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361

26.07.2014, 22:31

Julie

"Was für ein schöner Kompliment", verärgert sah ich ihn an und verschränkte die Arme: "Ich werde zurecht kommen!" Ich strich anschließend eine Haarsträhne hinter dem Ohr und schwieg, damit er in Ruhe telefonieren konnte.


362

26.07.2014, 23:03

Lucas

"Hey Brüderchen", höre ich am aderen Ende. "David", sagte ich genervt, "Was willst du?". Ich blicke kurz Julie an. "Ich hab mitbekommen, dass du in New York bist. Mit... Julie", fragt er. Ich kniff meine Augen zusammen. "Was willst du von ihr?", frage ich knurrend. "Sie scheint nett zu sein...", ich unterbreche ihn: "Hör auf mich zu reizen", sage ich wütend und werde noch wütender, als ich ein Lachen am anderen Ende höre. Ich lege auf und schmeiße das Handy wütend auf die Rückbank.
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363

26.07.2014, 23:05

Julie

Ich zuckte erschrocken zusammen, als er das Handy auf dem Rücksitz schmiss und langsam machte er mir doch ein wenig Angst mit seine düstere Stimmung. Was war nur in ihn gefahren? Ich verstand wirklich nicht mehr die Welt und war froh, dass wir endlich den Ort erreichten, wo wir den Termin hatten. Eilig stieg ich aus.


364

26.07.2014, 23:12

Lucas

Ich bemerkte ihren Blick und hielt sie am Handgelenk fest. Ich atmete tief ein: "Tut mir leid. Das war mein Bruder und... wir verstehen uns nicht gerade gut. Außerdem war es nicht nett, was ich im Auto gesagt habe". Jetzt hatte ich mich schon zwei Mal innerhalb von einer halben Stunde entschuldigt.
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365

26.07.2014, 23:15

Julie

"Okay", ich sah nicht in seine Augen und schüttelte seine Hand von meinem Gelenk ab: "Wir sollten reingehen, sonst kommen wir noch zu spät." Von Neuem stieg ich aus dem Auto, ich wollte Abstand von ihm.


366

26.07.2014, 23:23

Lucas

Ich seufzte und fühlte mich schlecht, aber es sollte mir egal sein. Ich nehme den Laptop und steige ebenfalls aus. Wir gehen zu den Büroräumen und begrüßen die anderen Chefs.
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367

26.07.2014, 23:26

Gehe off, gute Nacht :)

Julie

Professionell begrüßte ich die Chefs, ließ mir nichts anmerken, dass ich emotional durcheinander war und auch Lucas ließ sich nichts anmerken. Wir setzten uns an dem Schreibtisch hin, es konnte beginnen.


368

26.07.2014, 23:30

Nacht :)

Lucas

Wir hörten uns die anderen an, dann hielten wir unsere Präsentation. Als wir zu Ende waren klatschten alle und Der Geschäftsinhaber schüttelte mir zufrieden die Hand.
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369

28.07.2014, 09:10

Julie

Wir schienen Erfolg zu haben, denn der Geschäftsinhaber schüttelte mit eine zufriedene Miene Lucas Hand und lobte ihn für die Präsentation, ich hatte für meinen Teil nicht an Lucas Fähigkeiten gezweifelt, in diesem Gebiet war er gut. Die Leute begannen sich von uns verabschieden und wir lösten uns langsam auf, als Lucas und ich zum Mietwagen gingen, sagte ich: "Ich werde von hier aus bereits gehen und ich weiß nicht, wie lange ich weg sein, deshalb muss du nicht auf mich warten oder so."


370

28.07.2014, 22:04

Lucas

"Okay, viel Spaß", sagte ich bloß und stieg in das Auto. "Pass auf dich auf. New York ist gefährlicher als du denkst", meinte ich noch und fuhr dann los. Hier waren manchmal auch unangenehme Typen unterwegs, die bestimmt nicht die Finger von so einer hübschen Frau, wie Julie, lassen konnten. Der Gedanke daran machte mir Sorgen, doch schüttelte den Kopf und fuhr zum Hotel
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371

28.07.2014, 22:21

Julie

"Danke", brummte ich leise und zog die Handtasche enger an meinem Körper, dann ging ich los, als er mit Auto davonbrauste und begann meine Umgebung wahrzunehmen. Neugierig erforschte ich jede Straße, entdeckte viele prachtvolle Läden, ergatterte mir ein paar Sachen und ich stellte fest, das fast in jeder Straße ein Restaurant gab. New York war riesig, bunt, hektisch und dauernd in Bewegung. Aber es hatte was, jedoch gehörte mein Herz natürlich London.


372

28.07.2014, 22:31

Lucas

Im Hotelzimmer angekommen, ging ich erst einmal duschen, zog mir dann ne Boxershort an und setzte mich dann mit dem Laptop aufs Bett.Ich musste leider noch ein wenig Arbeiten. Es wurde immer später und auch wenn Julie gesagt hatte, das es länger dauern würde begann ich mir sorgen zu machen. Ich fuhr mir durch die noch etwas feuchten Haare und schaute alle paar Minuten auf die Uhr.
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373

29.07.2014, 13:06

Julie

Nach eine Weile bemerkte ich, dass ich mich verlaufen hatte. Ich hatte mir die Wegen nicht gemerkt, zu sehr hatte ich mich von der Umgebung ablenken lassen. Aber wozu gab es Taxen? Ich kramte mein Geldbeutel heraus, um nur feststellen zu können, dass ich nicht ausreichen bares Geld besaß und leider wusste ich auch nicht, wo der nächste Geldautomat sich befand. "Ganz cool bleiben, du hast ja noch dein Handy", munterte ich mir selbst auf. Immerhin konnte ich ja versuchen meinen besten Freund anzurufen, dabei zu hoffen, dass er gerade nicht beim Dreharbeit war und zu Not gab es noch den Navigation-App, ich hatte gewusst, dass dieser App eines Tages mir helfen würde. Ahnungslos holte ich mein Handy aus der Tasche, wo er mich fröhlich anblickte, dass der Akku alle war. "Oh No! Ich wusste es doch, irgendwas habe ich heute Morgen vergessen", stöhnte ich auf und gab mir einen Klatsch gegen die Stirn, woraufhin ich irritierende Blicke der Passanten einsammelte. Ich hob den Kopf, schaute um mich in der Hoffnung wenigsten die Freiheitsstatue zu erblicken, um einen Orientierungspunkt zu haben. Doch Dank den Hochhäusern, die sich alle fast ähneln, hatte ich nicht den Überblick. "Na gut, eine Möglichkeit gibt es ja noch. Einfach die Menschen fragen", murmelte ich vor mich hin und ging in einem Laden. Zum Glück beschrieb der Ladenbesitzer den Weg mit der kleine Bemerkung, dass es eine Stunde zu Fuß dorthin dauern würde. Ich starrte auf meine Füße, mit den Absätzen würde es sicherlich sogar eine halbe Stunde mehr dauern. Aber einen anderen Möglichkeit hatte ich nicht, weshalb ich in die Richtung ging mit einem Zettel in der Hand, der Besitzer hatte grob eine Art Karte gezeichnet und gute Orientierungspunkte aufgeschrieben.


374

30.07.2014, 12:52

Lucas

Sie wollte sich New York alleine anschauen und sie hatte gesagt, dass sie später kommen wollte, sagte ich zu mir. Irgendwann griff ich dann doch zu meinem Handy und rief sie an, schließlich war es schon dunkel geworden. Direkt ging der Anrufbeantworter an, was mich nicht gerade beruhigte.
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375

30.07.2014, 15:52

Julie

Es wurde immer dunkler und die Straßenbeleuchtung sprang an, außerdem begannen meine Füße zu jammern und die Tüten wurden für meine müde Arme allmählich schwer. Doch dann sah ich endlich das Hotel und stieß im Gedanken ein Dankstoß zum Himmel aus. Erleichtert, erschöpft und nach einer Dusche sehnend fuhr ich im Fahrstuhl hoch. Doch plötzlich hielt er inne und das Licht flackerte. "Nein...nein, nein, nein", hauchte ich entsetzt. Also wirklich, das war jetzt schon ein Komödie gleich! Ich drückte auf die Nottaste und setzte mich auf dem Boden hin, wenigsten litt ich nicht unter Platzangst .


376

02.08.2014, 20:14

Lucas

So langsam wurde ich wirklich nervös. Es war wirklich spät und hier in New Yorl konnte ihr wirklich alles passiert sein. Ich stand vom Bett auf, zog mich an und überlegte dabei was ich machen sollte. Ich hatte keine Ahnung wo sie war und Handy war auch aus. Sie trieb mich echt noch in den Wahnsinn.
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377

05.08.2014, 15:30

Julie

Nach eine Weile gab der Fahrstuhl von sich einen Ruck und das Licht ging wieder an, die Tür öffnete sich und ein Handwerker erblickte mich: Sie sind jetzt in Sicherheit, Miss." Ein Hotelangestellter erschien ebenfalls: "Es tut uns aufrichtig leid, der Fahrstuhl hätte keinen Defekt haben dürfen. Als Entschädigung schenken wir ihnen kostenlos einen Tag in unserem Wellnessbereich, inklusive die Verwöhnungsprogramme." Er reichte mir die Gutscheine, vermutlich wollten sie das gutes Gesichts des Hotels bewahren. "Danke, ich habe es ja überlebt", lächelte ich völlig müde und der Angestellte nahm meine Taschen, um mir behilflich zu sein. Wir gingen zu meinem Zimmer, bzw. in Lucas und in meinem Zimmer.


378

05.08.2014, 21:57

Lucas

Ich machte gerade die Tür auf, als sie vor mir stand. Sie sah total geschafft aus. Außerdem fragte ich mich, wieso ein Hotelangestellter die Tasche vor unserer Tür abstellte. "Alles in Ordnung?", fragte ich und konnte dabei einen besorgten Unterton nicht unterdrücken. Es war ziemlich spät geworden... hoffentlich war sie nicht so fertig, weil ihr irgendwas passiert war. Ich nahm die Taschen von ihr und ging zur Seite, damit sie reinkommen konnte.
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379

05.08.2014, 22:03

Julie

"Der Fahrstuhl ist steckengeblieben", murmelte ich und beschloss lieber nicht von dem restlichen Tag zu erzählen, sonst kam er bestimmt mit seinem Ich-Hatte-Recht-Gehabt. Ich ging ins Wohnzimmer, setzte mich auf die Couch hin, zog die Schuhe aus und meine Füße freuten sich auf die Freiheit, ich hoffte, ich hatte jetzt keine Blasen vom dem stundenlang Gelaufe. "Und, was hast du so gemacht?", fragte ich aus Höflichkeit und strich eine Haarsträhne hinter dem Ohr.


380

06.08.2014, 18:19

Lucas

"Nur ein wenig gearbeitet, sonst nichts", sagte ich, setzte mich zu ihr auf die Couch, weder sehr nah noch weit entfernt. "Und wie war es New York zu erkunden", fragte ich sie, nicht vorwurfsvoll oder so, sondern interessiert. Komischerweise interessierte es mich wirklich was sie so in New York gemacht hatte. Sonst interessierte ich mich selten für andere Leute.
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