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181

10.05.2014, 22:14

Okey :D

Moni
"Ich werde kein Wort über uns verlieren", beruhigte ich ihn und schloss entspannt die Augen. Sanft kraulte ich seine Brust. Dann musste ich über seine Worte lachen und sagte: "Ich kann mich ebenfalls nicht beschweren." Ich atmete immer ruhiger und genoss seine Nähe. Plötzlich war ich zufrieden und glücklich eingeschlafen.

182

10.05.2014, 22:20

Matthew

"Ich mich auch nicht. Und ich werde dich schon umstimmen, wenn es anders wäre. Ich habe eine ziemliche Ausdauer. Bis du mich anbetest.", scherzte ich noch, bevor auch ich eingeschlafen war.

Am nächsten Morgen wachte ich zufrieden und ausgeruht aus. Weil sie sich in der Nacht so an mich gedrückt hatte, brauchte ich dringend eine kalte Dusche, bevor ich das Frühstück vorbereitete.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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183

10.05.2014, 22:30

Moni
Ich wachte auf und streckte mich mit einem leisen gähnen und lächeln. Müde und noch immer unbekleidet schleppte ich mich ins Bad, duschte ausgiebig und wickelte mich wie letztens um ein Handtuch. Dann schlürfte ich ins Zimmer zurück und öffnete den Kleiderschrank. "Hm", sagte ich nachdenklich und überlegte, was ich zum ersten Schultag anziehen sollte.

184

10.05.2014, 22:41

Ich gehe off, schlaf gut ;)

Matthew

Ich schmierte ihr sogar eine Stulle, lete ihr einen Kinderriegel dazu und schrieb ihr einen kleinen Zettel.
Hau sie alle um, Prinzessin!
Pfeifend und voller guter Laune stellte ich ihr noch eine große Flasche mit trinken.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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185

10.05.2014, 22:53

Danke du auch (:

Moni
Ich zog mir ein schwarzes Top, ein rot-blau karriertes Hemd und enge dunkle zerrissene Jeans an. So war mein Stil, früher war das mal ganz anders gewesen. Dann trocknete ich so gut es gind die Haare und sie fielen mir fließend über die Schultern. Gut gelaunt ging ich in die Küche und begrüßte Matthew mit einem Luftkuss. "Guten Morgen!", sagte ich lächelnd.

186

11.05.2014, 08:33

Matthew

Ich grinste sie an.
"Guten Morgen, heißes Holzfällermädchen.", begrüßte ich sie und ging zu ihr. Dann zog ich sie in meine Arme und gab ihr einen Kuss. Einen kurzen, aber umso intensiveren.
"Gut geschlafen?", eigentlich hätte ich ausschlafen können, aber naja...
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

187

11.05.2014, 08:33

Matthew

Ich grinste sie an.
"Guten Morgen, heißes Holzfällermädchen.", begrüßte ich sie und ging zu ihr. Dann zog ich sie in meine Arme und gab ihr einen Kuss. Einen kurzen, aber umso intensiveren.
"Gut geschlafen?", eigentlich hätte ich ausschlafen können, aber naja...
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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188

11.05.2014, 10:29

Moni
Lächelnd schlang ich meine Arme um seinen Hals und sagte: "So gut wie noch lange nicht mehr! Aber ich konnte mich ja auch an jemanden kuscheln, der sehr süß ist." Beim letzten Satz grinste ich ihn nun viel mehr an und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. "Hast du denn gut geschlafen?"

189

11.05.2014, 15:29

Matthew

Grinsend nahm ich ihr Kompliment an und legte gespielt nachdenklich den Kopf schief, bevor ich ihr antwortete.
"Wunderbar.", ich lächelte und kam ihr noch näher.
"Aber ich bin nicht süß. Baby du darfst mich heiß, anbetungswürdig, geil oder antörnend finden, bis dein Höschen feucht wird. Aber süß?", ich grinste träge und verführerisch.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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190

11.05.2014, 20:52

Moni
Ich grinste amüsiert und ließ meine Hände noch lässig umschlungen um seinen Hals. "Psscht, du darfst so etwas doch nicht sagen, wenn ich zur Schule gehen muss. Was soll ich denn dann mitten im unterricht machen? Zufälliger Weise habe ich mich heute für einen Schal entschieden. Was meinst du, ist er schön?" Der Schal versteckte die zwei Knutschflecke. Lächelnd kam ich ihm ebenfalls näher.

191

11.05.2014, 21:06

Matthew

"Ich finde, dass du ohne ihn noch schöner aussehen würdest.", knurrte ich und schob meine Hände unter ihr Höschen.
"Außerdem sollst du vor Vorfreude auf mich und meinem Mund zerfließen.", raunte ich und küsste sie verführerisch und heftig, während ich unmissverständlich merkte, dass ich sie heute am Liebsten in meinem Bett gehabt hätte.
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192

11.05.2014, 21:12

Moni
Während eine Hand an seinem Nacken lag, hatte sich die andere auf seinen Hinterkopf gelegt und zog ihn näher zu mir heran. Ich erwiderte den Kuss mit einer ebenso großen Leidenschaft, wobei mir ein Stöhnen entfuhr, weil seine Hände an einer sehr empfindlichen Stelle waren. Als wir den Kuss beendeten, atmete ich noch schwer und unsere Nasenspitzen berührten sich. "Das tue ich sowieso", wisperte ich lächelnd.

193

11.05.2014, 21:28

Matthew

Automatisch gruben sich meine Hände heftiger in ihren Po und ich atmete flach.
"Wenn sowas sagst, dann will ich dich in mein Bett schleifen und es dir nicht nur mit meinem Mund zu besorgen.", warnte ich sie und fuhr mit meinem Finger zwischen ihre Beine.
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194

11.05.2014, 21:44

Moni
Ich stöhnte auf, schloss die Augen und schwieg eine Weile. Dann raunte ich plötzlich in sein Ohr: "Dann tu es doch." Langsam hob ich den Blick und biss mir unsicher auf die Unterlippe. "Sorry", murmelte ich, weil ich wusste, dass er sehr empfindlich bei diesen Thema war. Vorsichtig löste ich mich von ihm, gab ihm aber noch einen kurzen, aber intensiven Kuss auf den Mund. Ich wollte ihn nicht unter Druck setzen.

195

11.05.2014, 21:58

Matthew

Ich zog sie enger an mich und küsste ihren Kopf.
"Du weißt genau, dass ich es auch will. Du musst dich nicht entschuldigen. Aber ich darf nicht.", ich schaufte frustriert und wusste einfach nicht, was ich machen sollte. Bei ihr verlor ich meine Selbstbeherrschung.
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196

12.05.2014, 21:32

Moni
"Ich weiß", sagte ich sanft, "und ich will dich auch nicht unter Druck setzen. Tu das, was du für richtig hälst, okey?" Mit einem Lächeln küsste ich noch einmal seine Wange, ehe ich mich widerwillig von ihm löste und nah dem Rucksack griff, den ich schulterte.

197

13.05.2014, 08:12

Matthew

Ich fand ihre Reaktion total süß. Da ging mir irgendwie das Herz auf .
"Viel Spaß in der Schule, Prinzessin.", lächelte ich und drückte ihre Lunchbox in die Hand.
"Du schaffst das. Immer schön lächeln.", riet ich ihr, bevor ich sie zum Abschied noch einmal küsste.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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198

16.05.2014, 16:53

Moni
Ich wurde - das war ein Wunder für mich - leicht rot und grinste ihn leicht an. "Danke, Matty." Gerade wollte ich gehen, da blieb ich stehen und flüsterte in sein Ohr: "Oh...und noch etwas." Mein Grinsen wurde breiter und mit einem Kichern zerwuschelte ich seine Haare. "Sexy", zwinkerte ich ihm zu, ehe ich mit mich mit einem Lachen und kurzen, aber sanften Kuss verabschiedete. Als ich das Haus verließ, waren es, wie gestern, 23°C.

199

16.05.2014, 17:49

Matthew

Ich wusste, dass ich eigentlich nicht hätte lächeln dürfen. Eigentlich hätte ich ihr auch nicht nachstarren dürfen, aber ich konnte nicht anders. Grinsend fuhr ich mit meiner Hand durch mein Haar und verfluchte meine eindeutige Schwäche für sie. Jetzt, wo sie weg war und nicht mehr meinen Verstand vernebelte, wurde mir klar, was genau ich da angestellt hatte. Ihre Mutter hate mir vertraut. Und ich hatte ihre Tochter quasi flachgelgt. Nur ohne richtigen Sex.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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200

17.05.2014, 21:54

Moni

Der erste Schultag fing gut an. Die Sekretärin war eine nette, alte Dame, mit einer großmütterlichen Ausstrahlung und einer deutlichen Standhaftigkeit. Nachdem sie das mit dem Stundenplan und weiterem klärte, durfte ich los. Kurz vorher sagte sie noch: "Monique", sie ging ins Duzen ein, "bitte achte gut, in welche Gruppen du dich einlässt. Es gibt hier auch ziemlich gefährliche. Du scheinst mir lieb. Also bitte, pass auf dich auf." Leicht überrascht nickte ich, ehe ich eilend den Raum verließ, um nicht all zu spät zu kommen. Was sollte das eigentlich heißen? Lange konnte ich nicht darüber nachdenken, denn schon stand ich vor der Tür. Ich klopfte und betrat den Raum. Alle Augen richteten sich auf mich. Klasse. Innerlich rollte ich mit den Augen. Also los...

*ein paar Stunden später*

Zum Glück war alles gut gegangen. Auch, wenn mich dieses ständige Getuschel und diese unnötigen, verstohlenen Blicke nervten. Ich suchte mir einen Platz in der Cafeteria und nahm die Lunchbox heraus. Da entdeckte icb plötzlich Mattys Zettel und musste breit lächeln. "Entschuldigung, können wir uns zu dir setzen?" Vor mir standen fünf Jungen und ein Mädchen. Ich zuckte nur mit den Schultern und biss ein Stück von dem Butterbrot ab, womit ich sie alle einfach nicht mehr beachtete. Sie unterhielten sich, nachdem sie miteinander geredet hatten und redeten erst gar nicht mit mir. Das änderte sich rasch, als sie sich nacheinander ansahen und einer nickte. Einer von denen beugte sich zu mir vor und flüsterte: "Wir schmeißen ne Fete." Kurz darauf folgte eine Adresse und Uhrzeit. In aller Ruhe packte ich die Lunchbox weg, schulterte die Tasch und stand auf. Alle sahen mich erwartungsvoll an. "Nein", war mein einziger Kommentar und ich ging eiskalt fort. Ein leicht shiefes Grinsen zierte meine Lippen, denn ihre überraschten Blicke konnte ich an meinem Rücken spüren. Plötzlich bemerkte ich, wie mich eine Gruppe, in der sich Normalos, Gothics und Nerds befanden. Ihre Blicke waren nicht zu deuten, nur ein Mädchen, mit einem Haarreif, an dem eine Erdbeere war, lächelte mir zu. Ich verließ die Cafeteria und eine Zeit lang später, konnte ich raus.

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