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Ich seh immer nur dich neben mir <3

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1 081

22.04.2015, 18:51

Es ging, bin jetzt aber nur kurz da, muss die beiden Zwerge jetzt ins Bett bringen



Tristan:

Lange hielt ich Celine in meinen Armen, bis ich ihrem flache Atem zuhörend einschlief.
***Urlaub**** 8)

yuna151

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1 082

22.04.2015, 18:57

kein problem, wartet ja auch noch auf mich XD

Celine:

Am nächsten morgen war cih früh auf den Beinen, duschte rasch, zog mich an und machte dann Frühstück. Irgendwie war ich total nervös und total beunruhigt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

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1 083

22.04.2015, 20:10

Tristan:

Als ich am nächsten Morgen meine Augen aufmachte, war der Platz neben mir leer und bereits abgekühlt. Ich kratzte mich am Kopf und stand auf. Als ich mein Zimmer verließ stieg mir schon der Duft des frischen Kaffees in die Nase, dem ich auch sogleich in die Küche folgte.
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yuna151

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1 084

22.04.2015, 20:41

Celine:

ich hatte alles fertig, vor allem, was tristan frühs mochte, und lächelte vor mich hin. Irgendwie musste ich mich ja ablenken.
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1 085

22.04.2015, 20:50

Tristan:

"Das riecht ja wunderbar." - sagte ich und sah auf den bereits gedeckten Tisch. Aber zuerst ging ich zu Celine und küsste sie auf den Mund.
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yuna151

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1 086

22.04.2015, 21:23

Celine:

ich erwidete diesen udn lächelte ihn zärtlich an.
"Gern geschenhe." Dann setzten wir uns und aßen in Ruhe.
"Der termin ist in einer Stunde, wir können also ganz in Ruhe essen."
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1 087

22.04.2015, 21:43

Tristan:

Als sie mich an den Termin erinnerte wurde ich doch etwas nervös.
"Dann machen wir das doch." - sagte ich dazu und lächelte sie notgedrungen an.
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yuna151

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1 088

22.04.2015, 21:47

Celine:

"Sowieso", grinste ich und langte ordentlich zu.
Nachdem wir dann fertig waren, zogen wir uns schuhe an udn liefen los.
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1 089

22.04.2015, 22:05

Tristan:

Ich umklammerte ihre Hand immer fester, desto näher wir der Arztpraxis kamen. Natürlich wollte ich es nicht zugeben, doch ich wusste einfach nicht, wie ich mit einer schlechten Nachricht umgehen würde.
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1 090

22.04.2015, 22:14

Celine.

lange warten musste ich dort nicht und konnte zum Arzt herein.
"Nun, ich muss ihnen leider eine schlechte nachricht übermitteln." ich sah ihn voller ANgst an und als ich dann hörte, was er sagte, brach mein leben einfach in sich zusammen. und cih dachte an tristan. An das, was wir alles vorhatten!
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1 091

22.04.2015, 22:18

Tristan:

Mein Fuss wippte nervös in der Luft, während ich im Wartezimmer auf Celine wartete. Natürlich hatte ich ihr versprochen, hier zu warten, doch es war wie eine Folter. Ich nahm mir eine Zeitschrift zu Hand und blätterte sie rasch durch. Ich konnte mich nicht konzentrieren, also ließ ich sie wieder auf den kleinen Tisch fallen.
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yuna151

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1 092

23.04.2015, 18:08

Celine:

Alles was er sagte, was er mir erklärte, ich bekam es nur halb mit, was er wohl bemerkte und mitfühlend lächelte.
"Es kommen einige sehr schmerzhafte udn anstrengende ÜProzeduren auf Sie zu. Abe rich glaube, wir sollten einen neuen termin machen, wo ich Ihnen alles erkläre, wenn sie nicht so aufgewühlt sind." ich nickte nur mechanisch und atmete einige Male tief durch. ich woltle tristan auf keinen Fall etwas davon sagen!
ich versuchte mich zu fangen, setzte ein Lächeln auf und ging dann zu ihm.
"Es ist alles in ordnung. und nun, bevor wir zur Uni gehen, will ich ein mega großen Eisbecher!"
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1 093

23.04.2015, 20:45

Tristan:

Als die Tür zu dem Behandlungsraum aufging, sprang ich sofort auf und stürzte zu Celine. In ihrem Gesicht versuchte ich herauszulesen, ob alles in Ordnung war. Ihre Worte brachte Erleichterung über mich und ich lächelte sogar.
"Klar, ich bezahle." - schlug ich sofort vor und legte meinen Arm um ihre Schulter. "Ich bin so froh." - gab ich zu und küsste sie auf die Schläfe.
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24.04.2015, 18:10

Celine:

Er schien wirklich zu glauben, wa sich sagte. Innerlich seufzte ich erleichtert.
ich kuschelt emich kurz an ihn.
"Das klingt gut! Und dann müssen wir wirklich shcnell zur Uni", zwinkerte ich, nahm seine Hand und lief mit ihm los. Konnte ich ihm die Wahrheit sagen? Und wenn ja, was würde dann passieren? Würde er bei mir bleiben und mich unterstützen?
Ja, das würde er ganz sicher. Selbst wenn er mich cniht lieben würde, würde er es für seine beste Freundin tun, aber das durfte ich nciht zulassen. nur...irgendwann würde er etwas merken...
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24.04.2015, 19:04

Tristan:

Als sie die Uni erwähnte, verdrehte ich die Augen.
"Du Streberin."- memerkte ich und griff nun nach ihrer Hand. Ich konnte meine Erleichterung kaum verbergen und fühlte mich nun 100 Kilos leichter, da mir ein großer Stein von den Schultern fiel.
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24.04.2015, 19:43

Celine:

"Naja, ein muss doch an unsere Zukunft denken!" die es wohl nciht geben würde. Wie konnte ich ihn all das ersparen? Was konnt eich nur tun?
Mir viel eigentlich nur eine Sache ein...und nur einen Weg, dies auch umzusetzen.
Wenn cih ihm sagen würde, das ich ihn doch cniht liebe, würde er mir vermutlich cniht glauben, aber wnen ich ihn betrügen würde, so das er es ganz sicher sieht, das würde vielleicht gehen...
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24.04.2015, 19:54

Tristan:

Ich schüttelte mich.
"Das klingt so nach Altersheim." - bemerkte ich dann und wir steuerten das Eiscafe an.
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24.04.2015, 20:25

Celine:

ich lachte leise, auch wenn mir anch heulen zumute war. Mein Entschluss stand fest!
"Ich dachte, du willst eine Zukunft mit mir!", versuchte ich dann zu shcmollen.
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24.04.2015, 20:27

Tristan:

"Klar, will ich das. Aber ich möchte auch das Hier und Jetzt mit dir genießen." - antwortete ich dazu und küsste sie. Dann führte ich sie zu einem freien Tisch.
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1 100

24.04.2015, 20:31

Celine:

"Das tun wir doch", erwidetr eich nach dem sinnlichen kuss und wir setzten uns. Wir konnten sofort bestellen und cih nahm einen riesen Schokibecker mit Erdberren und vanilliesoße.
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