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Kalix
Ich erreichte endlich das Krankenhaus, schrie nach Ärzte und plötzlich ging es Alles ganz schnell. Schwestern kamen, auch Ärzte. Sie trugen ihn auf die Trage, versuchten ihn zu beleben und er bekam eine Atemmaske. Kurz vor der Op-Raum hörte ich ihn nach meinem Namen flüstern. "Brandon...ich bin hier, du muss für mich überleben. Ich brauche dich doch!", schluchzte ich verzweifelt auf und wurde alleine gelassen, als er in den Raum geschoben wurde. Ich sank auf einem Stuhl und vergrub mein Gesicht in den Händen.
Brandon:
Ich fühlte mich so wohl in dem Zustand, in dem ich mich befand.
Ich saß auf einem Gartenstuhl und hatte eine Bier in der Hand. Die Sonne schien und ich spürte die Strahlen auf meinem Gesicht. Dann sah ich Kalix auf mich zukommen in einem beblumten Kleid und mit offenen Haaren. Sie sah so wunderschön aus. Ich lächelte und ging ihr entgegen. Schnell zog ich sie in meine Arme und küsste sie. Als ich nach dem schönen Kuss meine Augen wieder aufschlug, war sie weg und ein großes dunkles Loch zog mich in seine Mitte.
***Urlaub****
Kalix
Unruhig begann ich in dem Gang hin und herzulaufen, schwor auf Rache und kam mit meine aufgewühlte Emotionen nicht klar. Vor Allem wusste ich nicht, wie de OP verlauf und wie es Brandon ging. Er durfte nicht sterben. Er durfte es einfach nicht. "Du schaffst das", murmelte ich vor mich hin.
Brandon:
Immer und immer wieder sah ich Bonni vor mir, ihr Gesicht war nur die gräßliche Grimasse des Dämons und ich sah Wut in ihren Augen, in die ich mal verliebt war. Dann durchzog der Schmerz meinen Körper und ich wollte schreien, konnte aber nicht.
***Urlaub****
Kalix
Warum dauerten die Op's so lange? Ich saß bereits hier zwei Stunden und Niemand sagte mir, was los war. Natürlich wusste ich, wie schlimm ein Dämonenangriff war und man konnte hoffen, dass sie keine Giftkrallen hatte, denn dann war erst Recht keine amüsante Sache. Ich begann mir die Schuld zu geben, ich war so egoistisch gewesen und hätte ihn vertreiben sollen, bevor es zu spät war.
Arzt:
"Ist hier ein Angehöriger von Mister Brandon Cooper anwesend?"- fragte ich in dem Wartebereich.
***Urlaub****
Kalix
"Ja, hier", ich sprang sofort vom Sitz und lief zum Arzt: "Wie geht's Brandon?" Atemlos sah ich ihn an, wusste nicht, ob ich jetzt über seinen Zustand erfahren wollte. Ich hatte echt Angst vor die Antwort.
Arzt:
Ich sah die junge Frau mit skeptisch an.
"In welchem Verhältnis stehen Sie zu Mr Cooper?"- ich hätte ihr so gerne Auskunft gegeben, doch ich hatte meine Vorschriften, die ich nicht immer für notwendig hielt.
***Urlaub****
Kalix
"Ich bin mit ihn zusammen, aber das spielt doch jetzt keine wichtige Rolle. Ich muss wissen, wie es Brandon geht!", angriffslustig sah ich diesen Arzt an und fühlte mich ziemlich verarscht vom ihn. Brandon kämpfte um Leben und Tod, aber Dieser Typ interessierte sich nur, in welchem Verhältnis wir standen? Was war das für eine verdrehte Welt?!
Arzt:
Ich warf ihr wieder einen Blick zu.
"also die Operation ist gut verlaufen, allerdings waren die Verletzungen sehr schwer und er befindet sich in einem kritischen Zustand. Es bleibt abzuwarten, ob er aus der Narkose erwacht."- erklärte ich ihr.
***Urlaub****
Kalix
Ich schluckte und fragte: "Kann ich ihn bitte sehen?" Ich musste ihn unbedingt sehen, mein Herz war ziemlich zusammengeschrumpft und die Schuldgefühlen wuchsen. Was hatte ich ihm angetan?
Arzt:
"Aber natürlich."- sagte ich nur zu ihr und wies sie auf mir zu folgen. Zusammen liefen wir zu den Aufwachräumen. "Tretten Sie ein."
***Urlaub****
Kalix
Ich folgte ihm und betrat den Raum, es roch extrem nach Desinfektion und der Raum wirkte steril. Ich erblickte auf Brandon in einem Art Bett, mit den man rollen konnte. Er hing an Maschinen und wirkte dadrinnen verloren, außerdem sah er sehr blass aus. Ich ging zu ihm, nahm seine Hand in Meine: "Hörst du mich Brandon?"
Arzt:
Ich blieb noch kurz vor dem Besucherfenster stehen und beobachtete sie. Sie sah so verzweifelt aus und so zerbrechlich. Ich seufzte schwer. Die Chancen von Brandon Cooper waren nicht so gut. Er hatte innere Verletzungen erlitten und viel Blut verloren. Natürlich haben wir alles in unserer Macht stehende getan, doch manchmal war das nicht genug.
Mein Pager piepte in meiner Kitteltasche und ich lief zum nächsten Patienten.
***Urlaub****
Kalix
Ich saß nun auf einem Stuhl, dicht an seinem Bett und hielt die Hand fest in Meine, ich war eine Dämonin ohne Heilkräfte, nur mich selbst konnte ich schneller heilen, aber das war bei jeden Dämon. Aber es gab Dämonen, die ihre Heilkraft auf Andere übertragen konnte. Diese Dämonen war ich jedoch bis jetzt nicht begegnet.
Brandon:
Ich fühlte Kälte, Dunkelheit und Einsamkeit, nur dieses kleine Funken an meiner Hand gab mir Hoffnung.
War ich etwa tot?
Ich versuchte mich mit meiner gesamten Kraft aus meinem jetzigen Zustand zu befreien, doch mein Körper schien auf die ihm zukommende Befehle nicht zu reagieren.
"Kalix?" - hörte ich eine schwache kratzige Stimme aus der Ferne und rauche erstmal einen Moment zu verstehen, dass sie mir gehörte.
***Urlaub****
Kalix
Aufeinmal vernahm ich eine schwache Stimme, blickte Brandon an. Doch seine Augen waren geschlossen. "Ich bin hier", ich beugte mich über ihn und strich mit der andere Hand sanft über seine Wange.
Brandon:
Ich spürte etwas Warmes auf meinem Gesicht und es war wie ein Blitzschlag. Ich versuchte meine Augen aufzumachen, doch es gelang mir einfach nicht.
"kalix."- wiederholte ich und spürte etwas warmes und vetrautes in meiner Hand.
***Urlaub****
Kalix
"Ja, ich bin Kalix", Tränen tropften auf seinem Gesicht: "Es tut mir so leid." Ich küsste auf seinem Stirn und hielt weiterhin die Hand fest, aus Angst, dass dadurch der Kontakt brach.
Brandon:
Ich hörte ihre Stimme und sie wurde immer klarer und lauter. Also war ich doch nicht tot.
Meine Lieder fühlten sich noch immer sehr schwer an, doch ihre Anwesenheit gab mir kraft. Ein grelles Licht blendete mich, doch ich zwang mich die Augen aufzumachen.
***Urlaub****