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1 041

19.10.2014, 22:19

Kalix

"Gut", murmelte ich leise und atmete nocheinmal seinen Duft ein, ehe ich mich von ihm lösen musste und die Tür öffnete.


1 042

20.10.2014, 10:09

Brandon:

Schnell wusch ich die Tränen aus den Augenwinkeln und folgte ihr.
"Du bist ja immer noch hier."- meinte Darren erstaunt, als er mich hinter Kalix stehen sah. Seine Worte machten mir nur klar, dass wir uns tatsächlich verabschieden mussten. Einen anderen Ausweg gab es nicht, zur Zeit nicht.
"Ich wollte mich gerade auf den Weg machen."- sagte ich bedrückt.
***Urlaub**** 8)

1 043

20.10.2014, 19:40

Kalix

"Pass auf dich auf", wandte ich mich an Brandon und umarmte ihn kurz, dann ging ich zur Haustür hin und öffnete es. Mein Herz begann sich wieder schmerzlich zusammenzuziehen, ich hasste dieses Gefühl.


1 044

20.10.2014, 19:43

Brandon:

Meine Beine wollte einfach nicht gehen und auch mein Herz wollte sie nicht verlassen, doch mein Verstand, der als einziger unparteiisch blieb, zwang mich mit Kalix zur Tür zu gehen.
"Wir werden uns wiedersehen." - sagte ich zu ihr und drückte meine Lippen fest an ihrer. "Ich verspreche es dir." - ich wusste, dass das zu viel war, doch ich würde alles dran setzen, um dieses Versprechen auch zu erfüllen.
***Urlaub**** 8)

1 045

20.10.2014, 19:46

Kalix

Ich erwiderte innig den Kuss, schmeckte den Abschied, aber auch das Versprechen und voller Vertrauen blickte ich tief in seine Augen, nickte, da ich momentan eh nicht sprechen konnte. Ich hatte einen Kloß in meinem Hals.


1 046

20.10.2014, 19:51

Brandon:

Ich wusste sonst nicht, was ich sagen sollte, um diesen Abschied irgendwie erträglicher zu machen. Also drückte ich sie ein letztes Mal an sie, speicherte ihre Wärme, atmete ihren Duft ein, drehte mich und ging. Ich zwang mich dazu, mich nicht umzudrehen, sonst hätte ich nicht mehr gehen können.
***Urlaub**** 8)

1 047

20.10.2014, 19:55

Kalix

Ich blieb am Türrahmen stehen, es fiel mir schwer normal zu atmen und der Schmerz in meinem Herz nahm zu, Darren legte tröstend seine riesige Pranke auf meiner Schulter und meine Sicht begann leicht zu verschwimmen. Doch ich kämpfte dagegen an, jetzt zu heulen.


1 048

20.10.2014, 20:00

Brandon:

Ich ging weiter, hielt den Blick fest auf den grauen Asphalt geheftet und versuchte meine Tränen zu unterdrücken. Erst als ich bereits einige Blocks von Darrens Haus entfernt war, liefen mir Tränen über das Gesicht und ich blieb kurz stehen, um mich zu sammeln. Ich wollte nicht schwach sein, doch es ging nicht anders. Ich wusste, dass die Chance, dass wir uns wiedersehen, eher gering war, und das machte mein Herz ganz schwer.
***Urlaub**** 8)

1 049

20.10.2014, 20:05

Kalix

Die Tür schloss sich und ich ging mit Darren in den Wohnzimmer, um einen neuen Plan zu entwerfen. Es fiel mir schwer mich konzentrieren zu müssen und nicht an Brandon zu denken, doch ich musste mich jetzt zusammenreißen, damit diese Trennung nicht umsonst war.


1 050

20.10.2014, 20:26

Brandon:

Es war aber keine richtige Zeit für die Trauer und so wusch ich die Tränen weg und versenkte meine Hände in den Jackentaschen.
Ich musste einen Plan ausarbeiten, wie ich Kalix helfen konnte. Als erstes beschloss ich nach Hause zu gehen und einige Waffen zu holen.
***Urlaub**** 8)

1 051

20.10.2014, 20:33

Kalix

"Also wir kehren zurück zu Hel und informieren sie, dass der Jäger nicht dabei ist. Vermutlich haben wir noch die Chance sie immer noch auf unsere Seite zu ziehen", meinte Darren und ich seufzte nickend. Eine Gestaltwandlerin war wirklich ein Vorteil für uns. "Danach gehen wir zu dritt zu Gilbert und dort kommen auch meine Leute vorbei", erklärte Darren weiter.


1 052

20.10.2014, 20:45

Brandon:

In ungefähr einer Stunde erreichte ich mein Hause und sah mich erstmal um, bevor ich zur Tür ging. Ich war einige Tage nicht da gewesen, aber es könnte durchaus sein, dass die Jäger oder/und die Dämonen hier auf Lauer lagen und auf meinen Rückkehr nur wartete. Also musste ich ganz vorsichtig sein. Aber ich müsste mich auch verteidigen können und dazu brauchte ich einige Waffen aus meiner Kammer.
Vorsichtig schloss ich die Tür mit dem Ersatzschlüssel auf und horchte erst, bevor ich reinging.
***Urlaub**** 8)

1 053

20.10.2014, 20:47

Kalix

Wir stiegen in das Auto ein und fuhr zu dem Platz, wo der Zirkus stand. Sie waren gerade beim Abbauen und fanden Hel in ihrer Wohnwagen. Natürlich war sie nicht gerade erfreut uns wiederzusehen und es dauerte an Überzeugungskraft bis sie doch zusagte, ihre Koffer packte und uns folgte.


1 054

20.10.2014, 20:59

Brandon:

Es war alles noch so, wie wir es verlassen hatten. Ich schloss die Tür hinter mir zu und aktivierte den Dämonenschutz. Ich seufzte und stellte fest, dass etwas fehlte. Es war Kalix. Irgendwie roch die Luft noch nach Ihrer Anwesenheit und ich hatte das Gefühl, sie würde gleich aus dem Gästezimmer kommen.
Als erstes duschte ich, verarztete meine Wunden, die beinahe verheilt, aber dennoch wehtaten, und zog mir frische Sachen über.
***Urlaub**** 8)

1 055

20.10.2014, 21:05

Kalix

Wir waren wieder bei Gilbert und hatten uns in den Wohnzimmer gesetzt: "Also in fünf Minuten kommen meine Leute, es sind circa 20 Dämonen. Und gute Leute." Darren nippte an seinem Tee. "Gilbert kennt noch Mehr", grunzte der alte Mann und grinste in Hels Richtung.


1 056

20.10.2014, 21:23

Brandon:

Ich machte mir gerade einen Kaffee, etwas anderes hatte ich nicht im Haus, als ich Gepoltere hörte. Sofort zog ich meine Waffe, die ich aus meinem Nachttisch in meinen Hosenbund geschoben hatte und trat in den Flur hinaus. Der Lärm kam eindeutig aus dem Gästezimmer und mein Herz blieb für einen Augenblick stehen.
War es etwa ... Kalix? Langsam stieß ich die Tür auf.
"Hi Brandon." - Mandy stand vor mir.
***Urlaub**** 8)

1 057

20.10.2014, 21:28

Kalix

Es klingelte an der Tür und Gilbert öffnete sie, in nächster Sekunde war der Wohnzimmer voll von Dämonen und Jeder sah auf seine eigene Art und Weise einschüchternd aus. Alle Blicke ruhten auf mir und ich richtete mich etwas auf: "Okay, dann stellt euch mal vor."


1 058

20.10.2014, 21:35

Ich bin dann mal off. Gute Nacht ^^


Brandon:

Ich steckte meine Waffe wieder in den Hosenbund, als Mandy sie erschrocken ansah.
"Was machst du hier?" - fragte ich sie.
"Ich habe mich einige Tage vor Sandro versteckt, doch immer hatte ich das Gefühl verfolgt zu werden und da habe ich dich, beziehungsweise dein Haus aufgespürt. Hier fühlte ich mich sicher." - sagte sie und lächelte mich verlegen an.
"Wie lange bist du schon hier?" - wollte ich von ihr wissen.
"Zwei Tage." - gab sie zurück. "War jede Menge los in der Gegend. Viele Dämonen und Jäger." - erzählte sie mir. "Waren sie nach dir auf der Suche?" - fragte sie dann und ich nickte.
"Jupp." - sagte ich nur.
"Was hast du denn angestellt?" - fragte sie beinahe erschrocken.
"Eigentlich viel zu viel." - gab ich zu. "Willst du auch einen Kaffee?" - fragte ich sie. Ich beschloss, sie erstmal nicht zu vertreiben. Immerhin könnte sie nützliche Information liefern, über die Aktivitäten der Dämonen und der Jäger um mein Haus.
***Urlaub**** 8)

1 059

20.10.2014, 21:38

Gute Nacht :)

Kalix

Nicht nur ihren Namen sagten sie mir, bereitwillig gaben sie auch mit ihrer Fähigkeiten an und Einige wollten es mir auch präsentieren, aber das war nicht eine gute Idee. Immerhin sollte das Haus noch stehenbleiben. "25 Dämonen reichen noch nicht aus, wir brauchen eine Art Armee, um den Fürsten fallen zu bringen", sagte ich: "Daher ist eure Aufgabe mehr Dämonen auf unsere Seite zu ziehen, dann können wir den Schlachtplan schmieden!"


1 060

21.10.2014, 19:24

Brandon:

"Ich bin dabei." - meinte Mandy ganz euphorisch und sah mich lächelnd an, als wir beide am Küchentisch saßen und Kaffee tranken. Ich sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Ich meine, ich kämpfe an deiner Seite gegen den Fürsten." - verdeutlichte sie dann und ich schüttelte nur mit dem Kopf. "Warum nicht?"
"Weil ich es nicht zulassen werde." - antwortete ich nur und nahm ein Schluck aus meiner Tasse. "Du bist ein Hybrid, weder ein voller Dämon noch bist du eine Jägerin." - erklärte ich ihr.
"Du denkst nur, dass ich zu schwach bin." - sprach sie das aus, weil ich dachte, aber es nicht sagte, weil ich sie nicht verletzen sollte. Doch wo es jetzt gesagt war, nickte ich nur. "Ich bin stärker als du denkst, außerdem habe ich Fähigkeiten." - fuhr sie fort und demonstrierte ihre Gabe. Sie fixierte die Milchkanne auf der Anrichte, kniff die Augen zusammen und wie durch Zauberhand schwebte die Kanne über unsere Köpfe und landete in ihrer ausgestreckten Hand. Sie lächelte mich selbstzufrieden an.
"Die Armee des Fürsten ist tödlich." - gab ich ihr zu verstehen, wenig beeindruckt von der schwebenden Milch.
"Ich weiß, aber trotzdem möchte ich kämpfen. Ich will nicht mehr fliehen und mich verstecken, nur weil ich und meinesgleichen wie Abschaum angesehen werden. Ich will neue Regenschaft, die auch meiner Rasse Rechte zuspricht." - sagte sie hitzig. "Verstehst du das?" - sie sah mich eindringlich an. Ich nickte nur, ich verstand sie zu gut.
***Urlaub**** 8)

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