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Kalix
"Moment", ich ging zum Schrank, wo seine Klamotten gelagert waren und natürlich waren sie nicht gewaschen. Ich reichte sie ihn: "Das Bad ist gleich rechts." Ich glaubte kaum, dass er sich jetzt vor Darren umziehen würde.
Brandon:
"Danke."- mit diesen Worten nahm ich meine Sachen entgegen und ging ins Badezimmer. Schnell pehlte ich mich aus der Krankenhausklamotte und zog meine dreckigen und mit Blut verschmierten Kleider an. Ich wusch mir noch das Gesicht und hielt inne um einen Blick auf mein Spiegelblild zu werfen. Ich sah gesund aus und dann fiel mein Blick auf die Stelle, an der Bonni mich verletzt hatte. Ich wusste nun, dass ich sie nicht mehr liebte, doch trotzdem würde ich ihr nie etwas antun können, anscheinend gilt es nicht für sie.
***Urlaub****
Kalix
Wir wartete auf Brandon und gedankenverloren musterte ich den Ring an meinem Finger, ich drehte ihn ein wenig am Finger und seufzte leise. Eine Königin zu sein, bedeutete aber auch eine Last tragen zu müssen.
Brandon:
Schnell schüttelte ich die düsteren Gedanken von mir und verließ das Badezimmer.
"So, jetzt können wir."- sagte ich nur und lächelte.
***Urlaub****
Kalix
"Gut", ich nahm fast schüchtern seine Hand in Meine. "Fahren wir erstmal zu mir, dann kümmern wir uns um die Kontakte und werden anschließend Pläne schmieden", kam Darren zur Wort und ich nickte zustimmend.
Brandon:
Bevor ich diese Intimität mit Kalix genießen konnte, wurden wir von Darren unterbrechen.
"In Ordnung."- nickte ich nur und mein Griff um Kalix' Hand wurde fester.
***Urlaub****
Kalix
Ich sah zu Brandon hoch, strich mit den Daumen über seinem Handrücken und wir gingen los, dabei achteten wir darauf, dass Keiner uns erwischte. Denn wie sollte man einen Menschen erklären, dass eine Person halbtot jetzt völlig wieder heil war?
Brandon:
Als wir auf der Straße vor dem Krankenhaus standen, atmete ich erleichtert aus.
***Urlaub****
Gehe off, gute Nacht
Kalix
"Da ist mein Auto", deutete Darren auf ein dunkles, teures Auto, dessen Fenster getönt waren. "Dort ist auch Lu, er kam mir entgegen", fuhr Darren fort und öffnete das Auto. Wir stiegen hinten ein, wo Lu dann plötzlich auf Brando's Schoß landete: "Du lebst ja noch! Und habt ihr euch wieder vertragen?"
Brandon:
Ich konnte mir kein Lächeln verkneifen, als er es sich auf meinem Schoss bequem machte.
"Ich muss sagen, dass ich dich vermisst habe."- gab ich widerwillig zu.
***Urlaub****
Kalix
Ich musste leicht schmunzeln, ich lehnte mich ans Fenster und schaute nach draußen, als das Auto sich in dem Gang setzte und zu Darren imposantes Haus fuhr, das hochmodern war.
Brandon:
Als wir vor einem großen Haus aus dem Auto stiegen, entfloh mir ein anerkennendes Pfeiffen. Sehr beindruckend und einschüchtern zugleich, genauso wie Darren selbst.
***Urlaub****
Kalix
Die Tür wurde von einem Butler geöffnet: "Willkommen zurück, Sir." Er verneigte sich höflich. "James, wir haben Besuch. Besorgen sie für uns eine Kanne Tee und Bagels." "Ja, Sir", nickte der James. Darren ging weiter und führte uns in einem eleganten Wohnzimmer in einem klassischen Stil, aber sehr modern.
Brandon:
Als er von Essen sprach, grummte mein Magen. Ich atte echt Hunger, das fiel mir jedoch erst jetzt auf. Etwas schüchtern betrat ich das Wohnzimmer und sah mich um. Also eine pragmatische Bude war mit diesem Haus in keiner Weise zu vergleichen.
***Urlaub****
Kalix
"Setz euch", wies uns Darren an und ich setzte mich auf den schwarzen Ledersofa hin, ich fühlte mich ein wenig deplatziert und Brandon schien es nicht anders zu ergehen, somit fühlte ich mich ein bisschen wohler.
Brandon:
Ich nahm neben Kalix Platz und veruchte so wenig wie möglich von dem Sofa einzunehmen. Ich wollte mit meinen Klammotten ja nichts dreckig machen.
"Also, wie geht es jetzt weiter?"- fragte ich dann.
***Urlaub****
Kalix
"Also alleine werdet ihr da draußen nicht überleben, ich werde euch helfen und ich habe meine Kontakte zu ein paar Dämonen", erklärte Darren.
Gehe off, gute Nacht
Brandon:
Ich nickte zu seiner Aussage.
"Aber trotzdem brauchen wir noch einen Plan."- gab ich zu bedenken. "Wir können da nicht einfach so reinplatzen. Der Fürst wird doch bestimmt Leibwächter haben."- fügte ich hinzu. "Außerdem muss ich noch zurück zu meinem Haus. Ich brauche meine Waffen."
***Urlaub****
Kalix
"Natürlich brauchen wir einen Plan", meinte Darren bestätigend: "Aber ich denke, erstmal trommeln wir Alle zusammen und schmieden gemeinsam den Plan. Okay, nach dem Tee fahre ich dich zu deinem Haus." In diesen Moment kam James mit den Tablett. "Der Fürst hat viele Wächtern", fügte ich hinzu.
Brandon:
Eigentlich war mir jetzt nach was stärkerem, aber Tee ging auch. So nahm ich mir dankend eine eingeschenkte Tasse und nippte daran. Zugeheben war es nicht mein Fall, aber mein Magen war für alles dankbar und knurrte noch lauter, als ich die Baggles erblickte.
"In Ordnung."- sagte ich dann zu Darren.
***Urlaub****
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The Secret Circle (Homies gesucht ;))
(16.03.2014, 17:23)
