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61

27.04.2014, 22:31

Kalix

"Dir auch", ich begann die Pizza zu essen und konnte es nicht verhindern, dass meine Augen begannen entzückt zu funkeln. Das menschliche Essen war wirklich gut, es gab paar Sachen die nicht so toll schmeckten, aber die konnte man ja vermeiden.


62

27.04.2014, 22:34

Brandon:

Ich beobachtete sie dabei, wie sie ganz schnelle ihre Pizza vertilgte.
"Willst du noch ein Stück?" - bot ich ihr noch meine Pizza an. "Ich werde morgen ein paar Telefonate tätigen, um herauszufingen, ob irgendwer über den Angriff auf dich etwas gehört hat." - informierte ich sie.
***Urlaub**** 8)

63

27.04.2014, 22:42

Kalix

Stumm nickte ich den Kopf und griff nach der andere Pizza, ich hatte lange nicht mehr gegessen und somit war mein Appetit groß. "Okay", nuschelte ich und innerlich wusste ich, dass es dann die höchste Zeit war, zu verschwinden, denn lange konnte die Lüge nicht aufrecht halten. Doch vorher musste ich Nachts versuchen die Waffe an mich zu reißen ohne das er es merkte.


64

28.04.2014, 09:40

Brandon:

Sie schien erschrocken über diese Tatsache. Kein Wunder auch, immerhin hatte ich sie wieder an die vielleicht schlimmste Nacht ihres Lebens erinnert.
"Keine Sorge."- behütet legte ich meine Hand auf ihre. "Vielleicht war der Ngriff wirklich nur ein Zufall."- gab ich ihr neue Hoffnung.
***Urlaub**** 8)

65

28.04.2014, 11:19

Kalix

Schon wieder diese Berührungen, ich schenkte ihn ein hoffnungsvolles Lächeln und entzog ihn vorsichtig meine Hand, während ich gleichzeitig aufstand: "Ich gehe ins Badezimmer." Menschen mussten ja manchmal auf die Toiletten gehen, auch Dämonen besaßen eine Blase. Doch in Wirklichkeit verspürte ich das Bedürfnis nicht, mich erleichtern zu müssen, es hatte nur der Ausrede gedient, um nicht in diese Nähe zu sein. Im Badezimmer angekommen, schloss ich sorgfältig die Tür ab und starrte in das kleine Spiegel über dem Waschbecken. Ich verzog das Gesicht, als ich das Menschengesicht sah.


66

28.04.2014, 20:29

Brandon:

Ich sah ihr nach und blieb kurz noch am Tisch sitzen. Ich überlegte kurz, welche Personen mir bei der Aufklärung des Angriffs auf sie helfen können und ging ihre Nummern in meinem Gedächtnis durch. Solche wichtigen Infos schrieb ich mir nie auf, zu gefährlich war das.
Ich räumte das Geschirr in die Spülmaschine.
***Urlaub**** 8)

67

28.04.2014, 20:34

Kalix

Ich blieb nicht zu lange im Badezimmer und verließ den Raum, ich hörte ihn in der Küche klappern und ging dorthin: "Kann ich dir helfen?" In meinem Volk würde Niemand auf die Idee kommen, eine solche Frage zu stellen.


68

28.04.2014, 20:41

Brandon:

"Nein, ich bin schon fertig." - sagte ich und wischte mir die Hände an einem Küchentuch ab. "Ich wollte dann noch mit dir reden." - meinte ich und sah sie ganz ernst an. "Erzähle mir noch einmal von dem Abend und vielleicht ist dir etwas aufgefallen? Irgendwelche Gesprächsfetzen oder sonstiges?"
***Urlaub**** 8)

69

28.04.2014, 20:43

Kalix

Ich schüttelte den Kopf: "Wie gesagt, ich bin einfach losgerannt." Dann sah ich ihn entschuldigend an, genickt blickte ich anschließend zum Boden: "Tut mir leid." Ich tat, als würde ich mir jetzt die Schuld geben, dass ich nicht aufmerksamer gewesen war.


70

28.04.2014, 20:47

Brandon:

Ich seufzte nur. Das war natürlich sehr wenig, aber ich hatte da meine Leute.
"Na gut." - gab ich es auf und leckte mir über die Lippen. "Ich schlage mal vor, du bleibst hier, bis ich näheres rausgefunden habe."
***Urlaub**** 8)

71

28.04.2014, 20:55

Kalix

Stumm nickte ich, während ich eher an das Gegenteil dachte, doch ich musste ihn das in Glauben lassen. Ich schaute aus dem Fenster, es war noch hell. Also Nachmittag. Bis zur Nacht dauerte es etwas und das würde sich bestimmt lang anfühlen, doch ein Raubtier wartet bis der richtige Zeitpunkt kam. Nur dass die Waffe jetzt meine Beute war.


72

28.04.2014, 21:00

Brandon:

"Also gut."- wiederholte ich nur. "Ich bin dann in der Garage, wenn du mich brauchst." - sagte ich und ging raus, verschloss hinter mir. Ich musste mein Waffenarsenal etwas bearbeiten, da ich durch den letzten Kampf viele Waffen verloren habe und machte waren auch beschädigt.
An der Werkbank drehte ich einen Schraubenzieher in die Waagerechte und unter meinem Auto ging eine Tür auf, mit einer Treppe die zu meiner Waffenkammer führte.
***Urlaub**** 8)

73

28.04.2014, 21:13

Kalix

Er hatte eine Garage? Konnte das etwa das Versteck für seine Waffen sein? Leise öffnete ich die Tür, legte etwas Dazwischen und lautlos schlich ich nach Draußen. Ich atmete flach, drückte mich an die Wand und sah die Garage. Ich blieb im Verborgene. Beobachtete. Meine Konzentration nahm mich so ein, dass ich einen Fehler machte: Ich schenkte der Umgebung nicht genügend Aufmerksamkeit. Etwas packte nach meinem Haar, riss mich gewaltsam nach hinten und schleuderte mich in eine Gasse, die direkt gleich zwischen seiner Wohnung und einem anderen Hausgebäude befand. Etwas knackste in meinem Körper, die Unterlippe platzte auf und ich schmeckte das Blut. Jemand trat fest auf meinem Fuß: "Er hatte nur lebendig gesagt, aber nicht gesagt, ob makellos lebendig." Es war eine Frauenstimme, die mir bekannt vorkam. Triva. Sie hasste mich. Und ich konnte sie auch nicht sonderlich gut leiden.


74

28.04.2014, 21:17

Brandon:

Ich reinigte meine Waffen und legte sie an ihren Platz zurück. Die nächste Regel für einen Dämonjäger: Die Waffen müssen stets einsatzbereit sein.
***Urlaub**** 8)

75

28.04.2014, 21:30

Kalix

Ich fauchte, riss schmerzhaft meine Hand an mich und sprang flink auf die Füße, rechtzeitig duckte ich mich vor ihrem Schlag aus, ich griff nach ihrem Arm und drehte mit meinem Körper auf ihre Rückenseite und mit einem Bein zog ich an ihrem Fuß. Doch Triva war eine erfahrene Kämpferin, außerdem beherrschte sie das Element Feuer. Ihr Körper erhitzte sich, sodass ich sie loslassen musste und sie schlug in meinem Bauch. Laut knallte ich gegen die Wand, mein Kopf dröhnte. Ich musste sie töten. Auf der Stelle.


76

28.04.2014, 21:48

Brandon:

Ich hörte diesen Lärm von draußen und meine Nackenhaare stellten sich auf. Gefahr!!! Ich nahm meine neue Waffe und entsicherte sie. Den Dolche steckte ich in meinen Hosenbund. Langsam schlicht ich die Treppe hoch und hielt die Waffe schussbereit.
Schnell drehte ich den Schraubenziehen wieder zurück und spitzte die Ohren. Wieder hörte ich diesen Lärm und schlich nah an der Wand zu dem Ausgang der Garage. Vorsichtig spähte ich um die Ecke und sah dort Emma in den Händen dieses Dämons. Ich zielt und verpasste dem Weib eine Kugel direkt in die Stirn. Sie stolperte zurück, doch tot war sie noch lange nicht.
***Urlaub**** 8)

77

28.04.2014, 21:58

Kalix

Ihre Augen funkelten mich an und auf der dämonische Sprache sagte sie zu mir: "Du bist eine Schande!" Sie drehte sich um, feuerte einen Feuerball auf Brandon zu und wollte flüchten. Jetzt konnte ich sie nicht töten, stattdessen musste ich in meine Rolle schlüpfen und tat als würde ich völlig entsetzt zu Boden sinken, als würde ich in jeden Moment das Bewusstsein verlieren. Ich tat, als würde mein Körper zittern.


78

28.04.2014, 22:03

Brandon:

Ich suchte Schutz hinter der Mauer, aber ihr Feuerball streifte meine Schulter. Noch eine Narbe, dachte ich doch etwas verärgert und sah nochmal um die Ecke. Die Dämonin suchte das Weite und Emma sank zu Boden. Das Entsetzen war ihr anzusehen.
"Bist du verletzt?" - fragte ich schnell, als ich neben ihr stehen blieb, sah jedoch dem Dämon nach.
***Urlaub**** 8)

79

28.04.2014, 22:13

Kalix

Ja, du blinder Idiot! "Es geht schon", war stattdessen die zittrige Antwort und versuchte mit wankende Beine mich aufzurichten, ich tastete nach meine blutige Lippen. Ich fühlte, dass eine Rippe vermutlich gebrochen war, ich hatte bestimmt auch noch ein paar Flecken und die Hand sah nicht sonderlich brauchbar aus, sie hatte einen festen Tritt gehabt. Doch das würde schon verschwinden, wir heilten schneller, als die Menschen.


80

28.04.2014, 22:17

Brandon:

"Okay." - meinte ich und ging vor ihr auf die Knie. "Du siehst ziemlich mitbenommen aus." - stellte ich fest und steckte meine Waffe weg. Ich wollte mich zuerst um Emma kümmern, bevor ich diesen Dämon jagen konnte. Sie würde auf jeden Fall zurückkommen, der irgendwie schien sie an Emma ein besonderes Interesse zu haben, warum sollte sie sich sonst in das Gebiet eines Jägers wagen. "Am besten wir gehen zurück ins Haus." - schlug ich vor und hob sie hoch.
***Urlaub**** 8)

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