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921

24.04.2014, 21:40

Alej


Seine Laune war wieder hergestellt und ich nickte zustimmend: "Eben." Ich beschloss für uns die provisorischen Betten zu bauen, damit wir es naher nicht tun mussten und dafür dann zu müde waren, kurz huschten meine Augen zu Nesrin rüber.

Layla


Ich rieb über die Wange, schaute mir das Essen an und beschloss einen Eintopf zu kochen, er war kraftstärkend und füllte gut die Mägen. Die Männer hatten sogar an einem Campingkocher gedacht, somit mussten wir keinen Feuer anzünden und ich begann zu schnippeln.


922

24.04.2014, 21:44

Leo

Da Alej mit den Betten beschäftigt war, Nesrin wahrscheinlich Energie tankte und Layla am Essen arbeitete, kümmerte ich mich um das Putzen des ganzen Hauses. Ich hasste es in verdreckten Orten zu sein, da fühlte ich mich total unwohl und unsicher. Deswegen vernichtete ich einfach die dreckigsten Stellen und schaffte es das Wohnzimmer blitzblank zu putzen. Die Sachen, die wir nicht brauchten, hatte ich einfach in einen Raum gestellt, den wir sicherlich nicht brauchen würden.

Nesrin

Ich atmete tief durch, tankte die übrige Energie der Sonne in mir auf und versuchte nicht an Mahes zu denken. Wenn Seth das wirklich getan hatte, dann würde ich extra so stark werden, um mich für meinen Sohn zu rächen. Auch wenn mir bewusst war, dass wir uns irgendwann gegen ihn stellen würden. Immerhin kämpfte er auf der falschen Seite.

Ich bin für ne halbe Stunde weg ;)
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923

24.04.2014, 21:57

Okay^^

Alej


Zufrieden betrachtete ich meinen Werk, jetzt sah es gemütlicher aus, als der harte Boden und fuhr mit der Hand durch das Haar. Wenn das Essen fertig war und mich gestärkt hatte, würde ich es mit der Mediation versuchen, ich durfte keine Zeit vergeuden.

Layla


Schmunzelnd beobachtete ich Leo, er war der erste Mann, der freiwillig putzte, sonst verdrückten sie sich davor immer gerne und als das Essen begann zu kochen, holte ich die Plastikschalen und das Plastikbesteck: "Essen ist fertig, alle Mann und Frau herkommen!"


924

24.04.2014, 22:22

Wieder daaa :D

Leo

Ich hatte nun auch das Schlafzimmer etwas aufgepeppelt und mit den provisorischen Betten sah es gar nicht mal so schlecht aus. Kaum zu glauben, wie tief wir gesunken waren, aber harte Zeiten erforderten eben solche Maßnahmen. Als Layla uns zu Essen rief, knurrte mein Magen wie auf Befehl und breit grinsend ging ich zu ihr hin. Oh ja, es sah sehr lecker aus.

Nesrin

Als Layla uns rief, öffnete ich die Augen und setzte in den Kreis, den wir bildeten hin. Ich nahm nichts zu mir, sondern ließ den anderen den Vortritt. > Wenn ihr nicht mehr könnt, könnt ihr es mir geben!< sagte ich bloß und zog die Beine an mich.
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925

24.04.2014, 22:28

Nochmal Wuhuu, Jippie-Yey :D

Alej


"Ich habe auch Fischdosen und Milch mitgebracht, wenn das dir besser schmeckt", informierte ich Nesrin. Ja, es war ein Versuch wieder mich so ihr nähern zu können, indem ich aufmerksam zu ihr war.

Layla


Ich füllte die Schalen, als Alle sich hinsetzten und musste Leo anlächeln, als er mich so angrinste. "Guten Appetit", wünschte ich Allen und merkte erst jetzt, wie hungrig ich war, als ich den ersten Löffel zu mir nahm.


926

24.04.2014, 22:33

Hahhha, freu mich auch *_*

Leo

Ich sah die Schale in meinen Händen an und begann zu essen. Mein Magen stieß ein zufriedenes Brummen aus und ich und fand es total befriedigend endlich wieder Nahrung in meinem Bauch zu haben. Ich schloss die Augen, atmete tief durch und aß dann genussvoll weiter. > Sehr lecker!<

Nesrin

Ich sah auf, als er das sagte und dachte kurz nach. > Dann hätte ich gerne Milch!< murmelte ich und stützte mein Kinn auf den Knien auf.
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927

24.04.2014, 22:36

Hehe :)

Alej


Sofort holte ich die Milchpackung und reichte es ihr rüber, kurz berührten sich unsere Fingern und ich sah in ihre Augen, ehe ich mich von ihr abwandte und weiter aß, es schmeckte in der Tat sehr gut. Zum Glück hatte wir Jemanden in der Runde, die kochen konnte.

Layla


Ich freute mich über den Lob und die zufriedene Gesichtern: "Das hatte mir meine Großmutter beigebracht." Gesättigt lehnte ich mich ein wenig zurück, mit den Armen stützte ich mich auf den Boden ab und beobachtete für einen Moment Leo, sein genussvoller Gesichtsausdruck ließ mich lächeln.


928

24.04.2014, 22:40

Leo

> Gott segne deine Oma!< nuschelte ich kauend und aß so viel ich konnte. Kein Wunder, dass ein Eintopf die beste Lösung gewesen war. Götter brauchten verdammt viel Nahrung, wenn sie in einem Menschenkörper steckten und mein Körper brauchte das sehr. Als ich dann nicht mehr essen konnte, stellte ich den Teller ab und ließ mich auch nach hinten fallen. > Oh mann, ich bin so voll, ich platz gleich!<

Nesrin

Ich nahm meine Milchpackung und versuchte ihn nicht anzusehen. In mir tobte immer noch der Kampf, wenn es darum ging ihm zu verzeihen, aber ich wusste ja, dass Alejandro nichts damit zu tun hatte. Ich wollte ihm gegenüber nicht unfair sein, aber ich musste mich noch etwas abregen. Also schlurfte ich genüsslich meine Milch und ruhte mich aus.
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929

24.04.2014, 22:44

Alej


"Danke für die Mahlzeit, Layla", lächelte ich sie an und erhob mich: "Ich ziehe mich im Dachboden zurück, ich möchte nicht gestört werden." Ich blickte zu Leo rüber, nickte kaum merklich, er würde jetzt verstehen, was ich nun vorhatte. Ich würde versuchen nach der Barke zu rufen und solange noch die Sonne etwas da war, würde es vielleicht mir gelingen.

Layla


"Bloß nicht, denn wer würde dann den Dreck sauber machen?", zog ich ihn etwas auf und schaute zu Alej rüber. Was wollte er jetzt in dem Dachboden? Vielleicht musste er an seinem Buch weiterschreiben und brauchte somit seine Ruhe.


930

24.04.2014, 22:50

Leo

Ich lachte leise über ihr Kommentar und als mein Bruder mir zunickte, verstand ich sofort und setzte mich auf. Nesrin schien sofort wieder bei uns zu sein und schaute Alej hinterher, aber ich hielt sie am Arm auf, als sie ihm folgen wollte. > Lass ihn alleine, er muss zur Ruhe kommen!< sagte ich eindringlich und Osiris teilte sich meine Stimme. Nesrin musterte mich eingehend und dann setzte sie sich wirklich nieder.
> Lass uns dann noch die kleine Küche putzen!< sagte ich zu Layla und stand auf. Ein bisschen Putzen würde die Verdauung anregen.

Nesrin

Eigentlich ließ ich mir nicht gerne etwas sagen, aber ich bemerkte an Leos Blick und an Osiris Stimme, dass ich ihn in Ruhe lassen sollte. Das erinnerte mich schon an früher, als Re sich zurückgezogen hatte, um seine Kräfte zu sammeln. Und diesmal schien er etwas Großes vorzuhaben. Seufzend legte ich mich auf den Boden hin und schloss die Augen, während ich mich mit meinen Gefährten in Verbindung setzte.
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931

24.04.2014, 22:56

Alej


Die Treppe ächzte unter meine Füßen, Staub tanzte in der Luft und erreichte den stillen Dachboden, ich öffnete das Fenster. Schwaches Sonnenlicht fiel herein, ich achtete kaum auf die alte Möbelstücke oder die andere Sachen, die hier aufbewahrt wurden. Doch es war die Stille hier, was mich gelockt hatte und setzte mich in den Schneidersitz hin. Meine Augen schlossen sich, ich achtete auf die regelmäßige Atemzügen und verbannte Alles in meinem Kopf, das mich jetzt stören konnte. Mein Körper begann sich zu entspannen, ich nahm deutlich meinen Geist wahr und wie er sich mit Re vereinte, sodass es zu eine harmonische Einheit wurde. Ich sank tiefer in meinem inneren Bewusstsein, ich hatte mal an eine Meditationunterricht teilgenommen, somit wusste ich, wie ich es vorgehen musste.

Layla


"Okay", antwortete ich und ging mit ihn in die Küche, um ihn zu helfen und begann mich um die Spinnweben in den Ecken zu kümmern, ich wollte keine Krabbelnviechern haben und schon gar nicht, wenn sie nachts in meinem Bett herumkrabbelten, von ihnen hatte ich momentan genug und wer weiß, vielleicht konnten die Spinnen auch explodieren, nicht nur die Käfern.


932

24.04.2014, 23:01

Leo

Zusammen wischten wir alles sauber, bis alles blitzblank war. Dann sprühte ich noch etwas Lufterfrischer in den Raum und zufrieden atmete ich ein. > Ok, das wäre dann der Rest für heute. Ich bin etwas erschöpft, legen wir uns hin!< schlug ich vor, doch wartete keine Antwort ab. Ich nahm Layla einfach schwungvoll auf den Arm und dann trug ich sie ins Schlafzimmer, um mich mit ihr auf die Betten niederzulassen. > Hach, so ist es schon besser!<

Nesrin

Ich sah den beiden nach und seufzte. Verstehe mal einer, warum ich neidisch auf die beiden war. Diese menschlichen Gefühle gingen mir verflucht auf die Nerven und ich schlug die Augen auf. Ich spürte die Energie, die nun im Dachboden herrschte und runzelte die Stirn. Was versuchte Alejandro da?
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933

24.04.2014, 23:10

Alej


In mir sah ich einen Licht und ließ mich von ihr einhüllen, obwohl ich die Augen geschlossen hatte, glaubte ich da draußen Alles sehen zu können, aber vielleicht war es auch eine Einbildung. Konzentriert ließ ich meinen Geist von meinem Körper lösen, ging auf die Wanderschaft und stellte mich auf den Sonnenlicht. Wie eine Rolltreppe fuhr ich nach oben, immer näherte ich mich der Sonne und meine Stimme rief nach der Barke, ich glaubte einen Gegenstand sehen zu können, ich wollte nach ihr greifen....Doch plötzlich fiel ein Schatten vor mir, glitt durch mich hin und ich spürte ihre gefährliche Dunkelheit. Sofort zog ich mich zurück, spürte meinen Körper wieder und riss keuchend die Augen weit auf. Ich lag auf dem Boden, völlig ausgelaugt und nass geschwitzt. Mir war übel, ich würgte und es kam aber nichts raus. Ich rollte mich auf die Seite, was war das für ein Schatten gewesen?

Layla


Überrascht quietschte ich auf, lachte aber dann und kuschelte mich sofort an ihn ran, sobald wir in den Betten lagen. Meine Hand lag auf die Stelle, wo sein Herz gleichmäßig schlug und ich blickte zu Leo hoch: "Ja. So ist es besser."


934

24.04.2014, 23:14

Ich gehe dann mal heia machen, gute Nacht *_*

Leo

Ihre Augen waren so wunderschön, ich tauchte regelrecht in ihnen ein und ertrank darin. Lächelnd legte ich eine Hand auf ihre Wange und küsste sie sanft auf den Mund. > Hör auf mich so strahlend anzuschauen, sonst überfalle ich dich noch!< lachte ich leise und drückte sie an mich. Ich liebte unsere kleine Welt, die wir inmitten dieses Chaos errichteten, nur um uns ausruhen zu können. Was ja auch nötig war.

Nesrin

Als ich Alejandro würgen hörte, schlich ich mich schnell auf den Dachboden und entdeckte ihn auf dem Dachboden. Eine eigenartige Energie schwebte in der Luft, doch ich beachtete sie nicht, sondern kniete mich zu ihm runter. > Ist alles in Ordnung? Was hast du denn gemacht?< fragte ich ihn besorgt und half ihm auf, nur um ihn dann in den Arm zu nehmen. Vielleicht war ich immer noch wütend auf Re, aber Alejandro wollte ich dennoch noch schützen.
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935

24.04.2014, 23:22

Gute Nacht :)

Alej


"Alles in Ordnung, ich habe nur was ausprobiert", ich vergrub mein Gesicht automatisch in ihrem Halsbeuge, Wärme durchfloss mich, als sie ihre Arme um mich gelegt hatte und vertrieb das ekelhafte Gefühl aus meinem Körper. Ihren Duft schmeichelte meine Nase, ich atmete sie ein und verspürte das Bedürfnis wieder ihre Lippen berühren zu können. Meine Augen schlossen sich, die Nähe fühlte sich einfach so gut an. Langsam löste ich mich widerwillig von ihr, lächelte sie beruhigend, aber müde an: "Wirklich, alles in Ordnung." Ich strich eine Strähne hinter ihrem Ohr.

Layla


"Von dir lasse ich mich liebend gerne überfallen", grinste ich schief und legte den Kopf auf seiner Schulter, ich mochte es, wie er mich festhielt und mir das Gefühl von Sicherheit hab. Meine Hand strich über seinem Brustkorb, während ich lächelnd die Augen schloss.


936

25.04.2014, 19:44

Leo

Das glaubte ich ihr aufs Wort und irgendwann würde ich das auch machen. Doch leider war das hier der unromantischte Ort, den man sich vorstellen konnte und so würde ich noch eine Weile warten, bis wir beide den nächsten Schritt gehen konnten. Außerdem hatten wir eigentlich viel um die Ohren. Götter hatten ja einen Fulltime-Job!

Nesrin

Das waren zu viele Eindrücke auf einmal. Seine Stimme, sein sanftes Lächeln, diese funkelnden Augen und dann sein vertrauter Duft. Zunächst sah ich ihn etwas perplex an, da mein Körper und meine Gedanken vollkommen verrückt spielten und obwohl sich Sachmet in mir sich dagegen sträubte ihm nahe zu sein, so hatte ich Bastet das sagen. Seufzend zog ich ihn wieder in meine Arme und drückte ihn an mich. > Lüg nicht, du siehst erschöpft aus. Ich will, dass du jetzt schläfst!<
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937

25.04.2014, 19:54

Bon Soir:)

Alej


"Ich gehe schon ins Bett, keine Sorge", nuschelte ich und musste wieder lächeln, als sie mich wieder in ihre Arme gezogen hatte. Ihre Nähe hatte eine beruhigende Wirkung auf mich: "Dann lass uns runter gehen, auf dem harten Boden schlafe ich ungern."

Layla


Mein Körper glitt in den Schlaf, als ich seinen gleichmäßigen Herzschlagen lauschte und ein Lächeln umspielte meine Lippen, so schlief man doch eigentlich am Besten.

Ein Schrei zerriss die Stille und ließ mich den Schmerz vergessen, unter den ich zuvor noch gelitten hatte. Doch jetzt nahm ich glücklich das kleine Wesen in meine Arme und betrachtete das Wunder, seine Augen waren geschlossen und weiche Haarsträhnen verzierten seinen Kopf. Meine Lippen berührten zärtlich die noch knittrige Stirn: "Willkommen in der Welt, Horus, mein Liebling. Ich wünschte, dein Vater könnte dich jetzt sehen. Er wäre mächtig stolz auf dich." Obwohl Freude mein Herz füllte, spürte ich die Traurigkeit. In der letzte Schwangerschaftsmonat hatte ich mich in der Oberwelt verstecken müssen, um das Baby sicher auf die Welt zu bringen, Seth hatte bereits versucht in der Unterwelt Unheil anzurichten.


938

25.04.2014, 20:01

Olla *_* Na, wie gehts :D

Leo

Ich sah ihr dabei zu, wie sie langsam in den Schlaf glitt und zärtlich streichelte ich ihre Wange. Dann schloss ich ebenfalls die Augen und tastete mich an Osiris ran, weil ich noch erfahren wollte, was ich noch alles anstellen konnte. Das mit den Seelen um mich herum, das war mir immer noch ein Rätsel... Und zum Glück war der Totengott gesprächig, denn sobald ich ihm die Oberhand überließ, spürte ich die Kraft, die er jetzt schon besaß und auch ausüben konnte. Was er aber noch konnte, blieb mir verborgen... Ich musste dafür sterben!

Nesrin

Ich nickte, ließ ihn los und stand auf. Damit ich mir auch sicher sein konnte, dass er auch wirklich schlief, folgte ich ihm auf Schritt und Tritt und entdeckte auch schon die anderen beiden auf dem Boden, schlafend. Sie waren ebenfalls erschöpft, das hatte ich ihnen angesehen und so zusammengekuschelt wie sie dalagen, tankten sie sicherlich neue Kräfte. Die sie auch brauchten.
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939

25.04.2014, 20:08

Gut und dir ? :)

Alej


Leise schlich ich unter meine Decke, um die Anderen nicht zu wecken und flüsterte: "Gute Nacht, Nesrin." Ich drehte mich auf die Seite, ein Arm vergrub sich unter dem Kopfkissen und meine Augen schlossen sich. Morgen würde ich es nochmals versuchen, ich würde jetzt nicht aufgeben.

Layla


Benommen öffnete ich die Augen, es war frühmorgens und geräuschlos richtete ich mich auf, mit der Hand fuhr ich über das Gesicht und die Anderen legte sich auf dem Bauch. Dieser Traum ließ mich seltsam fühlen, ich hatte bis jetzt nie über Familie nachgedacht, immerhin war ich ja noch jung und doch verschwand das Bild des kleinen Geschöpf nicht, ich spürte noch den Nachhall der Freude, die der Liebe ähnelte. Verwirrt schüttelte ich den Kopf, kletterte vorsichtig aus dem Bett, um Leo nicht zu wecken und ging nach draußen, um frische Luft zu schnappen.


940

25.04.2014, 20:16

Super *_*

Leo

Ich verfiel wieder ins Träumen, genoss die Ruhe und wachte dann am nächsten Morgen ohne Layla auf. Zuerst war ich total schockiert, aber ich sah, wie sie gerade das Zimmer verließ und so schloss ich erleichtert die Augen. Wahrscheinlich wollte sie Essen machen oder ihren eigenen Gedanken nachhängen. War ja verständlich... Seufzend fuhr ich mir übers Gesicht und stand langsam auf, um ans Fenster zu gehen. Sollte ich es öffnen oder würde dann das ganze Haus zusammenbrechen? Naja, einen Versuch war es wert.
Mit beiden Händen drückte ich auf das milchige Glas und es quietschte etwas, doch es ließ sich ganz leicht öffnen. Ein leichter Luftzug drang durch den kleinen Spalt und ich spähte hindurch, als ich erschrocken einen Schritt zurückmachte. Da war doch jemand gewesen, oder?

Nesrin

Gerade war ich damit beschäftigt gewesen Alejandro beim Schlafen zuzusehen, da hörte ich Leos Herz schneller schlagen. Fragend setzte ich mich auf, ging zu ihm und da traf es mich wie einen Schlag. Ich rannte aus dem Haus raus, direkt zu dem Fenster, das Leo leicht geöffnet hatte. Und da stand er! Anubis selbst! > Anubis! < hauchte ich und dieser drehte den Kopf zu mir um. > Bastet, ich habe euch lange gesucht!< ertönte seine dunkle Stimme und ich atmete erleichtert durch.
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