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yuna151

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601

06.07.2014, 21:09

ne ganze menge -.-...bei mir ist verdacht auf diabetes -.-

Celine:

Und wieder machte er mich für kurze Zeit sprachlos. Wollte er etwa mit mir eine Beziehung?!
Nun hob ich den KOpf ganz.
"Weißt du...Ich habe jahrelang gesehen, wie wenig du ein Beziehungstyp bist. Du bist ein Playboy. Und du hast deine Freundinnen ständig gewechselt. Ich weiß nciht, ob ich es ertragen könnte, wenn es nicht klappt und dann ales zerstört ist. Vielleicht wäre es besser, wenn wir erstmal nur beste Freunde beiben?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

602

06.07.2014, 21:13

Oh mann, musste du jetzt zu weiteren Untersuchungen oder wie?


Tristan:

Mit zusammengezogenen Augenbrauen sah ich sie an.
"Du willst nicht?" - fragte ich dann.
***Urlaub**** 8)

yuna151

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603

06.07.2014, 21:20

jups, zur internistin und endokrinologe -.-

Celine:

Ich shcluckte hart.
"Ich glaube...ja...Ich will nicht. Du hast mich die letzten Wochen nur ignoriert, weil wir einen kleinen Streit hatten. Was wirst du denn tun, wenn wir zusammen sind und uns streiten? Gleich wieder Schluss machen? Dir ne andere suchen? Das könnte ich einfach nciht ertragen."
Ich wusste genau, das seine Antwort darauf, nicht freundlich ausfallen würde. genau deswegen hatte ich es gesagt.
Wenn er die richtige Antwort gab, dann könnte ich nciht anders als ja sagen.
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604

06.07.2014, 21:25

Oh man, als ich schwanger war, musste ich das alles auch über mich ergehen lassen, war aber nichts zum Glück :)


Tristan:

Ich sah sie an und konnte einfach nicht fassen, dass sie das so sah. Dass sie mir diese Charakterschwäche zusprach, verletzte mich.
"Du wirst immer meine beste Freundin bleiben." - ich räusperte mich und erhob mich dann. Für mich war das Gespäch damit beendet. "Ich bin müde und lege mich etwas hin."
***Urlaub**** 8)

yuna151

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605

06.07.2014, 21:28

tja, bei mir liegt die wahrscheinlichkeit bei 85 % -.-

Celine:

Wie schade. Es war die falsche Antwort...
"Gut, dann wünsche ich dir shcöne träume!"
ich drängte mich an ihm vorbei und ging zum Bad. Mein Kopf schien wieder explodieren zu wollen. Und wie die ganzen letzten Wochen, war ich alleine mit allem. Ich gewöhnte mch jetzt daran.
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606

06.07.2014, 21:37

Das ist nicht gut, aber auch nicht allzu schlimm. Meine Schwiegermutter lebt schon seit 20 Jahren mit Diabetis. du schafft es schon

Tristan:

Ich ging in mein Zimmer und legte mich ins Bett. Ich konnte ihr wohl nichts recht machen. Ich sagte ihr, dass ich sie liebe und sie wollte nur befreundet bleiben. Verstehe einer die Frauen.
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yuna151

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607

06.07.2014, 21:39

ich könnte aber niemals spritzen -.-

celine:

Die nacht verlief unruhig und am nächsten morgen, schleppte ich mich nur irgendwie zur Uni und brachte den Tag hinter mich.
Heute, gleich nach der Uni, hatte ich ein Vorstellungsgespräch für einen zweiten Job. Etwas, was eigentlich ganz und gar nicht zu mir passte...
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608

06.07.2014, 21:46

Das habe ich auch gedacht, aber ich musste das auch machen in der Schwangerschaft. Wenn man sich erstmal überwunden hat, dann geht es.

Tristan:

Am nächsten Tag verließ ich mein Zimmer erst, als ich hörte, wie die Tür hinter Celine ins Schloss fiel. Ich machte mir einen Kaffee und zog mich fertig an. Auch auf mich wartete heute ein anstrengender Unitag.
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yuna151

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609

06.07.2014, 21:48

nope, bei mir echt nicht...ich werde sofort unmächtigt, wenn eine spritze näher als 20 cm an meiner haut ist...und das ist nicht nur so dahin gesgat -.- ....ich habe eine richtig panische angst vor den dingern

Celine:

Nach der uni ging ich sofort zu der nachtbar und beworb mich dort als Tänzerin.
Es ekelte mich shcon jetzt an, aber der Job war echt gut bezahlt. Und so müsste ich dann nicht mehr ständig mit Tristan zusammen arbeiten.
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610

06.07.2014, 21:58

Vielleicht gibt es eine andere Möglichkeit



Tristan:

In der Uni klingelte andauernd mein Handy. Trish. Genervt verdrehte ich die Augen und drückte sie weg.
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611

06.07.2014, 22:02

ich hoffe es -.-

Celine:

Erschöpft kam ich dann nach Hause, kochte etwas und wartete das tristan kommen würde. Natürlich hatte ich einne Teil der Uni geschwänzt.
Da kam dann meg dazu und ich redetet mit ihr über die ganze Situation.
"Weißt du, meg, ich liebe ihn wirklich...Ich habe nur schreckliche Angst. Deswegen habe cih gestern nein gesagt."
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612

06.07.2014, 22:06

Sicher :)

Tristan:

Nach der Uni hatte ich es nicht so eilig, nach Haus zu kommen. Ich wollte Celine nicht begegnen, zu tief saß noch der Schmerz. Doch es halb alles nicht. Ich musste mich noch etwas ausruhen und etwas essen vor der Arbeit.
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613

06.07.2014, 22:10

^^

Celine:

Seufzend füllte ich drei Teller mit dem Essen und unterhielt mich weiter mit ihr.
"Und was hast du jetzt vor? Wenn es wahr ist und er dich auch liebt, dann solltest du es versuchen", sagte sie eindringlich und wieder seufzte ich.
"Meg, ich wünsche mir nichts mehr, als mit ihm zusammen zu sein! Ich würde wirklich so gut wie alles dafür tun, die einzige Frau in seinem Leben zu sein und immer an seiner Seite. Seit ich gemerkt habe, das ich ihn liebe, ist dieses Gefühl immer weiter gewachsen. Ich liebe ihn wirklich über alles!"
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614

06.07.2014, 22:19

Tristan:

Ich sperrte die Tür auf und betrat die Wohnung.
"Hallo." - rief ich in das Innere rein und legte die Schlüssel auf die Kommode.
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615

06.07.2014, 22:22

Celine:

Wir waren jedoch so vertieft in das gespräch, das wir es erst nicht hörten. Dann drang seine Stimme zu mir durch und ich sprang auf um in den Flur zu gehen.
"Tristan...", sagte ich leise und schluckte. Ich setzte ein Lächeln auf-
"Ähm, ich habe essen gemacht. udn wir haben noch gewartete auf dich. Im briefkasten war nichts gewesen außer Werbung. und..."
Ich plapperte total nervös draus los, unterbrach mich dann jedoch selbst. Er wusste genau, wenn ich so drauf los redetete, das ich nervös war.
Daher ging ich shcnell zu meinem Zimmer.
"Lass es dir schmecken"; meinte ich noch. dabei hatte cih grade noch gesagt, das wir auf ihn gewartet hätten...
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616

06.07.2014, 22:30

Tristan:

Ich sah ihr nach. Sie war aufgeregt. Meinetwegen etwa?
Ich ging in die Küche und setzte mich an den Tisch. Meg sah mich vorwurfsvoll an.
"Was ist?" - wollte ich nur wissen.
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617

06.07.2014, 22:36

Meg:

ich shcnaubte.
"Wir kennen uns noch nciht lange, aber du bist anscheinend ein ganz schöner Hohlkopf! Warum hast du dich der Situation gestern nicht weiter gestellt? Warum hast du ihr nicht gesagt, wie sehr du wirklich mit ihr zusammen sien willst?"
Tief atmete ich durch.
"Sie wünschst sich ncihts mehr als das."
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618

06.07.2014, 22:38

Tristan:

"Was weißt du schon?" - meinte ich nur und sah sie böse an. "du warst bei den gespräch gestern nicht dabei. Sie hat mir zu verstehen gegeben, dass sie nicht daran glaubt, dass es zwischen uns funktioniert." - sagte ich dann.
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619

06.07.2014, 22:40

Meg:

"Doch aber nur weil sie Angst hat! genau wie du, wenn ich richtig liege."
ich spielte mit meinem Glas rum.
"Weißt du was mich überzeugt hätte? Wenn du mich fest an dich gezogen hättest, mich einfach geküsst hättest, mir in die Augen gesehen udn dann noch mal gesagt, das du mich liebst. Vielleicht solltest du es mal so versuchen."
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620

06.07.2014, 22:50

Tristan:

"Nein." - stritt ich ab. "Ich hatte den ersten Schritt auf sie zugemacht und sie hat mich abgelehnt." - fügte ich hinzu und schob den Teller von mir weg. "Ich stehe nicht so auf Abfuhr."
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