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02.05.2014, 22:29

Kalix

"Erzähl mir was Neues, hinter mir ist ein ganzes Dämonenvolk her", lachte ich rau: "Inklusive Jägern." Aus meiner Hosentasche holte ich eine Zigarette hervor, zündete sie mir an und sah den Wasserspeier an: "Komm Feigling!" Sein Kopf wurde sofort rot: "Ich bin kein Feigling!" Ich zog ein Augenbraue hoch, erwiderte nichts und ging in eine andere Richtung.

gehe off, gute Nacht :)


142

02.05.2014, 22:36

Schlaf schön :love:

Brandon:

Ich hörte ihre Worte, reagierte aber nicht. Ist doch ihr Problem, ob sie gejagt wurde. Ich hatte meine eigenene Probleme, mein Haus war nicht mehr dämonensicher und ich ließ mich zu sehr von der äußeren Erscheinung täuschen.
***Urlaub**** 8)

143

03.05.2014, 19:15

Kalix

Ich fand einen Hotel in einem gepflegten Zustand, der aber nicht auffällig wirkte oder zu protzig. Dank meiner Fähigkeit verschaffte ich mir ein freies Zimmer, obwohl mein blutiger Outfit nicht sonderlich vertrauenserweckend aussah, doch die Menschen waren leicht zu manipulieren. In meinem Zimmer angekommen, öffnete ich das Fenster, um Lucius reinzulassen. Bis auf die Unterwäsche entkleidete ich mich und fiel auf das Bett, dessen Matratze nicht sonderlich weich war, aber erträglich war. Meine Augen schlossen sich sofort, draußen spürte ich bereits den Morgengrauen und ich fiel in den Schlaf, damit mein Körper sich heilen konnte.


144

03.05.2014, 21:44

Brandon:

Ich fühlte mich wie ein Anfänger. Mir hätte von vorne herein klar sein müssen, dass sie kein menschliches Wesen war. Ihr Verhalten war echt komisch, doch das stieß mir erst jetzt in das Auge.
Ich schüttelte den Kopf und überprüfte wieder die Dämonenabwehr an Türen und Fenstern und ging ganz ins Schlafzimmer. Ich legte mich ins Bett und meine Waffe auf den Nachttisch.
So ein Fehler würde mir nie wieder passieren.
***Urlaub**** 8)

145

03.05.2014, 21:46

Kalix

Ich wachte erst gegen Mittag auf und hörte einen Geräusch, schlaftrunken richtete ich mich sitzend auf und entdeckte Lucius, der faszinierend vor dem Fernsehen hing und ausschaute, als hätte ein solches "Wunderwerk" noch nie gesehen, dabei entdeckte ich, dass der Kühlschrank leer geräumt wurde. Doch das kümmerte mich nicht, per Telefon rief ich mir einen Frühstück auf und hatte Zeit genug unter die Dusche zu springen, um endlich den Dreck von mir zu waschen. Meine Verletzungen hatten sich allmählich geheilt.


146

03.05.2014, 22:03

Brandon:

Ich hatte in dieser Nacht kein Auge zugetan und macht mir immer noch schwere Vorwürde wegen meiner Nachsichtigkeit. Wie konnte ich nur so blind sein und einem Mädchen vertrauen, dass mitten in der Nacht vor meiner Tür stand und so unschuldig und hilfsbedürftig aussah. Doch bevor ich mir meinen Kopf an einer Wand einschlagen konnte, klingelte mein Handy.
"Hey Sam." - begrüßte ich meinen alten Freund.
"Brandon, sie ist ein Dämon." - warnte mich Sam. "Du musst sie ..."
"Erzähl mir was neues." - unterbrach ich ihn. Für eine Sekunden schien er sprachlos.
"Das ist noch nicht alles." - fang Sam seine Sprache wieder. "Du musst sie gefangen nehmen. Sie ist ein Dämon der seltenen Art. Sie ist die einzige ihrer Art." - fuhr er fort.
"Zuspät, sie ist schon fort." - sagte ich nur dazu und prüfte meine Waffe.
"Du musst sie finden, bevor die Dämonen sie finden." - fuhr er aufgeregt weiter. "Sie ist eine Art Waffe und wenn sie sie als erstes in die Hände bekommen, dann ..." - er schwieg und verlieh damit den unausgesprochenen Worte noch mehr Wert.
***Urlaub**** 8)

147

03.05.2014, 22:08

Kalix

Blöd nur, dass meine Klamotten versaut waren, also hüllte ich mich erstmal in den Bademantel ein und öffnete die Tür, als der Service kam. Ich manipulierte ihn, indem ich ihn in den Glauben ließ, ich würde angeblich zahlen und kam mit reichlichen Frühstück ins Zimmer: "He Kleiner, es gibt Essen." "Ich bin nicht klein!", schmollte der Wasserspeier und wurde rot, aber als er das Essen erblickte, erhellte sich das Gesicht und er stürzte sich darauf. Mein konnte ich noch retten und kopfschüttelnd begann ich zu essen, während der Fernsehen plärrend weiterlief.


148

03.05.2014, 22:23

Brandon:

"Ich weiß nicht, wo sie ist." - teilte ich ihm mit und eigentlich hatte ich auch keine Lust ihr nochmal über den Weg zu laufen. Ich wusste nicht, ob ich nicht doch Mitleid mit ihr empfinden würde.
"Du musst sie finden." - bestand Sam. "Besorg dir bei Troy einen Schnüfler." - empfiehl er mir. Und auch Troy und seinem Kumpel Sandro wollte ich auch nicht über den Weg laufen, nachdem ich Mandy freigelassen hatte.
"Ich lasse mir etwas einfallen." - versprach ich und legte auf.
Okay, ich hatte keine Ahnung, wie ich sie finden sollte. Ich zog meine Jacke an, steckte meine Waffen ein und setzte mich in mein Auto. Ich wusste nicht, wo ich suchen soll.
So musste ich mich auf mein Glück verlassen.
***Urlaub**** 8)

149

03.05.2014, 22:28

Gehe off, gute Nacht :)

Kalix

Gesättigt, beschloss ich das Zimmer zu verlassen und schaffte neue Klamotten in einem anderen Zimmer zu besorgen, ohne dass Niemand mein Stehlen bemerkte. Zwar war das Outfit nicht mein Geschmack, ein Top mit Blümchen und eine langweilige weiße Stoffhose, aber bis zum nächsten Laden auszuhalten. Lucius blieb sicherlich noch im Zimmer, um ihn brauchte ich mir keine Sorge zu machen. Ich hielt inne. Schüttelte den Kopf, nein, ich würde jetzt nicht den Nervensäge-Feigling anfangen zu mögen, ich fand es einfach nicht richtig, ihn dort in der Kirche zu überlassen, nachdem er ein wenig helfen wollte. Das war's auch. Nichts mit lächerlichen Freundschaften, die war genauso eine Illusion wie Liebe.


150

03.05.2014, 22:33

Gute Nacht :D

Brandon:

Ich fuhr ziellos durch die Stadt, sah mich um, doch ich entdeckte sie nirdends. Es war als suche man die Nadel im Heuhaufen oder doch nicht. Ich traute meinen Augen nicht. Da spazierte sie einfach seelenruhig die Straße entlang und hatte dabei das auffälligste Oberteil, dass man als meistgesuchte Dämon nur tragen konnte.
Ich parkte mein Auto am Straßenrand und stieg aus. Mit einer Sonnenbrille ausgestattet folgte ich ihr, blieb dabei mehrere Meter hinter ihr. Immerhin kannte sie mein Gesicht.
***Urlaub**** 8)

151

04.05.2014, 18:39

Kalix

Ich betrat einen Laden, der gleich in der Nähe lag und er bot mir Einiges an, sodass ich fündig wurde, nebenbei kaufte ich auch noch einen praktischen, aber modernen Rucksack und ich fand einen spendablen Mann, dank meiner Fähigkeit und er zahlte mir Alles, Niemand hatte es mitbekommen. Es war einfach, manchmal langweilte mich diese Einfachheit. Nach kurzer Zeit verließ ich den Laden wieder und blieb an einem Schuhladen stehen, vor dem Schaufenster wurde rotglänzende High Heels präsentiert. Ich starrte auf meine Schuhe, sie waren in einem sportlichen Stil und praktisch für das Laufen. Ich sah wieder die Schuhe an, eigentlich bräuchte ich sie ja nicht, aber sie waren...schön.


152

04.05.2014, 19:26

Brandon:

Als sie das Modegeschäft betrat, blieb ich draußen vor der Tür in sicherer Entfernung. Es dauerte relativ lange, bis sie vollgepackt wieder rauskam. Wieder blieb ich ihr auf den Fersen und erneut blieb sie an einem Schaufenster stehen. Ich sah mich rasch auf der Straße um. Es war nicht viel los, also war es die beste Gelegenheit zum Zugreifen. Ich zug meinen Dorch und versteckte ihn in dem Ärmel meiner Jacke, den Griff umklammerte ich fest mit der Hand. Schnell nährte ich mich ihr und drückte ihr die Waffe gegen den Rücken.
"Ein Wort oder nur eine Bewegung und ich schicke dich in die Hölle zurück."- zischte ich ihr zu.
***Urlaub**** 8)

153

04.05.2014, 19:30

Kalix

Ich war so mit den Betrachten beschäftigt, sodass ich zuerst es spät bemerkte, dass was nicht stimmte und meine Augen verengten sich bei dem Klang seiner Stimme. Jede einzelne Muskel in meinem Körper in mir spannte sich an, die Dämonin regte sich, doch ich konnte sie noch kontrollieren und wagte es, den Mund zu öffnen: "Aber dann bekommst du nicht, was du haben willst. Sonst hättest du mich längst dorthin geschickt. Also warum dieser Aufstand?"


154

04.05.2014, 19:51

Brandon:

"Ich brauche nichts von dir." - gab ich zu. "Und ich würde mit keiner Wimper zucken und dir diesen Dolch in deinen Dämonenkörper rammen, aber die anderen Jäger meinen, du wärst etwas besonderes." - fügte ich hinzu. "Mir ist aber egal, wie besonders du bist. Versuchst du abzuhauen, bist du tot." - ich lächelte sie an und nahm ihre Hand.
***Urlaub**** 8)

155

04.05.2014, 19:57

Kalix

Was Besonderes? Was für ein Mist sprach er da? Als eine Antwort schnaubte ich nur verächtlich und dachte nach, wie ich entkommen konnte. Sterben wollte ich noch nicht, aber auch nicht das Spielzeug der Jägern werden .Ich hätte ihn in der Kirche schmorren lassen sollen, jetzt hatte ich die Quittung davon, denn er lag momentan im Vorteil, aber bestimmt nicht mehr lange. "Ich stehe nicht auf Händchen-Halten, deine Waffe im Rücken reicht aus",knurrte ich leise.


156

04.05.2014, 20:02

Brandon:

"Denke nicht, dass mir das Spaß macht." - gab ich zurück. "Aber eine Waffe fällt mehr auf, als ein Paar was Händchen hält." - erklärte ich ihr und führte sie zu meinem Wagen. Ich ließ sie einsteigen und setzte mich selbst ans Steuer. Ich verriegelte die Türen und fuhr los.
***Urlaub**** 8)

157

04.05.2014, 20:08

Kalix

Natürlich merkte ich sofort, dass sein Auto antidämonische Zeug besaß und ich starrte wütend aus dem Fenster, sie blockierten mich gerade, sodass ich mich nicht in die Dämonin verwandeln konnte. Der Jäger schien doch ein Köpfchen zu besitzen. "Wieviel bekommst du?", fragte ich bissig.


158

04.05.2014, 20:11

Brandon:

Vor der Seite sah ich sie an und schwieg.
"Ist dir eigentlich klar, dass alle Jäger der Stadt auf der Suche nach dir sind?" - fragte ich sie, als wir an einer roten Ampel stehen blieben. "Was macht dich denn so begehrt?" - wollte ich wissen.
***Urlaub**** 8)

159

04.05.2014, 20:19

Kalix

Ich zuckte die Schulter: "Keine Ahnung." Ich musste an den Fürst denken. Warum wollte er mich unbedingt heiraten? Diese Frage konnte ich bis jetzt mir nicht antworten, es war mir immer noch ein Rätsel. Und jetzt die ganzen Jägern. Ich hatte wohl einfach zuviel Pech.


160

04.05.2014, 20:22

Brandon:

Ich warf ihr einen kurzen Blick zu und fuhr einfach schweigend weiter.
Ich fuhr in die Garage rein und machte den Motor wieder aus.
"Steig aus." - warf ich ihr zu und tat es. "Und wehe." - warnte ich sie. Sie wäre doch nicht so dumm, sich hier im Haus eines Jägers zu wehren und sogar mich anzugreifen.
***Urlaub**** 8)

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