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961

30.09.2014, 20:39

Kalix

"Jeder verdient eine Chance, der ein gutes Herz besitzt und somit auch er, ich sage es nicht einfach so, meine Familien wurden ebenfalls ausgelöscht, aber dennoch gebe ich ihm eine Chance, er hatte sogar mich mehrmals gerettet, als ich noch mit ihn verfeindet war und somit wurde es mir bewusst, dass er was Gutes in sich hat", erwiderte ich ihr.


962

05.10.2014, 19:54

Brandon:

Ich schluckte schwer.
"Von mir bekommt er keine Chance." - blieb Hel weiterhin stur und sah mich hassentbrannt an. "Bei den Jägern, auch wenn sie keine mehr sind, weiß man nie. In einem unaufmerksamen Moment rammen sie dir dann doch ein Messer in den Rücken." - sagte sie dazu.
***Urlaub**** 8)

963

05.10.2014, 20:05

Kalix

"Und du meinst, die Dämonen sind besser?", schüttelte ich frustriert mit den Kopf und stand auf: "Na gut, dann eben nicht. Es ist deine Entscheidung, vielleicht willst du später doch zu uns kommen." Ich sah Brandon und Darren an, wir waren mit dem Gespräch fertig.


964

05.10.2014, 20:32

Brandon:

Ich wusste nicht, ob ich noch etwas sagen sollte, doch entschied mich dagegen. Wenn sie schon Kalix keinen Glauben schenkte, wird sie mir überhaupt nicht zuhören wollen.
"Aber dir musst klar sein, dass viele Dämonen dir nicht folgen würden, solange du ihn an deine Seite hast." - sagte Hel, als wir uns bereits zum Gehen abgewandt hatten. "Gegen den Fürsten brauchst du jede Hilfe, die du kriegen kannst, also musst du dich wohl oder übel entscheiden."
***Urlaub**** 8)

965

05.10.2014, 20:35

Kalix

"Es wird genügend Dämonen geben und wir sind nicht schwach", war die Antwort von mir und dann verließen wir den Wohnwagen. Ich starrte in den Himmel, niemals würde ich Brandon gehen lassen.


966

10.10.2014, 21:44

Brandon:

Es freute mich, dass ich Kalix` stets hinter mir wissen konnte, doch meine Freude würde ihr bei diesem Kampf wenig behilflich sein. Ich seufzte und atmete die frische Lust ein, als wir den Wagen verlassen hatten. Ich bemerkte Darrens Blick auf mir, doch wagte es nicht, ihn direkt anzusehen. Mir war schon klar, dass er mit Kalix` Meinung nicht ganz überein war. Natürlich erwog er auch meine Vorteile, doch ich war nur ein Einzelner und wenn die Dämonen absprangen, sobald sie von mir wussten, würde meine Stärke und mein Geschick nicht viel bringen.
Ich wollte Kalix` nicht im Stich lassen, weil ich sie liebte, doch sie war ohne mich besser dran.
***Urlaub**** 8)

967

11.10.2014, 15:05

Kalix

Wir waren wieder im Auto, es herrschte eine bedrückende Stimmung und ich wusste, was Darren dachte. Natürlich war ich Bezug auf Brandon nicht ganz so neutral und vielleicht auch nicht professionell, aber es musste doch einen Weg geben.


968

12.10.2014, 14:54

Brandon:

Im Auto wurde geschwiegen und ich fühlte mich noch mieser. Darren nahm sein Handy und konzentrierte sich schon bald ganz darauf.
Ich seufzte und sah aus dem Fenster. Ich fühlte mich schulidig.
***Urlaub**** 8)

969

13.10.2014, 11:35

Kalix

Wir fuhren zuerst zurück zu Darren's Wohnung, um die Lage zu besprechen. "Also wir haben wohl ein Problem", bemerkte Darren und sah Brandon an, sobald wir in dem Wohnzimmer waren: "Nichts gegen dich, ich glaube Kalix und dir, aber die Anderen nicht."


970

13.10.2014, 20:21

Brandon:

"Schon gut." - erwiderte ich darauf. Ich konnte es ja schlecht abstreiten, immerhin hatte er recht und das machte es für mich nicht leichter.
Ich warf Kalix einen vielsagenden Blick zu.
"Können wir uns mal alleine unterhalten?" - bat ich sie.
***Urlaub**** 8)

971

13.10.2014, 20:23

Kalix

"Okay", murrte ich leise und ging mit ihn in den Nebenraum, ich musterte ihn aufmerksam und hatte meine Arme verschränkt: "Worüber möchtest du mit mir unterhalten?" Ich konnte es mir eigentlich vorstellen.


972

13.10.2014, 20:35

Brandon:

Nervös fuhr ich mir durchs Haar und wusste nicht, wo ich anfangen sollte.
"Kalix, es geht nicht." - sagte ich schließlich. "Viele Dämonen vertrauen mir nicht und so auch dir nicht." - fuhr ich fort und legte mir schon den nächsten Satz zurecht. "Du brauchst eine Dämonenarmee und solange ich an deine Seite bin, werden sie dir nicht folgen." - ich hoffte nur, dass ich den Rest nicht mehr aussprechen musste. Mein Herz blutete bereits jetzt.
***Urlaub**** 8)

973

13.10.2014, 20:39

Kalix

Ich biss auf die Unterlippe und spürte einen schmerzhaften Stich in meinem Herz, ich wollte nicht wieder eine geliebte Person verlieren. Nicht nachdem ich wieder gewagt hatte mich Jemanden zu öffnen und Nähe zuzulassen. Tief atmete ich ein und meine Schultern sackten müde in die Tiefe, ich wusste, dass Brandon Recht hatte.


974

13.10.2014, 20:42

Brandon:

Ihre Trauer sah ich ihr an. Behutsam legte ich meine Hände auf ihre Schultern.
"Es muss nicht für immer sein." - sagte ich dann zu ihr und küsste sie aufs Haar. "Nur bis du die Königin geworden bist." - fügte ich hinzu.
Oh Gott, es fiel mir so schwer.
"Ich werde auch an deiner Seite kämpfen, aber nicht neben dir." - versicherte ich ihr.
***Urlaub**** 8)

975

13.10.2014, 20:45

Kalix

"Es wird mir schwer fallen, aber okay. Solange du wieder zurückkommst", murmelte ich leise und umarmte ihn fest, ich würde ihn vermissen. Ich wusste nicht, wie lange es dauern war, doch das Wissen, dass er trotzdem irgendwo da war und an meiner Seite kämpfte war ein wenig beruhigend.


976

13.10.2014, 20:47

Brandon:

"Natürlich werde ich zurückommen." - versprach ich ihr und drückte sie noch näher an mich. Ich atmete ihren Duft ein und versuchte jeden einzlenen Eindruck von ihr in mir aufzunehmen. "Ich werde zu dir zurückkehren." - flüssterte ich ihr zu und legte meine Wange gegen ihren Kopf.
***Urlaub**** 8)

977

13.10.2014, 20:59

Kalix

"Gut", sagte ich ebenso leise, strich sanft über seinem Rücken und sog mir seine Wärme ein, inhalierte den Duft und lauschte seinem Herzschlagen. Wie ich ihn vermissen würde!


978

13.10.2014, 21:03

Brandon:

Ich schaffte etwas Distanz zwischen uns, um ihr ins Gesicht zu sehen.
"Oh Gott, ich werde dich vermissen." - hauchte ich sehnsüchtig und legte meine Hände auf ihre Wangen. "Ich liebe dich." - gestand ich ihr, bevor ich meine Lippen beinahe schmerzhaft gegen ihre drückte.
***Urlaub**** 8)

979

13.10.2014, 21:06

Kalix

"Ich dich auch", erwiderte ich beide Sätze und erwiderte seinen Kuss, meine Händen krallten sich in seinem Rücken und mein Herz klopfte schneller. In den Kuss spürte ich den Schmerz und die Sehnsucht, Brandon schien genau das gleiche zu empfinden, wie ich. Ich spürte etwas Feuchtes auf meine Wangen, nur Brandon allein schaffte es, dass bei mir Tränen kam. Ansonsten war ich keine Heulsuse.


980

13.10.2014, 21:16

Brandon:

Ich spürte ihre Tränen, die über meine Finger liefen und es machte mir den Abschied umso schwerer. Ich wollte nicht weg von ihr, aber wir beide hatten keine andere Wahl. Wir verfolgte das gleiche Ziel, doch dafür müssten wir jetzt verschiedene Wege einschlagen.
Zu gerne hätte ich ihren Schmerz von ihr genommen, doch jetzt hatte ich mit meinem zu kämpfen.
***Urlaub**** 8)

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