wieder ins Zimmer zurück. Wie ich es mir gedacht hatte, schlief er noch und seufzend setzte ich mich auf das leere Bett, mit dem Rücken zu ihm gerichtet. Ich betrachtete den kugelrunden Mond am Nachthimmel und verschränkte die Arme vor die Brust. Das würde noch eine harte Zeit werden.
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536

31.03.2014, 21:55

Alej


In meinem Traum wurde ich verfolgt, ich wusste nicht von wem, ich spürte wie meine Kraft dahinschwand, Händen packten nach mir, rissen an mich herum und kratzten mich. Und ich konnte nichts tun, ich war wehrlos wie ein Kaninchen, dass in die Falle geraten war.

Layla


Wohliges Gefühl breitete sich in mir aus und ich wusste in dieser Nacht konnte ich bestimmt gut schlafen, ich war langsam am wegdämmern, als ich seine Stimme hörte. "Was ist Leo?", fragte ich, hob den Kopf und sah ihn leicht besorgt an. Machten ihn die Toten wieder es schwer?

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537

31.03.2014, 22:08

Leo

Als sie zu mir hochsah und dabei besorgt wirkte, verzog ich leicht den Mund. Vielleicht sollte ich es doch nicht tun, aber ich konnte nicht anders. Ich war auch nur ein Mann und niemand bezweifelte, dass zwischen uns beiden die Chemie stimmte. Vorsichtig legte ich eine Hand auf ihre Wange und dann überbrückte ich die letzten Zentimeter, um meine Lippen auf ihren zu legen. Und als ich ihre spürte, seufzte ich erlöst auf und kostete den Moment vollkommen aus.

Nesrin

Hinter mir hörte ich das unregelmäßige Atmen vom Sonnenjungen und kurz schielte ich über meine Schulter zu ihm rüber. Schlief er schlecht?
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538

31.03.2014, 22:15

Alej


Blut. Ich schwamm im Blut. Mein Blut. Ich ertrank. Hörte Gelächter. Völlig verstört schreckte ich aus dem Schlaf, mein Herz hämmerte wild. Was war das für ein abartiger Traum gewesen? Ich fuhr mit der Hand durch das Haar, sie war durchgeschwitzt. Seufzend bemerkte ich, dass die Nacht noch nicht rum war.

Layla


Für einen Moment stockte mir das Atem, mit großen Augen sah ich ihn an und vergaß auch, wie man eigentlich küsste. Doch dann erwiderte ich den Kuss, nachdem ich begriffen hatte, dass dies jetzt kein Traum war. Und es war....unglaublich. "Leo", hauchte ich zwischen den Kuss genussvoll, während in meinem Inneren ein Sturm tobte und gleichzeitig kribbelte es überall. Und mein Herz klopfte rasend schnell.

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539

31.03.2014, 22:19

Leo

Ich sah sie durch halb geschlossene Lider an und darunter glänzten meine Augen freudig. Dann schloss ich sie ganz und konzentrierte mich vollkommen auf den Kuss. Ich spürte, wie alles in mir warm wurde, wie ich sie enger an mich drückte und von ihren Lippen kostete. Sie war einfach... Es gab nichts Besseres als sie. Ich legte eine Hand auf ihren Hinterkopf und vertiefte den Kuss etwas, während die andere ihre Seite entlangstrich. Endlich!

Nesrin

Ich drehte den Kopf zu ihm um und kniff die Augen zusammen. Er war total verschwitzt und sah atemlos umher. > Hast du schlecht geträumt?< fragte ich ihn und legte den Kopf schief.
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Feder

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540

31.03.2014, 22:30

Gehe off, gute Nacht :)

Alej


Es wunderte mich nicht, dass sie wieder da war und zuckte die Schulter: "Sowas in der Art." Ich suchte nach eine Wasserflasche, fand sie und trank einige Schlucke, ehe ich es wieder abstellte und mich auf dem Rücken hinlegte, während ich die Decke anblickte.

Layla


Gänsehaut verteilte sich auf meinem ganzen Körper, meine Wangen erhitzten sich und eine Hand legte sich an seine Wange, wo sein Bart leicht meine Haut kratzte und die andere Hand lag noch auf dem Brustkorb, sein Herz schien genauso schnell wie Meines zu schlagen. Die Müdigkeit war längst verschwunden, sie hatte keinen Platz mehr. Seine Lippen, sein Kuss, sie raubten mir allmählich den Verstand und in Glückseligkeit seufzte ich völlig entzückt auf.

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