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901

01.09.2014, 13:35

Kalix

Auch ich nahm die Tasse und nippte Etwas daran, dann griff ich nach einem Bagel und begann zu essen: "Darren, kann Lu hierbleiben?" "Ja, natürlich", lächelte Dieser kurz. Diesmal sollte Lu wirklich hier bleiben, für mögliche Kämpfe war er nun mal zu ängstlich.


902

01.09.2014, 14:46

Brandon:

Die Baggles wurde auf den Tisch gestellt und ohne zu warten, griff Lu sich sofort zwei, die er sich auch gleich in den Mund steckte.
"Ich halte hier Stellung."- sagte er mit vollem Mund und zu dieser Aussage lächelte ich nur müde. So ein Feigling.
***Urlaub**** 8)

903

01.09.2014, 18:56

Kalix

Ich musste leise schmunzeln, als Lu das sagte mit eine ernste Stimme, obwohl wir Alle wussten, warum er das sagte. "Gut, dann lass uns losgehen", sagte Darren, nachdem wir fertig waren mit der Tea Time.


904

01.09.2014, 20:50

Brandon:

Erneut fuhren wir mit Darrens Wagen durch die Straßen und endlich kamen wir an meinem Haus an. Ich stieg aus und sah mich um. Es war alles so vertraut und beinahe hätte ich gelächelt.
"Ich brauche nicht lange."- informierte ich nur die Insaßen des Autos. "Kalix, hilfst du mor."- bat ich sie.
***Urlaub**** 8)

905

01.09.2014, 20:53

Kalix

"Ja", nickte ich und stieg sofort aus, als wir bei seinem Haus erreichten und ich nahm seine Hand. Wir gingen zum Haus, vor der Tür blieben wir stehen, da er die Tür noch öffnen musste. Ich hoffte inständig, uns erwartete keine böse Überraschung, aber ich konnte auch keine dämonische Auren spüren.


906

01.09.2014, 20:59

Brandon:

Vorsichtig öffnete ich die Tür und spähte rein. Es stank nach abgestandener Luft.
"Ich glaube hier ist keiner."- sagte ich zu ihr und wir betraten den Raum. "Ich wusste gar nicht, dass ich so an meinem Haus hänge."- murmelte ich sehnsüchtig. "Ich ziehe mir noch was anderes an und dann gehen wir runter."- mit diesen Worten lief ich auch shon ins Schlafzimmer.
***Urlaub**** 8)

907

01.09.2014, 21:28

Kalix

"Okay, ich warte hier", murmelte ich leise und sah ihm nach, ich schaute mich in dem vertrauten Raum um. Ich hatte plötzlich ein schlechtes Gewissen, wegen mir gab er hier Alles auf und wer wusste, ob er überhaupt hier wieder leben konnte.


908

04.09.2014, 21:12

Brandon:

Ich zog mich schnell um und ließ die dreckigen und zerissenen Kleider einfach auf dem Boden liegen. An der Tür blieb ich kurz stehen und warf nochmal einen Blick ins Innere. Schöne Erinnerungen überflüteten mich. Hier hatte ich so vele Nächte mit Bonnie verbracht und dann auch alleine. Mein Blick fiel auf meine linke Hand, doch der Ring war weg. Es war Zwit mit der Vergangenheit abzuschließen und dieses Haus, mit den darin eingesperrten Erinnerung und Erlebnissen gehörte einfach dazu. Als mir dieser Gedanke durch den Kopf ging, fühlte ich mich erleichtert und ... frei.
Leb wohl!
Ich zog die Tür hinter mir zu und ging zu Kalix, die immer noch mitten im Wohnzimmer stand und ziemlich verloren wirkte.
"Wir können in die Waffenkammer."
***Urlaub**** 8)

909

04.09.2014, 21:18

Kalix

"Okay", nickte ich kurz und war wieder wortkarger geworden, gemeinsam gingen wir in die Garage und erinnerte mich an die vielen Waffen, die er in seinem Versteck besaß.


910

04.09.2014, 21:24

Brandon:

Ich drehte an dem Schraubenzieher und gemeinsam liefen wir die Treppe runter.
"Ich wollte mit dir unter vier Augen sprechen."- sagte ich dann zu ihr und senkte die Stimme. Wir konnten uns ja nicht sicher sein, dass kein Jäger oder Dämon in der Nähe war. "Ich möchte dir etwas geben."- aus meinem Hosenbund zog ich den Dolch und hielt ihn ihr hin. "Denn möchte ich dir geben. Dieser Dolch hat sowas wie dämonische Kräfte."- erklärte ich ihr. "Ich habe ihn von einem Hybrid bekommen, dem ich geholfen habe. Wenn du mit diesem Dolch einen Dämon tötest, wird seine Kraft auf dich übergehen."
***Urlaub**** 8)

911

04.09.2014, 21:32

Kalix

Erstaunt sah ich ihn an und dann blickte ich auf den Dolch, eine solche Waffe war selten und heiß begehrt, ich kannte Geschichten über ihn. Ehrfürchtig nahm ich ihn an: "Danke, Brandon." Ich sah ihn wieder an.


912

04.09.2014, 21:35

Brandon:

"Ich meine, wenn du dich gegen den Fürsten auflehnen möchtest, brauchst du jede Hilfe, die du bekommen kannst. Für mich als Mensch ist sie nicht so bedeutsam, da ich zwar die Kraft spüre aber nicht anwenden kann."- sage ich weiter und sah sie an.
***Urlaub**** 8)

913

04.09.2014, 21:46

Gehe off, gute Nacht :)

Kalix

"Ja, da ist jede Hilfe mir Recht", ich rümpfte mit der Nase, als ich an den Fürsten denken musste und er mich zwingen wollte ihn zu heiraten. Es war höchste Zeit ihn von seinem Platz zu scheuchen und ihn in die Schranken zu weisen.


914

05.09.2014, 19:16

Brandon:

"Deswegen gebe ich ihn dir ja."- bestätigte ich und legte meine Hände auf ihre Wangen. "ich will aber auch nicht, dass du dich ständig nach mir umsiehst. Du bist die wichtigste Person und nur auf dich kommt es an."- flösste ich ihr ein.
***Urlaub**** 8)

915

08.09.2014, 13:28

Kalix

Meine Augen verengten sich leicht, als er dies sagte und zog seine Händen von meine Wangen: "Das kannst du nicht von mir verlangen, ich werde nicht einfach zusehen, wenn sie dich fertig machen!" Meine Augen funkelten gefährlich und in meiner Stimme schwang Entschlossenheit mit.


916

17.09.2014, 20:39

Brandon:

"Bis jetzt haben sie es auch nicht geschafft mich fertig zu machen."- beruhigte ich sie. "Du bist die Königin und du kannst alles ändern."
***Urlaub**** 8)

917

18.09.2014, 12:53

Kalix

"Aber beinahe", brummte ich und seufzte dann: "Ja, das stimmt. Aber dafür muss ich den Fürst vom Thron stoßen, damit die anderen Dämonen mich akzeptierten, auch wenn sie nur so mir schon gehorchen müssten, jedenfalls die Schwächeren."


918

18.09.2014, 20:10

Brandon:

"Dann lass uns ihm in den Arsch tretten." - grinste ich sie an und küsste sie schnell auf die Lippen. Dann nahm ich ihre Hand, die Tasche, mit den gepackten Waffen und zusammen liefen wir zurück zum Wagen.
***Urlaub**** 8)

919

21.09.2014, 13:45

Kalix

Ich musste ebenfalls leicht grinsen und spürte immer noch die Wärme seiner Lippen auf Meinen, als er bereits meine Hand genommen hatte und mich zurück zum Auto brachte. "Fast wäre ich schon ausgestiegen, ihr hatte lange gebraucht", Darren sah uns besorgt runzelnd an. "Alles okay", antwortete ich knapp und dann gab er auch schon Gas.


920

21.09.2014, 20:33

Brandon:

Als Darren mich so ansah, musste ich schlucken. Er war ein Bär und könnte mich sicherlich mit einer Hand ins Jenseits befördern. Doch ich hatte jetzt andere Probleme, auf die ich mich konzentrieren musste. Ich sah aus dem Fenster und versuchte mir einzureden, dass wir gegen die zahlreichen Dämonen, die dem Fürsten dienten, eine Chance hatten.
***Urlaub**** 8)

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