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Kalix
Wir erreichten Darren's zweite Heim und aufmerksam schaute ich um mich herum: "Okay, die Luft ist rein. Wir können zu ihm gehen." Ich wollte nicht, dass wir versehentlich eine Spur hinterließen.
Brandon:
Meine Bedenken zerfleischten mich und ich beschloss sie mit Kalix zu teilen.
"Kann ich kurz mit dir reden?"- wollte ich wissen.
***Urlaub****
Kalix
"Natürlich", ich blieb im Sitz sitzen und sah ihn fragend an. Irgendwas lag ihm auf dem Herzen, das konnte ich an ihn sehen.
Brandon:
"Lass uns etwas weiterfahren."- schlug ich ihr vor und fuhr schon los. "Wir wollen doch keine Fährte hierhin führen."- erklärte ich und fuhr immer weiter. Etwa 10 Kilometer von Darrens Zweitwohnung entfent blieb ich am Straßenrand stehen, schaltete die Warnblinker an und sah zu ihr rüber.
"Diesen Post als Königin. Möchtest du ihn auch annehmen und ausführen?"-fragte ich dann und von ihrer Antwort hing jetzt der weitere Verlauf des Gesprächs ab.
***Urlaub****
Kalix
Ich musterte ihn, dann musterte ich nachdenklich meine Fingern und seufzte dann: "Soll ich ehrlich sein? In Wirklichkeit bin ich damit überfordert und wollte nie ein Volk führen, aber wenn es keine andere Möglichkeit gibt? Dann muss ich es wohl doch tun, immerhin ist doch der Frieden zwischen aller Völker wichtig. Da kann ich doch nicht mehr nur an mich denken, oder?"
Gehe offline, gute Nacht
Gute Nacht
Brandon:
Ich nickte zu ihrer Erklärung und ich konnte sie wirklich verstehen.
"Aber wenn es eine Möglichkeit gäbe, dass jemand anderes deinen Platz annehmen könnte. Würdest du dann darauf verzichten, die Königin der Dämonen zu werden?"- fragte ich dann.
***Urlaub****
Kalix
"Ja, würde ich, wenn Derjenige die Eigenschaften einer König/in besitzt und ein Volk führen kann", antwortete ich ihm.
Brandon:
Ich lächelte erleichtert.
"wie wäre es mit Darren?"- schkug ich dann vor.
***Urlaub****
Kalix
"Darren?", ich blickte nachdenklich drein und dann schlich ein Lächeln in meinem Gesicht: "Du hast Recht, er wäre ein perfekter König. Warum bin ich nicht selber darauf gekommen? Aber die nächste Frage ist, ob er diesen Amt überhaupt annehmen wird..."
Brandon:
"Aber man könnte ihn ja fragen."- sagte ich dann. "Es tut mir leid, dass ich dich damit jetzt belästige, aber es geht mir nur darum, dass wir eine Zukunft haben. Ich denke, es wäre nicht möglich, wenn du als Königin fungierst."- erklärte ich ihr und schämte mich für so viel Egoismus meinerseits. Immerhin bat ich sie, auf ihr Amt zu verzichten und mit mir in eine ungewisse Zukunft zu fahren.
***Urlaub****
Kalix
"Es muss dir nicht leidtun und ich will ja auch mit dir eine gemeinsame Zukunft haben. Wir können Darren fragen, kostet ja nichts und tut auch nicht weh", ich legte die Hand auf seinem Unterarm und drückte Diese.
Brandon:
Ich lächelte sie dankbar an.
"Danke."- ich beugte mich zu ihr rüber und küsste sie.
***Urlaub****
Kalix
Ich erwiderte seinen Kuss und legte die Arme um seinen Hals. Niemals könnte ich ihn nicht für Etwas aufgeben, nicht mal für das Amt als Königin, die ich nur durch Zufall geworden war. "Dann lass uns reingehen und ihm gleich die Frage stellen", meinte ich, als ich mich ein wenig von Brandon löste.
Brandon:
"Ja."- sagte ich nur und machte den Motor wieder und loszufahren. Shon bald standen wir vor dem Haus und ich spürte dieses Gefühl der Hoffnung in mir und es war so toll.
***Urlaub****
Kalix
Ich nahm seine Hand in Meine, sobald ich aus dem Auto stieg und mit ihn in die Wohnung ging. Darren war in dem Wohnzimmer und schien zu telefonieren, es klang, als würde er mit Gilbert reden und wirkte leicht angespannt.
Brandon:
Vielleicht war es doch nicht dr richtige Zeitpunkt, um mit Darren zu sprechen. Er telefonierte und klang dabei mehr als frustriert. Ich schluckte und merkte, wie meine Hoffnung langsam erlösch.
***Urlaub****
Kalix
Tröstend drückte ich seine Hand, als ich merkte, dass Brandon niedergeschlagen wirkte und dann beendete Darren auch das Gespräch. "Der Fürst wurde bis jetzt nicht gefunden und die Gefangene sagen kein einzigen Wort", seufzte er schwer und schnaubte schließlich: "Verdammt, ich will an diesen verfluchten Fürst rankommen!"
Brandon:
Es war tatsächlich ein sehr falscher Augenblick für diese Frage, zu aufgebracht war Darren gewesen.
"Wir haben die Waffen dabei."- sagte ich dann und ließ die volle schwere Tasche mit einem dumpfen Gefühl auf den Boden fallen.
***Urlaub****
Kalix
In diesem Zustand konnte ich wohl Darren nicht fragen, meinen Amt zu übernehmen und ich schaute die Tasche an. "Gut, Wenigsten das klappt", meinte Darren und fuhr mit der Hand über dem Kopf: "Heute Abend werden wir uns wieder versammeln, diesmal in einem Konferenzraum, der einer von unseren Dämonen gehört."
Brandon:
"Soll ich auch mitkommen?"- fragte ich dann. Ich wusste selbst, dass ich bei den Dänonen nicht sehr willkommen war.
***Urlaub****
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The Secret Circle (Homies gesucht ;))
(16.03.2014, 17:23)
