Sollten Eric sich an die vergangene Woche erinnern? So ich bin jetzt weg, mir fallen die Augen schon zu Gute Nacht

Sorry, ich schreibe heute per Ipad und bei unserem Rpg wollte ich etwas mehr schreiben und mit dem Ein-finger-system dauert es echt eine Ewigkeit. Morgen bin ich wieder am Laptop und schreibe sofort. Tut mir leid Muss jetzt auch ins Bett bin total erledigt von dem Tag

Hi, da bin ich und leiste meinen Beitrag


Eric:

Nur ein Bruchteil der Sekunde nachdem Clarice das sagte, wurde es ganz hell und still. So eine Ruhe habe ich noch nie erlebt. Kein Geräusch war zu hören und das Licht war so schneidend, dass ich die Augen zusammenkniff.
Dann gab es einen Rums und ich wurde nach vorne und dann nach hinten geschleudert. Jetzt hörte ich wieder die Autos, die Vögel, die Menschen. Die Geräusche einer Großstadt. Nur schwer öffnete ich meine Augen und für einen kurzen Moment tanzten schwarze Punkte vor meinen Augen. Ich rieb sie mir und dann konnte ich es sehen, den Eiffelturm. Was war geschehen? Wie kam ich hierhin?
Wir standen mitten auf dem Parkplatz. Erschrocken sah ich mich um, doch der Auftraggeber sowie seine Männer waren niergends zu entdecken.
Was ging hier vor?
Whitney schlief auf der Rückbank und schien nichts mitbekommen zu haben.
Jetzt wollte ich antworten und ich sah zu Clarice auf den Beifahrersitz, doch sie war bereits ausgestiegen. Meine Knie fühlten sich weich an, als ich meine Füsse auf den Boden stellte und mich aufrichtete.
"Was ist passiert? Wo sind wir?" - wollte ich von Clarice wissen.

Hi


Eric:

In die Vergangenheit transportiert? Wollte sie mich verarschen? An so etwas war nicht zu denken und auch nicht zu glauben.

Was tanzt du denn?

Eric:

Ich hörte zwar, was die junge Frau gesagt hatte, doch mein Verstand wehrte sich dageben, es zu glauben. Es konnte doch nicht sein? Ich konnte mir das nicht vorstellen. Dementsprechend sah ich Clarice auch an. Langsam bekam ich Kopfschmerzen.

Ja, dass ich cool
Clarice ist ja geil


Eric:

Ich nickte nur, noch immer konnte ich kein Wort sagen. Erneut stiegen wir ein und fuhren zu meiner Galerie. Unterwegs versuchte ich ihre Worte zu verstehen, doch mein Verstand hinderte mich an ihre Geschichte zu glauben.

Ich finde es cool


Eric:

Als sie von Whitney anfing, sah ich automatisch nach hinten.
"Fünf." - beantwortete ich ihre Frage. Eigentlich hatte ich selbst tausende von Fragen in meinem Kopf, doch ihre Antworten würden bestimmt absurd sein, deshalb traute ich gar nicht zu fragen. "Wie ist es möglich?" - sagte ich nur, als ich es doch nicht mehr aushalten konnte.

Danke, ich gebe mir Mühe jetzt muss ich aber ins Bett, Gute Nacht


Eric:

"An Engel?" - hatte ich mich jetzt verhört. Ich lachte etwas nervös und fuhr mir durch das Haar. Eine blöde Angewohnheit. "Willst du damit sagen, dass du ein Engel bist?" - wollte ich wissen und sah kurz zu ihr rüber.

Eric:

Das erklärte dann wohl einiges. Und trotzdem war ich noch sehr verwirrt.
"Wenn ich mich an alles erinnern kann, wie sieht es mit dem Boss aus und seinen Männern? Wissen sie es auch oder haben sie es mitbekommen?" - wollte ich wissen. Zum ersten Mal in meinem Leben kam ich nicht mit.

Eric:

Ich wusste genau, was sie sagen sollte, beließ es jedoch beim Schweigen. Es war ja ohnehin sehr schwer, da mitzukommen.
"Ja und deshalb müssen wir so schnell wie möglich aus der Stadt verschwinden." - sagte ich nur und fuhr auf den Parkplatz vor meine Galerie. "Es sit der Tag an dem wir ausgegangen sind." - erinnerte ich mich. "Der Tag, an dem ich mit dem Bild angefangen habe." - fügte ich hinzu. Warum ich das sagte, wusste ich nicht? Es war einfach der ersten vernünftige Gedanke, der durch meinen Kopf ging und den ich, indem ich ihn aussprach, aufrecht erhalten wollte.