A Heart full of Secrets (Federle & Taliachen)

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talia

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15.03.2014, 20:31

Leo

Ich kam aus dem Staunen nicht heraus und nahm alles in mich auf. Alles einfach alles in diesem Raum war magisch. Die Hieroglyphen, der staubig sandige Boden und die etwas stickige Luft. Zu gerne wollte ich die Wände berühren, die Geschichte unter meinen Fingerspitzen fühlen, aber ich hielt mich an die Abmachung. Zwar sah ich Layla an, dass sie auch etwas mehr erwartet hatte, aber sobald wir unsere Erlaubnis holten, würde sie dann ebenfalls mehr sehen.
> Kann ich Fotos ohne Licht machen?< fragte ich sie dann neugierig. Das wäre nämlich ziemlich hilfreich.

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Feder

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15.03.2014, 20:39

Alej

"Ja, das können Sie machen", hörte ich Layla antworten und ich ging zu eine Wand hin, um genauer die Hieroglyphen zu begutachten, ich achtete darauf, nichts anzurühren, nicht mal versehentlich mit den Fuß einen Stein zu verschieben. Immerhin hatten wir unser Wort gegeben und wir Spaniern halten an unsere Worte.

Layla

Während Leo die Fotos machte und Alej die Wand anschaute, umrundete ich den Raum und stieß versehentlich gegen ein Stein, der rollte in die Ecke. "Mist", fluchte ich leise und ging in die Ecke, damit ich den Stein wieder zurück auf seine Stelle hinlegen konnte. Ich bückte mich, da entdeckte ich ein kleines Bild in der Ecke auf dem Boden. "Huch?", es sah mehr wie eine Einkerbung aus...

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talia

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15.03.2014, 20:42

Leo

Ich machte hier und da einige Fotos und strahlte übers ganze Gesicht. Es war einfach herrlich den Mythen und Legenden so nahe zu sein. Doch als ich Layla fluchen hörte, drehte ich mich zu ihr um und sah, wie sie sich nach etwas bückte. > Was ist denn da?< fragte ich sie neugierig, auch wenn ich eigentlich sagen wollte, dass sie nichts anfassen sollte. Immerhin durften wir ja theoretisch nicht hier sein.

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Feder

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15.03.2014, 20:47

Alej

Auch ich drehte mich zu ihr um und sah sie bücken, Leo ging zu ihr rüber. "Ich bin versehentlich gegen einen Stein gestoßen und wollte ihn zurücklegen, aber ich habe da gerade etwas Seltsames entdeckt", hörte ich sie sagen und das ließ mich neugierig aufhorchen, sofort gesellte ich mich zu ihnen.

Layla

Am Liebsten würde ich jetzt den Staub von meiner Entdeckung wegwischen, damit ich genauer die Eingravierung sehen konnte, da es noch zu undeutlich war. Doch ich hielt mich zurück: "Ich weiß nicht, es sieht wie eine vereinsamte Hieroglyphe aus, die sich dort verirrt hat."

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talia

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15.03.2014, 20:52

Leo

Ich beugte mich etwas tiefer runter und versuchte zu erkennen, was drauf war. Doch die Staubschicht war einfach zu dick und so öffnete ich meinen Rucksack und holte mir einen Pinsel. > Ich mach das kurz, wird nichts dabei passieren!< beruhigte ich sie und begann ganz vorsichtig mit dem Pinsel über diesen kleinen Stein zu pinsel. Immer weniger Staub blieb daran heften und schon nach kurzer Zeit war deutlich erkennbar, was darauf zu sehen war.

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Feder

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15.03.2014, 21:01

Alej

Ich schaute über die Schultern der Zwei und als der Staub weggepinselt wurde, erkannte ich einen Hasen, unter ihm war eine Art Welle aufgezeichnet und neben der Hase war eine Form einer Schale. Eine nachdenkliche Falte bildete sich auf meiner Stirn, ich holte aus meiner Tasche einen kleinen Lexikon mit Hieroglyphen: "Es bedeutet wie Tor/Tür/Pforte oder Ähnliches, auch öffnen."

Layla

Leos Schulter berührte Meines und aufmerksam hatte ich beobachtet, wie behutsam er den Staub wegwischte und dann kam dieses Zeichen. Ich schaute zu Alej hoch, dann sah ich Leo an: "Was ich seltsam finde, dass davon nichts erzählt wurde. Immerhin ist ja nicht üblich, dass die Schrift einsam in einer Ecke auf dem Boden liegt. Oder?"

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talia

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15.03.2014, 21:06

Leo

Ich richtete mich wieder auf und fasste mir ans Kinn. Hm, es war allerdings komisch, dass so etwas einfach da rumlag, aber vielleicht hatte das ja auch jemand liegen gelassen. Es konnte alles sein, Touris durfte man nicht unbedingt in allem vertrauen. > Naja, komisch ist das schon, aber es scheint jetzt nicht so ein wichtiger Teil zu sein. Liegt da halt nur rum!< mutmaßte ich und hob es dann einfach auf. Was sollte auch schon passieren?
Nachdenklich betrachtete ich das Stück und reichte es meinem Bruder. > Kannst du schätzen, wie alt das ist? Das kann auch eine Attrappe sein, ein Scherz!<

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Feder

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15.03.2014, 21:13

Alej

Ich nahm es entgegen, für einen Moment bildete ich mir ein, dass er sich warm fühlte, aber als ich gerade darüber nachdenken wollte, war er wieder kalt wie einen Stein. Im schwummrigen Licht drehte ich das Stück in meiner Hand herum, befühlte es und meine Augenbrauen zogen sich zusammen: "Wenn es eine Fälschung sein sollte, ist sie gut gemacht worden, nach dem Material müsste sie alt sein und es sieht so aus, als wäre er irgendwo rausgebrochen."

Layla

Als Alej dies sagte, begann ich die Wand abzusuchen. Herausgebrochen. Also musste hier bestimmt irgendwo die Stelle sein, konnte ja nicht schwer sein. Neugierig ging ich zu der andere Wand, als ich mit der Erstere erfolglos war. Irgendwie fand ich das jetzt spannend.

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talia

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15.03.2014, 21:19

Leo

Ich sah mir das Ding noch einmal an und seufzte. > Ja, es ist verdammt echt, aber wo soll es denn herausgebrochen sein?< fragte ich in die Runde und erwischte unsere liebe Reiseführerin dabei, wie sie die Wände betastete. > Also wirklich, wir dürfen nichts anfassen, aber die reizende Dame schon?< neckte ich sie, machte es ihr jedoch nach. Ich war nun auch neugierig worden und sehr achtsam pinselte ich hier und dort an den Wänden rum. Immerhin musste dieser Brocken von diesen Wänden stammen.
Es verging einige Zeit bis ich auf eine Lücke in einer Ecke aufmerksam wurde. > Hey, ich glaub hier könnte die Hieroglyphe passen!< meinte ich mit einem triumphierenden Grinsen auf dem Gesicht und sah zu meinem Bruder. > Bring es mal her und legs mal rein, das müsste passen!<

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Feder

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15.03.2014, 21:25

Alej

Ich lachte leise bei Leos Bemerkung und auch mich packte der Entdeckerdrang, sorgfältig suchte ich ebenfalls die Wand ab und dann als Leo rief, kam ich zu ihn geeilt. Vorsichtig legte ich den Stück in die Lücke, ich merkte nicht, dass ich die Luft anhielt und siehe da, sie passte tatsächlich.

Layla

"Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen und ich denke, das kann man hier als eine besondere Situation sehen", erwiderte ich grinsend und dann lief ich ebenfalls sofort zu Leo, als ich hörte, dass er etwas entdeckt hatte. Das Stück passte in die Lücke: "Da haben wir das Rätsel gelöst." Genau in diesen Moment begann der Boden leicht zu zittern...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Feder« (15.03.2014, 21:31)

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talia

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15.03.2014, 21:29

Leo

Oh Fuck, das hatte ich jetzt aber nicht erwartet. Ich legte eine Hand an die Wand, um mich provisorisch festzuhalten, aber so arg bebte der Boden nicht. Es ertönte eher ein lautes Knacken, gefolgt von einem Brummen, als würde ein Motor eines LKWs laufen. Verwirrt sah ich zwischen Alej und Layle hin und her, als daraufhin ein Miauen erklang. Ok, das war jetzt mehr als komisch. > Wenn uns hier jemand einen Streich spielt, dann muss ich sagen, dass es ein ziemlich dummer Streich ist!< murmelte ich und sah mich um. Der Raum war so, wie wir ihn betreten hatten, nur am Ende des Flurs leckte sich eine schwarze Katze die Vorderpfoten.
Als hätte sie uns alle im gleichen Moment bemerkt, hörte sie mit der Putzaktion auf und funkelte uns mit ihren goldenen Augen an. Und dann lief sie einfach weg. > Äh, wie kommt die Katze hier rein? <

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Feder

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15.03.2014, 21:38

Alej

Verdammt, was war das? Zum Glück hielt das Beben nicht lange an, doch die Geräusche waren seltsam und noch verblüffender die plötzlich erschiene Katze. "Ein sehr, sehr dummer Streich", bestätigte ich und fasste mich wieder: "Lass uns lieber gehen, nicht, dass Jemand uns hier noch entdeckt."

Layla

Auch ich stützte mich etwas erschrocken an der Wand, sowas hatte ich bis jetzt noch nie erlebt und versuchte gelassen zu klingen: "Bestimmt war es ein Erdbeben oder so und die Geräuschen kommen von draußen, vielleicht sind jetzt die anderen Touristen mit den Geländewagen da. Wir sollten wirklich gehen." Ich starrte der Katze hinterher, die wie aus dem Nichts erschienen war: "Vielleicht hatte sie sich verlaufen und hier verwirrt, wir sollten sie mitnehmen." Dass es sehr merkwürdig war, dass eine Katze sich hier verwirrte, verdrängte ich lieber. Doch dann erinnerte ich mich, was die Alten oft sagten: Das hier sowas wie einen Fluch herrschen würde. Ich schüttelte den Kopf, nein, das war Gespinste.

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talia

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15.03.2014, 21:42

Leo

Ich zuckte nur ratlos mit den Schultern und beschäftigte mich lieber nicht damit, was gerade passiert war. Ein Geheimnis zu lüften, das nicht mal wirklich ein Geheimnis war... Nein, bestimmt waren das alles reine Zufälle. Kurz blickte ich zu dem Stein, der wir in die Wand gelegt hatten und es überraschte mich, dass es so aussah, als wäre es nie abgebrochen. Wirklich komisch! Umso froher war ich, dass wir diesen Raum verließen.
Doch als wir in die kleine Halle von vorhin kamen, war da wieder diese Katze. Diesmal miaute sie uns an und hüpfte dann wieder davon. > Hey Kittie bleib mal stehen< rief ich ihr hinterher und beschleunigte meine Schritte. Das glänzende schwarze Fell war gut in den langen Fluren zu sehen und so verfolgten wir sie eine Weile. Gänge, breite Flure, etwaige Kammern und ehe wir uns versahen, hatten wir uns verlaufen. > Tonteria!< fluchte ich leise.

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Feder

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15.03.2014, 21:51

Alej

"Eine Katze verfolgen...", murmelte ich vor mich hin und hatte auch die Orientierung verloren, was bei Pyramiden bekannt war, sie konnten Einem wie Labyrinthen erscheinen und hoffentlich wurde alle Fallen in dieser Gebäude gefunden. "Und jetzt?", diesmal sah ich Layla an, vielleicht wusste sie, wo wir waren.

Layla

Die Katze war zu flink und ließ sich wohl nicht einfangen, doch ehe ich mich versah, waren wir plötzlich im Irgendwo und als Alej mich anschaute, zog ich ratlos die Schultern hoch und biss auf die Unterlippe: "Ich glaube, wir haben uns wohl...verlaufen. Aber keine Bange, ich habe ja meinen Satelitentelefon." ZWar gefiel mir die Vorstellung nicht ganz, denn dann konnte mein Chef mich rauswerfen und ich konnte mir vorstellen, wie leicht ihm das fallen würde. Doch hier galt jetzt nicht um mich, sondern um die Männer. Ich trug die Verantwortung und es war meine Pflicht sie sicher rauszubringen. Doch das Telefon funktionierte nicht, es rauschte nur. "Aber...das verstehe ich jetzt nicht", jetzt war ich ehrlich verdattert.

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talia

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15.03.2014, 21:59

Leo

Toll, wir hatten uns verlaufen und kein Telefon funktionierte. Nicht mal meins, das war doch nicht zu fassen. Ich sah mich um und konnte mich beim besten Willen nicht erinnern, wie wir hergekommen waren. Seufzend fuhr ich mir durchs Haar und suchte jedes Eckchen nach dieser blöden Katze ab, doch sie tauchte ausgerechnet jetzt nicht auf.
> Was machen wir jetzt?< fragte ich in die Runde und mein Hirn arbeitete schon auf Hochtouren. Bevor die anderen aber was sagen konnten, ertönte wieder dieses Miauen. Ok, diese Katze würde ich eigenhändig fangen. Brockte uns einfach solch einen Schlamassel ein. Wieder saß diese gelassen am Ende des Flurs und ihre Augen glänzten wie flüssiges Gold. > Habt ihr auch das Gefühl, als hätte sie vor uns irgendwo hinzubringen?< fragte ich die beiden und kniff die Augen zusammen. Ich fühlte mich wie in diesen Indiana Jones Filmen.

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Feder

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15.03.2014, 22:04

Alej

"Dir ist es klar, dass es nur eine Katze ist", sagte ich daraufhin und fuhr leicht gestresst mit der Hand durch das Haar, auch einen Tick, den ich mir angewöhnt hatte, wie Leo. "Aber besser als nichts, also folgen wir die Katze", seufzte ich anschließend. Denn Herumstehen brachte uns nicht weiter.

Layla

"Nur eine Katze? Katzen sind intelligente Wesen!", ich ging entschlossen zu der Katze: "Ich denke Sie haben Recht, Leo. Bestimmt kennt sie den Weg nach draußen." Ich wollte zuversichtlich sein: "So Mieze, wenn du uns rausbringst, bekommst du auch einen leckeren Fisch."

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talia

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15.03.2014, 22:08

Leo

Tja, kaum machten wir einige Schritte auf sie zu, rannte diese wieder weg. Aber diesmal nicht so schnell wie vorher, sondern immer in einem gepflegten Vorsprung. Wir folgten ihr weiterhin, mussten einige Absperrungen umgehen und fanden uns immer tiefer in der Pyramide wieder. So fühlte es sich jedenfalls an. Die Luft wurde einfach zunehmend stickiger. Hoffentlich brachte uns diese Katze nicht um, aber da ich eher von der optimistischen Sorte war, vertraute ich meinem Instinkt. Und dieser Katze, kaum zu glauben.
Plötzlich blieb diese stehen und sie blickte in einen Raum, der links im Flur lag. Langsam näherten wir uns dem Raum und ich spähte hinein. Was ich sah, ließ mich nach Luft schnappen. Lag da wirklich eine splitterfasernackte Frau auf dem Boden? In einer Grabkammer?

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talia

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15.03.2014, 22:14

Gehe jetzt off, schönen Abend noch *_*

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Feder

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15.03.2014, 22:15

Alej

Die Luft wurde stickiger und die Temperatur schien zu sinken, außerdem wich mehr das Licht und ich hatte das Gefühl, die Katze brachte uns nicht nach draußen, sondern weiter tiefer in der Pyramide. Doch dann gelangen wir zu einem Raum, ich hörte Leo Luft schnappen und lugte hinein. Überrascht öffnete ich den Mund.

Layla

Meine erste Reaktion auf diesen Anblick war kein Schreien oder Dergleichen, sondern dass ich die Männer kräftig aus dem Raum zog, als ich einen Beschützerinstinkt für die Frau fühlte. "Ihr bleibt hier, ich schaue nach, ob sie lebt und wehe ihr schaut!", warnte ich und ging zögernd auf die Gestalt zu. Sie sah nicht wie eine Mumie aus, ich kniete mich hin und tastete nach ihrem Hals. Ich spürte einen Pulsschlagen. Sie lebte!
"Habt ihr zufälligerweise eine Jacke im Rucksack? Wenn ja, wirft sie mir rüber, aber nicht schauen!", sagte ich ernst und rüttelte an der Schulter der Frau. Wie war sie hierher gekommen? Lauter schreckliche Bildern huschten durch meinem Kopf und ich erschauderte.

Danke, dir auch

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talia

Erleuchteter

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16.03.2014, 17:14

Leo

Leicht war es nicht wegzuschauen, da ich mir selbst um die Frau Sorgen machte, aber ich tat was Layla sagte. Sie schien ziemlich aufgewühlt zu sein, aber wer von uns war das nicht. Ich holte das Oberteil aus meinem Rucksack und schmiss es ihr zu. > Hier, ich hab nur ein Oberteil dabei!< rief ich ihr dabei zu und lehnte mich gegen die Wand, um nur meinen Bruder anzusehen. Von der Katze war auch keine Spur mehr, es war als hätte sie es darauf angelegt uns hierher zu bringen. > Ich will nicht wissen, wie das Mädchen hierher gekommen ist..< murmelte ich und fuhr mir etwas nervös durchs Haar. > Und wir müssen zudem noch den Weg nach draußen finden..<

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