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921

04.11.2014, 21:04

Hahahah noch geht es, ich hatte einen Kaffee intus und jetzt esse ich, das gibt etwas Kraft XD Halb fünf wäre für mich das Ende gewesen XD

Clarice

Gerade war ich dabei noch ein Foto vom Eiffelturm zu machen, da stieß eine Frau mit mir zusammen. Léonard schien nicht viel vom Stoß abbekommen zu haben, weil sie hauptsächlich mich angerempelt hatte. Ihr englischer Akzent entging mir nicht und lächelnd winkte ich ab. > Nicht schlimm, es ist nichts passiert!< antwortete ich auf Englisch, damit ich ihr das Übersetzen ersparen musste.
Dann erblickte ich den Mann, der neben ihr hervortrat und ich riss die Augen weit auf. Das konnte doch nicht... Ich klappte den Mund auf, schloss ihn wieder, dann fiel mir wieder die Kinnlade nach unten und wieder schloss ich den Mund. Bestimmt sah das komisch aus, aber mein Hirn hatte ausgesetzt. Nein, es konnte nicht Eric sein. Das, das... Er hier? Und... Mit dieser Frau? Diesen Mann würde ich überall wiedererkennen und mein Tattoo an der Brust reagierte sofort an ihn. Als wäre das ein dämlicher Sensor, der gleich zu piepen anfing. > Ich, äh... Ja, alles in Ordnung... Wie gesagt, nichts passiert. Au revoir!< stammelte ich und floh mit dem Kinderwagen Richtung Aufzug. Ich brauchte Abstand. Mir schnürte es die Kehle zu, weil ich den Tränen nahe war. Tränen der Erleichterung und des Verlustes. Er hatte eine andere Frau gefunden, aber immerhin war er am Leben und er war kerngesund. > Mama..< brabbelte Léonard, als hätte er bemerkt, dass es mir nicht mehr gut ging. So ein toller Junge.
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922

04.11.2014, 21:13

Deshalb war ich die Tage auch so früh schon im Bett, sonst wäre ich am Ende :D
Ich glaube, ich mache mir jetzt auch einen Kaffee
Wie läuft die Uni?


Eric:

Als diese Frau zu mir blickte, verschlug es mir den Atem.
Sie war es!
Sie spuckte bereits seit Monaten in meinem Kopf herum und raubte mir den Schlaf. Aber wie konnte es sein? Ich kannte sie nicht und hatte sie vorher noch nie gesehen und trotzdem war sie mir so vertraut, wie eine Gestalt aus einem früheren Leben. Sie ging davon und ich sah ihr nach. Verwirrt versuchte ich wieder meine Gedanken zu sortieren.
"Eric."- Rene wedelte mit der Hand vor einem Gesicht herum. "Alles okay?"- wollte sie wissen.
"Ja, warum?"- ich schluckte und versuchte mich auf meine Verlobte zu konzentrieren, doch a liebsten wäre ich der Fau nachgelaufen.
***Urlaub**** 8)

923

04.11.2014, 21:18

Ja, mach das, ohne wäre es wirklich schwer wach zu bleiben XD Ganz ok, aber die Bahn streikt demnächst und das zerrt an meinen Nerven....

Clarice

Oben angekommen fasste ich mir an die Brust und nahm Léonard aus seinem Plätzchen im Kinderwagen. Ich drückte ihn sanft an mich, wiegte ihn hin und her. Normalerweise tat man das, um das Kind zu beruhigen, aber diesmal brauchte ich das, um ruhig zu werden. Ich hatte Eric getroffen...
Drei Jahre lang hatte ich ihn nicht gesehen. Mit jedem Tag hatte ich den Glauben verloren ihn überhaupt je wiederzusehen und heute war es passiert. Zu meinem Missfallen war er mit einer anderen Frau hier gewesen und weil ich wusste, dass Paris die Stadt der Liebe war, mussten sie sich sehr nahe stehen. Wieder überkam mich fast der Drang zu weinen, aber für unseren Sohn wollte ich stark sein. Ich wollte keine Mutter werden, die still in ihrem Zimmer weinte... Ich wollte ihm ein Vorbild sein. Aber mein Herz konnte nicht vergessen. Wie in Trance ging ich auf das Geländer zu und spähte nach unten. Er war dort. Der Mann, der mein Herz in seiner Brust trug. Und ich war hier oben und bekam fast keine Luft. > Da ist dein Papa, mein Kleiner. Wenn er wüsste, dass er dich hat, würde er dich mehr als alles andere lieben. Da bin ich mir sicher. Er wäre ein wunderbarer Vater!< flüsterte ich.
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924

04.11.2014, 21:52

Hab ich auch schon gehört, ist echt gescheiden für alle Pendler
Soll ich dir was sagen, unser Rpg gehört zu den jugendfreie hier, zumindest unter denen, de ich so lese :D




Eric:


"Du bist so bleich."- Rene sah mich besorgt an, ihre Augenbraen berührten sich beinahe in der Mitte. "Ist wirklich alles okay?"- wollte sie wieder wissen.
"Ja, es ist nur die Zeitumstellung und das neue Klima. Es macht mir alles zu schaffen."- sagte ich dann und lächelte sie zaghaft an.
"Möchtest du zurück zum Hotel und dich etwas hinlegen?"- fragte sie und nahm sanft meine Hand in ihre. Ich schüttelte nur mit dem Kopf.
"Nein, wir wollten heute den Eiffelturm sehen, als fahren wir jetzt nach oben."- sage ich und zog sie zu den Aufzügen.
"Sicher?"- fragte sie und ich zog sie in den Lift.
"Ja."- bestätigte ich und um sie zum Schweigen zu bringen küsste ich sie.
Der Aufzug stieg Etage für Etage und ich wusste, dass diese Frau mit dem Kinderwagen auch hier ach oben gefahren war. Und ich hatte die Hoffnung sie wiederzusehen.
***Urlaub**** 8)

925

04.11.2014, 22:00

Oh ja, einfach nur mies XD Hahahha das stimmt allerdings hahahhah XD

Clarice

Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, setzte ich ihn wieder in den Kinderwagen und setzte mich auf eine Bank hin. Ich musste tief durchatmen und dem Drang widerstehen zu ihm zu rennen, mich in seine Arme zu schmeißen und vor Freude zu heulen. Er hatte ein neues Leben begonnen, da durfte ich mich nicht einmischen.
Aber mein Herz schrie nach ihm und schmerzte. Ich verschränkte traurig meine Hände ineinander und nahm dann die Kamera in die Hand, um mich abzulenken. Die Bilder verdrängten für einen kurzen Moment den Gedanken an Eric, aber als ich die Frau auf den Bilder sah, legte ich die Kamera schnell wieder weg. Als hätte ich mich verbrannt.
Léonard wurde etwas unruhig und streckte die süßen Ärmchen nach mir aus. Wieso wusste er, wann ich das brauchte? Sanft lächelnd nahm ich ihn auf den Arm und küsste ihn abermals auf die Stirn. >Je t'aime mon coeur!<
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926

04.11.2014, 22:08

Ja, ist mir schon vor einiger Zeit aufgefallen :D


Eric:

Während Rene von einer Seite zur anderen lief und sich vor Begeisterung gar nicht mehr einkriegte, suchte ich unter den zahlreichen Besuchern nach diesem einen Gesicht. Irgendwo musste sie hier sein.
"Eric."- hörte ich Renes Stimme.
"Hm."- meinte ich etwas abwesend.
"Machst du jetzt Fotos?"- forderte sie mich auf, ich nickte und fing sofort damit an.
Doch mit meinen Gedanken war ich wo anders.
***Urlaub**** 8)

927

04.11.2014, 22:13

Ja, jetzt wo du es sagst... Stimmt schon XD

Clarice

Ich wiegte den Kleinen hin und her, summte leise ein beruhigendes Lied und dann hörte ich wieder dieser Frau. Ihre Stimme würde ich wiedererkennen, denn ich brachte sie sofort mit Eric in Verbindung. In diesem Moment wünschte ich mir in die Vergangenheit reisen zu können, aber das würde mich umbringen. Seit Erics Sprung hatte ich kaum Kraft zwei Minuten in die Vergangenheit zu reisen. Und Léonard brauchte seine Mutter, genauso wie ich ihn brauchte.
Ich musste mich regelrecht dazu zwingen nicht zu der Frau rüberzuschauen und Flucht kam für mich nicht infrage. Ich rannte nicht weg, selbst wenn ich das wirklich wollte.
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928

05.11.2014, 06:36

Sie hatten seit 47 Seiten gerade mal einmal Sex gehabt :D Bei manchen anderen Rpg geschieht es jedes Mal, wenn die Protagonisten aufeinander treffen :D
Sind wir prüde ;)




Eric:


Ich versuchte mich wieder auf Rene zu konzentrieren, doch erwischte mich immer wieder bei dem Gedanken wie mein Blick umherschleifte, jedes Gesicht prüfte und jedes Mal zog sich mein Herz bei der Enttäuschung zusammen, in einer blonden Frau nicht die Fremde aus meinen Träumen gefunden zu haben.
"Eric."- rief Rene erneut, doch jetzt etwas ungeduldiger.
"Was?"- irgendwie nervte sie mich gerade.
"was ist los mit dir?"- wollte sie wissen und kam auf mich zu.
"Das habe ich dir doch schon gesagt."- sprudelte es aus mir heraus und einige Vorbeigehenden sahen uns neugierig an. "Es tut mir leid, ich bin irgendwie neben der Spur."- meinte ich und küsste sie auf die Stirn.
"Ist schon gut."- sie lächelte mich nur an. "Wir gehen zurück zum Hotel."- beschloss sie.
"Bist du sicher?"- wollte ich wissen und sie nickte.
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929

05.11.2014, 18:20

Hhahahah sie haben auch viele Probleme, um die sie sich kümmern müssen hahah XD Das macht es ja so besonders bei den beiden ;)

Clarice

Als ich gerade mit dem Kleinen aufstand und ihn in den Kinderwagen legen wollte, sah ich die beiden, die den Eiffelturm verlassen wollten. Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen und ich fragte mich, ob ich ihn je wiedersehen würde. Dieser Gedanke versetzte mich in Panik. Was, wenn das endgültig das letzte Mal war, dass ich ihn sah? Was würde das bedeuten? Für mich und Léonard?
Ich konnte doch nicht sein jetziges Leben zerstören, indem ich mich wie ein Äffchen an ihn klammerte. Aber ich wollte, dass er wusste, dass ich ein Kind von ihm hatte. Ich wollte eine Familie mit ihm haben. Mit allem Drum und Dran. Aber da war er... Mit dieser Frau, die einen Verlobungsring an ihrem Finger trug. Das hatte ich bei genauerem Hinsehen bemerkt und dabei fast keine Luft mehr bekommen. Er musste sie lieben. Sonst hätte er sie nicht gefragt. Noch ein Grund mich nicht einzumischen. Aber meine Beine trugen mich in seine Richtung. Direkt auf den Aufzug, der sich gerade öffnete.
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930

05.11.2014, 20:45

Irgendwie schon :D Es kam ja immer was dazwischen bei den beiden


Eric:

"Komm jetzt."- sie nahm meine Hand und zehrte mich zu den Aufzügen. "Du kannst dich etwas ausruhen und später am Abend gehen wir dann Schnecken essen."- sagte sie zu mir und ich verzog angewidert das Gesicht, was sie zum Lachen brachte. Wir blieben an der verschlossenen Tür stehen und warteten auf den Lift.
Für einen kurzen Augenblick konnte ich diese Frau aus meinen Gedanken verbannen und im nächsten nahm ich bereits diesen Duft war, der so shmerzlich bekannt war. Doch woher? Wie ferngesteuert sah ich zu meiner rechten Seite und traf auf ihren Blick. Die Luft wich mr aus der Lunge und mein Herz kannte keinen Halt mehr.
Woher kannte ich sie? Darauf hatte ich keine Antwort, doch mir war klar, dass sie mir sehr viel bedeutete.
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931

05.11.2014, 21:04

Oh ja hahhah XD

Clarice

Als sich unsere Blicke kreuzten, hörte für mich die Welt auf zu drehen. Ich konnte nicht anders, als ihm ein knappes, freundliches Lächeln zu schenken. In mir war das reinste Gefühlschaos, aber als Léonard zu brabbeln begann, lenkte er mich ab. Ich sah zu ihm runter und strich ihm über den Kopf. > Wir sind ja gleich unten, mon coeur!< beruhigte ich den Kleinen, da er ziemlich schnell unruhig werden konnte.
Mein Blick fuhr wieder zu Eric und ich wünschte mir, ich könne mich in seine Arme schmeißen und diese wundervollen Lippen schmecken. Alles an mir sehnte sich nach seiner Nähe, seinen starken Armen. Aber ich bewegte mich keinen Zentimeter. Erst als die Leute in den Aufzug stiegen, setzte ich mich in Bewegung und brach den Blickkontakt ab. Nicht, dass ich auf die Idee kam vor allen loszuheulen.
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932

05.11.2014, 21:25

:D


Eric:

Erst als sie die Augen abwand, hörte ich wieder die Geräusche der Umgebung. Mein Atem ging schneller und mein Herz schlug schneller, als die Flügel eines Kolibris.
"Komm."- Rene zog mich zum Aufzug, doch ich hielt sie zurück.
"Es sind zu viele Leute."- beantwortete ich ihr den fragenden Blick.
Die Wahrheit war jedoch, dass ich irgendwie Angst hatte, dieser Frau nah zu sein, was in dem Aufzug nicht zu vermeiden war. Sie ließ in mir Gefühle aufkommen, die ich für Rene haben sollte und für keine Fremde aus meinen Träumen.
***Urlaub**** 8)

933

05.11.2014, 21:30

Clarice

Als sich die Aufzugtüren schlossen, ließ ich die Schultern sinken. Ich würde ihn nie wieder sehen. Sicherlich nicht. Das war eine einmalige Sache gewesen, damit mir das Schicksal ein für alle Mal unter die Nase reiben konnte, dass ich allein sterben würde. Ohne einen Mann an meiner Seite. Denn für mich war Eric der einzige. Ich wollte niemand anderen. Und sollte Léonard später je auf die Idee kommen mich zu verkuppeln, würde ich klarstellen, dass das nie passieren würde.
Seufzend schob ich den Kinderwagen hinaus und beschloss nach Hause zu gehen. Wenn ich noch länger hierblieb, würde ich zusammenbrechen.
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934

05.11.2014, 21:41

Eric:

Als wir in unserem Hotel wieder ankamen, verzog Rene sich in die Badewanne und ich ging raus auf den kleinen Balkon.
Ich sah zum Eiffelturm und erneut sah ich ihr schönes Gesicht vor meinem geistigen Auge. Ich kannte weder ihren Namen, noch hatte ich in Wort mit ihr gewechselt, doch ich hatte das Gefühl, ihr sehr nah zu stehen. Sie war keine meiner Verflossenen. So eine Frau hätte ich nie vergessen können.
Seufzend fuhr ich mir über das müde Gesicht.
***Urlaub**** 8)

935

05.11.2014, 21:45

Clarice

Zu Hause angekommen brachte ich den Kleinen zu El. Ich brauchte Zeit für mich und ein warmes Bad war perfekt für mich. Außerdem musste ich noch zu den Jungs, um mit ihnen für die bevorstehende Show zu üben. Hoffentlich würde ich mich konzentrieren können, aber nach dieser Begegnung heute, würde ich weitere drei Jahre brauchen, um halbwegs ein geregeltes Leben führen zu können.
Mein Herz setzte sich wieder schmerzhaft nach seiner Nähe und schluchzend tauchte ich unter Wasser, damit mich niemand hören konnte. Bis jetzt hatte das auch nie jemand bemerkt. Und das war gut so. Diese Momente der Schwäche brauchte ich einfach.
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936

05.11.2014, 22:00

Eric:

Als Rene aus dem Badezimmer kam, machte ich es mir bereits auf dem Bett bequem und schaltete den Fernseher an. Es gab nur französische Sender, doch es störte mich nicht. Ich brauchte einfach etwas Information, um auf andere Gedanken zu kommen. Nach langem Umschalten blieb ich an einem Sender kleben, der allem Anschein nach eine Gewinnshow ausstrahlte. Der Modorator in grellen Klamotten huschte ständig über das Bild und schrie pausenlos in das Micro. Aber auch nach 10 Minuten verstand ich das Ganze nicht, aber darüber nachzugrübeln lenkte mich tatsächlich ab.
Rene setzte sich zu mir aufs Bett und machte die Flimmerkiste leiser.
"Geht es dir etwas besser?"- wollte sie wissen und strich mir durch das Haar. Ich nichte nur und mied ihren Blick. Ich hatte zwar nichts getan und trotzdem hatte ich ein schlechtes Gewissen.
***Urlaub**** 8)

937

05.11.2014, 22:06

Clarice

Nach dem ausgiebigen Bad, zog ich mich an und föhnte mir die Haare. > El, ist es ok, wenn ich den Kleinen hier lasse und kurz zur Arbeit fahre? Für zwei Stunden etwa?< rief ich in den Flur und sie spähte aus dem Wohnzimmer hinaus zu mir. > Kein Problem, er ist ganz schläfrig. Nicht mehr lange und er wird einschlafen!< versicherte sie mir und zufrieden dankte ich ihr mit einem Luftkuss.
> Merci, Schwesterherz!< Damit schnappte ich mir meine Tasche und verließ das Haus. Ich würde jetzt zwei Stunden trainieren, wieder zurückkommen, Zeit mit meinem Sohn verbringen und schlafen. Wenn ich überhaupt den Schlaf wiederfinden würde.
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938

06.11.2014, 11:15

Eric:


Ich nickte und lächelte ihr zu.
"Bin aber ziemlich müde."- fügte ich hinzu und ein Gähnen entfloh mir.
"Dann schlaf dich aus und ich gehe Schnecken essen."- sagte sie und irgendwie machte mich diese Tatsache nicht neidisch.
"Lass sie dir schmecken."- sagte ich dazu und drückte ihr einen Kuss auf den Mund.
"Werde ich auch."- zwitscherte sie und machte sich fertig, während ich weiterhin fernsah.
Als Rene das Zimmer verlassen hatte, fühlte ich mich irgendwie gelöst, aber auch sehr nervös. Das Treffen mit dieser Frau brachte mich aus dem Konzept.
***Urlaub**** 8)

939

06.11.2014, 14:43

Clarice

Als ich die Tür zu der Übungshalle öffnete, erwarteten mich die Männer bereit. Zum Glück sahen sie mir nicht an, dass etwas mit mir nicht stimme, aber das würden sie vielleicht an meiner Laune zum Tanzen erkennen.
> Seid ihr schon warm?< fragte ich sie, weil einige von ihnen bereits schwitzten. > Ja, wir haben uns schonmal aufgewärmt. Sollen wir auf dich warten oder fängst du gleich an?< fragte mich Derek mit einem Grinsen und ich schüttelte den Kopf. > Nein, nein... Wir fangen gleich an. Je mehr Übung, desto besser!< Mit diesen Worten klatschte ich in die Hände, damit sie sich alle in Position begaben und dann schaltete ich die Musik ein.
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940

06.11.2014, 15:37

Eric:

Später am Abend war Rene noch nicht da, nahm ich eine Dusche und legte mich ins Bett. Doch egal wie müde mich das warme Wasser gemacht hatte, jetzt lag ich im Bett und starrte in die Decke. Ihr Gesicht mit den wunderschönen traurigen Augen erschien abermals vor meinen Augen. Ich vernahm immer und immer ihren Duft, der sich in meiner Erinnerung eingeniestet hatte. Ich kannte sogar den Geschmack ihrer Lippen, ohne sie je geküsst zu haben. Woher wusste ich es? Es war doch verrückt.
Ich drehte mich auf die Seite und schloss meine Augen. Irgendwann fand ich doch in den Schlaf.
***Urlaub**** 8)

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