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221

06.07.2014, 20:15

Diego:

"Ich sehe doch, wie du mich behandelst, dass du gar nichts mit mir zutun haben willst." - gebe ich zu.
***Urlaub**** 8)

222

06.07.2014, 20:17

Lani
"Das liegt aber nicht an deinen Narben!" sagte ich und schüttelte den Kopf. Wie kam er nur auf so einen komischen GEdanken.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

223

06.07.2014, 20:20

Diego:

"Natürlich nicht." - sage ich dann und drehe mich etwas von ihr weg. "Ich möchte jetzt etwas schlafen." - demonstrativ schließe ich die Augen.
***Urlaub**** 8)

224

06.07.2014, 20:22

Lani
Ich konnte mir ein entnervtes Stöhnen kaum verkneifen und schloss ebenfalls die Augen. Sollte er doch schmollen. Ich machte es mir erneut bequem und schlief auch recht bald wieder ein.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

225

06.07.2014, 20:26

Diego:

Ich seufzte nur und döste ebenfalls ein.
***Urlaub**** 8)

226

06.07.2014, 20:31

Lani
Am nächsten morgen wurde ich schon früh wach, so wie jeden Tag. Die Sonne ging gerade auf und es war schon wesentlich wärmer. Ich sah zu ihm rüber und bemerkte zufrieden, dass er noch schlief. Ich stieg leise aus dem Wagen aus und sah mich um. Jetzt wusste ich auch wieder wo wir waren. Nicht weit von hier war Demians Farm. Ich konnte sicherlich bei ihm vorbeischauen und Benzin mitnehmen. Kurz sah ich zurück auf Diego und dachte mir, dass er warscheinlich noch sehr viel länger schlafen würde und so machte ich mich alleine auf den Weg, querfeldein durch die Wildniss in richtung Demians Farm. wenigstens ein bisschen Ruhe. Ich genoss die frische Luft auf meinem Gesicht und die natürlichen GEräusche um mich herum beruhigten mich sofort.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

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26.08.2014, 20:19

Diego:

"Scheiße."- stöhnte ich, als ich aus meinem weniger erholsamen Schlaf aufwachte. Von den unbequemen Position taten mir alle Knochen im Körper weh.
***Urlaub**** 8)

228

26.08.2014, 23:51

Lani
Als ich endlich ankam, sah ich schon von weitem, dass Demian draußen war und auf dem Hof rumwerkelte. Ich ging auf ihn zu und grüßte ihn mit einem grimmigen Lächeln. "Wir sind auf der Strecke liegen geblieben. Kann ich mir ein wenig Benzin von dir schnorren?" Er nickte und sah mich kurz prüfend an. "Klar. Warte, ich hols dir schnell." während er das Benzin holen ging, lehnte ich mich gegen die Stallwand und sah mich auf seiner Ranch um. Sie war sehr viel größer und schöner als unsere. Mehr Pferde. Die Top-Spring und Dressur Pferde der Region standen in seinem Stall. Sein Vater und seine Mutter hatten Geld wie Heu. Eine Zeit lang hatte ich hier für Geld geabreitet um unsere eigenen Farm ein wenig mit Geld versorgen zu können, aber jetzt hatte ich keine Zeit mehr dafür. Ich sah durch ein Fenster des Haupthauses wie Demians Mutter in der Küche stand und Sandwiches zubereitete. Als sie mich entdeckte, riss sie die Fenster auf und winkte hinaus. "Hallo Lani! Schön dass du dich mal wieder blicken lässt." ich kam näher zum Fenster und begrüßte sie wieder mit einem kleinen Lächeln. "Wie gehts dir?" sie sah mich ein wenig besorgt an und ich wusste, dass sie genau erahnte was in mir vorging. Wegen Dad und wegen allem anderen was gerade so abging. "Es..." fing ich an und atmete aus. "Geht ganz gut so weit." ich sah an ihrem Blick, dass sie mir kein Wort abkaufte. Doch sie beließ es dabei und warf einen Blick über den Hof. "Und was führt dich zu so früher Stunde zu uns?" ihr Blick landete wieder bei mir. Ich erzählte ihr knapp, wieso ich hier war und als ich geendet hatte, seufzte sie schwer und sah mich nachdenklich an. "Dann sind die neuen also schon da?" ich nickte. Wir tauschten einen Blick udn es waren keine Worte mehr nötig zu erklären, was wir beide darüber dachten. Ich hörte Schritte hinter mir und sah Demian auf mich zu schlendern, mit dem Kanister Benzin in der Hand. Er überreichte ihn mir und warf mir einen schnellen Blick zu. "Bleibts bei heute?" ich nickte erneut. "Ja. Ich sollte jetzt aber auch wieder zurück. Danke fürs Benzin. Du hast was gut bei mir." ich lächelte Demians Mutter Trisha kurz an und hob dann die freie Hand zum Abschied. "Halt die Ohren Steif Lani!" lächelte Trish und Demian grinste nur leicht. Ich schlenderte über die Ranch davon und dann den Weg zurück, den ich gekommen war.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!