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Kalix
"Ich bin schon eine Weile erwachsen", lachte ich leise und dann waren wir in dem Zimmer. Derek trank seinen Tee und schien mit Jemanden zu telefonieren, er nickte kurz zu uns und beendete das Gespräch: "Das war Brock, ein Dämon aus Stein. Er ist auf unsere Seite, das ist gut, weil er ziemlich stark ist."
Brandon:
"Ja." - sagte ich bloß dazu. "Darren, wir müssen dir etwas mitteilen." - ich warf Kalix einen schnellen Blick zu und sah dann wieder zu Darren. "Ich werde euch verlassen."
***Urlaub****
Kalix
Darren wirkte keineswegs überrascht, nickte knapp: "Ist wohl erstmal besser so, Kalix muss erst das Vertrauen gewinnen, dann erst können sie dich vielleicht später akzeptieren. Aber ich hoffe du bleibst trotzdem am Ball."
Brandon:
Daraufhin nickte ich nur.
"Ich kämpfe für diese Sache." - versicherte ich ihm und nahm wieder Kalix` Hand.
***Urlaub****
Kalix
"Gut", brummte Darren und sah uns an: "Habt ihr Hunger? Dann kann mein Butler euch was bringen. Ansonsten denke ich, dass wir an den restlichen Abend uns erholen."
Brandon:
"Ich habe keinen Hunger." - sagte ich nur und sah fragend zu Kalix rüber. Ich wollte einfach mit ihr alleine sein. Für die kurze Zeit, die wir noch miteinander hatten, wollte ich noch ihre Nähe genießen.
***Urlaub****
Kalix
"Ich auch nicht", murmelte ich. "Okay, das Gästezimmer ist gleich in dem Gang auf der rechte Seite", meinte Darren: "Ich werde noch telefonieren und ein bisschen arbeiten."
Brandon:
"Gute Nacht." - wünschte ich dann noch Darren und zog Kalix bereits hinter mich her. Wir gingen den Flur entlang und betraten das wunderschöne Zimmer, doch dafür hatte ich jetzt keine Augen. "Oh Gott, wie soll ich ohne dich?" - wollte ich wissen, als die Tür hinter uns ins Schloss fiel. Schwermütig fuhr ich mir mit einer Hand über das Gesicht.
***Urlaub****
Kalix
Kaum sagte ich Gute Nacht zu Darren, da zog mich Brandon schon mich in die Gästezimmer und blickte ihn an: "Ich weiß auch nicht, wie ich ohne dich auskommen soll." Ich umarmte ihn fest, wollte ihn Trost spenden und gleichzeitig auch mir selbst.
Brandon:
Auch ich drückte sie wieder an mich, mit dem verrückten Gedanken, sie nie wieder loszulassen.
"Ich liebe dich so sehr." - sagte ich nur zu ihr.
***Urlaub****
Kalix
"Ich liebe dich auch", ich küsste ihn sanft und strich über seine Wange, dann zog ich uns in das Bett. Wo ich an seinem Körper kuschelte, atmete seinen Duft ein und genoss seine Nähe.
Brandon:
Ich legte meine Arme um sie, streichelte sanft über ihren Rücken und bettete darum, dass diese Nacht nie zu Ende gehen sollte.
***Urlaub****
Kalix
Ich wollte nicht einschlafen, aber meine Augen wurden schwerer und fielen mir allmählich zu, leise nuschelte ich seinen Namen und vergrub mein Gesicht in seinem Brustkorb.
Brandon:
Ich lächelte sie sanft an.
"Schlaf schön, mein Liebling." - flüssterte ich ihr zu und küsste sie noch einmal.
***Urlaub****
Kalix
"Du auch", nuschelte ich leise und dann sank ich in den Schlaf, seine Nähe war beruhigend und doch spürte ich schon den Wehmut in meinem Inneren. Ich würde ihn wirklich vermissen.
Brandon:
Auch meine augen fielen schon bald zu, doch im Schlaf drückte ich sie immer wieder an mich.
***Urlaub****
Kalix
Ich wachte früh auf, musterte sein schlafendes Gesicht und hatte ein wenig Bauchschmerzen. Es war heute soweit, heute würden wir uns trennen müssen und das machte mein Herz schwer.
Brandon:
Ich konnte in dieser Nacht recht schlecht schlafen und wälzte mich hin und her. Erst als der Horizont rot erstrahlte, schlief ich ein.
***Urlaub****
Kalix
Ich blieb immer noch liegen, wollte nicht aufstehen und die Zeit hinaus verzögern, dabei wurde draußen immer heller.
Brandon:
Ein Sonnenstrahl fiel mir über die Augen und weckte mich. Mürrisch rümpfte ich die Nase und drehte mich auf die andere Seite. Dabei schloss ich Kalix in meine Arme. Ich lächelte vergnügt und küsste sie auf die Wange.
***Urlaub****
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The Secret Circle (Homies gesucht ;))
(16.03.2014, 17:23)
