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yuna151

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1 241

27.05.2015, 20:22

jaaa hihi

Celine:

ich zuckte leicht zusammen.
"Aber...ich bin doch glücklich, wenn du es bist. und wenn du einfahc nur bei mir bist. Das macht mich wirklich glücklich", sagte ich liese und senkte den Blick.
"Seit wir befreundet sind, hat mich deine Nähe aufgemuntert. Du hast mich nie wie ein rohes Ei behandelt, wofür ich dankbar war. Und du hast mich immer ernst genommen. All das, macht mich glücklich, tristan....Es tut mir leid..."
Wenn er nur wüsste, wie aufopferungsvoll ich war! Oder war es egoistisch von mir wa sich vorhatte? Ja, eigentlich war es egoistisch, denn mein Wunsch, mein größter Wunsch, war das er all seine träume verwirklichen konnte und glücklich war. Also war es eigentlich beides.
Ich sah ihm wieder in die AUgen.
"ich soll egoistisch sein? Wirklich? Dann will ich morgen ein Date mit dir. Ein richtiges, mit allen drum und dran."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

1 242

27.05.2015, 20:32

:D

Tristan:

Ich lächelte sie müde an.
"Das ist nicht egoistisch, sondern einfach nur traurig." - meinte ich dann uns stand auf. "Auch ich will, dass du glücklich bist, aber mit mir bist du es im Moment nicht. Seit wir zusammen sind, streiten wir uns nur und das möchte ich nicht." - sagte ich dann und ging auf ihren verzweifelten Versuch mir erneut gerecht zu werden nicht ein.
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yuna151

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1 243

27.05.2015, 21:03

^^

Celine:

"Sag mal, egal was ich mache oder versuche, es passt dir nciht!" ich sah ihn erbost an.
"Wieso machst du das? Es kommt mir so vor, als würdest du alles tun, das wir uns wieder trennen. und weißt du was, das hast du geschafft!"
ich stand auf und stemmte die Hände in die Hüfte.
"Ich war trotz des streitens glücklich, tristan. Einfach, wie cih eben sagte, weil du bei mir bist, aber ich hab auch kein Bock mich so verarschen zu lassen. Was ich amche ist in deinen Augen immer falsch, egal was es ist. Darauf hab cih echt keinen Bock mehr!"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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1 244

28.05.2015, 20:27

Tristan:

Ich erhob mich ebenfalls und zum ersten Mal empfand ich so etwas wie Respekt.
"Nein, Celine. Es ist immer nur die gleiche Sache, die du ansprichst und die mich tierisch nervt." - sagte ich und versuchte ruhig zu klingen, obwohl ich so langsam richtig böse wurde. "Ich habe dir schon so oft gesagt, dass du dieses Gesültze mit "Wenn du dich mit mir langweilst" oder ähnliches lassen sollst und du hast mir sogar versprochen, es nicht mehr zu tun und immer wieder sagst du das." - erklärte ich ihr. "Suchst du ständig nach Bestätigung? Soll ich dir jede Sekunde sagen, dass ich nur dich liebe und nur mit dir zusammen sein möchte, oder was?"
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yuna151

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1 245

29.05.2015, 18:58

Celine:

"Und ich erkläre dir jedes Mal, warum ich unsicher bin! Ich wil keine bestätigung, ich bin nur unsicher. Falls du es nämlich vergessen hast, ich habe alle deine Weiber hier ein und ausgehen sehen. ich habe euch jedes Mal gehört und musste so einige male noch eure Pizzareste und dergleichen in der Küche und Wohnzimmer aufräumen!"
ich shcnaubte verächtlich.
"Niemand würde mir übel nehmen, das ich noch so leichte Zweifel habe, das du plötzlich etwas festes willst. und erst recht mit mir, da ich sowas genau das Gegenteil bin von deinen Weibern."
Ich atmete tief durch.
"Und ja, ich versuche es zu lernen. Es zu akzeptieren, nur das es eben dauert. Du erwartest von mir, das ich sofort alles verstehe, glaube udn dergleichen, aber so einfach ist das nciht. Tristan, ich liebe dich wirklich über alles und cih bin an deienr Seite glücklich, trotz der Zweifel und Unsicherheit. Das ändert rein gar ncihts daran . Aber ist doch nun wohl auch egal! Weißte, mach dein Ding und dann ist gut. ich bin raus!"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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1 246

31.05.2015, 21:01

Tristan:

"Seitdem wir zusammen sind, habe ich keine andere Frau auch nur angesehen oder an eine andere gedacht, doch dir scheint es nicht zu reichen." - sagte ich dann. "Ich habe dir auch gesagt, dass ich dich liebe und du die einzige bist, die mir jeweils etwas bedeutet hat." - fügte ich hinzu. "Also bedeuten dir meine Worte nicht?" - schloss ich aus ihrem langen Monolog. "Fein, dann bin ich ebenfalls raus."
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yuna151

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1 247

01.06.2015, 20:18

Celine:

Es tat so verdammt weh, das es nun wirklich wahrheit wurde.
ich hielt einen Arm so, das er meine hand nciht sehen konnt eund ballte sie so fest zur Faust, das sich meine Nägel in meine handflächen borhten und ich den Schmerz in meinen herzen so zu überdecken versuchte.
"Gut, also sind wir nicht mehr zusammen?!" Es war eine Frage und eine feststellung gleichzeitig. So war es wirklich am einfachsten...
ich ertrug es kaum noch und mir fiel das atmen immer schwerer. Auch hatte ich wieder so starke Kopfschmerzen. So stark wie noch nie, doch ich durfte es ihm nicht zeigen, sonst wusste er sofort, das etwas nciht stimmte.
ich sah ihn an und atmete tief durch.
"Ich liebe dich dennoch für immer, Tristan. Nur der Tod kann dir mein herz entreißen."
Damit ließ ich ihn stehen und ging zu meinem Zimmer, wo mir auch sofort die tränen über die Wangen flossen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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1 248

01.06.2015, 20:25

Tristan:

Was sollte ich dem noch zuzufügen? Es wurde alles gesagt und wie bitter es auch war, wir hatten es nicht geschafft. Ich ließ den Kopf sinken und fuhr mit der Zunge über meine trockenen Lippen.
Natürlich hatte ich immer die Zweifel in mir, während der Dauer unserer kurzen und doch so inpulsiver Beziehung, doch irgendwie hatte ich auch gedacht, dass wir es länger schaffen würden. Vielleicht für immer.
Ich seufzte schwer und ging ebenfalls in mein Zimmer.
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yuna151

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1 249

01.06.2015, 20:28

wollen wa nen bissel spulen, bis dahin, wo er ihr so nebenbei erzählt, das er am nächsten tag zu der reise aufbrechen würde? XD
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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1 250

01.06.2015, 20:39

Hey, das wollte ich dir auch so vorschlagen :D
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yuna151

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1 251

01.06.2015, 20:52

wir sind eben guuuut hehe
also ja XD

Celine:

Es vergingen fast ganze drei Wochen, in denen ich mich um einige termine für die behandlung gekümmert hatte...
Und es war unerträglich, tristan zu sehen, obwohl er viel seltener zu Hause war. Und immer wenn er nach hause kam, roch er nach Weiberparfüm. Tja, da hatte er sich wohl shcnell getröstet.
und es tat unglaublich weh, aber er sollte seinen traum von der reise verwirklichen. Meine Chancen die therapie zu überstehen, sanken eh mit jeden tag. ich hatte die Hoffnung eigentlich shcon aufgegeben...
nun saßen wir am frühstückstisch, seit langem das erste mal, und cih bekam kaum einen Bissen runter. Ich war ja schon schank gewesen, aber in diesen drei Wochen hatte ich noch mehr abgenommen...
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1 252

01.06.2015, 21:01

So sieht es aus :love:


Tristan:

In den letzten drei Wochen ging ich Celine so gut wie es mir nur möglich war aus dem Weg. Ich wollte einfach nicht in ihrer Näher sein und ständig diesen Vorwurf in ihren Augen sehen und dass sie unter unserer Trennung litt, abgenommen hatte, war mir auch nicht entgangen. Das schlechte Gewissen zerfrass mich innerlich.
Zum Glück hatte Rick viel Verständis für meine Situation und ich durfte bei ihm auf der Couch schlafen. Natürlich war ich ihm dankbar, doch auch seine Schwester nächtigte auch ab und zu bei ihm und dann musste ich auf die Luftmatraze weichen. Abgesehen davon war sie auch extrem schlampig und überall lagen ihre Sachen rum. Aber ich beschwerte mich nicht, immerhin war ich auch nur Gast.
Es war schon lange her, dass Celine und ich gemeinsam gefrühstückt hatten, doch an diesem Morgen war ich zu fertig, um Ricks Schwester noch ertragen zu können, also ging ich nach Hause.
"Guten Morgen." - begrüßte ich Celine, die bereits am Tisch saß.
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yuna151

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1 253

01.06.2015, 21:03

hehe

Celine:

ich erschrak und ließ doch glatt meine kaffeetasse fallen. Sofort bückt eich mich danach und sammelte die Scherben auf. und natürlcih shcnitt ich mich dabei.
"Morgen...", murmelte ich dahe rnur halbwegs verständlich.
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1 254

01.06.2015, 21:06

^^


Tristan:

Schon wollte ich auf die Knie gehen und ihr helfen, doch konnte mich noch zurückhalten.
"Geht es dir gut?" - fragte ich und fühlte mich etwas hilflos. Wie sollte ich mich ihr gegenüber verhalten?
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1 255

01.06.2015, 21:08

<3

Celine:

ich seufzte leise und warf die Scherben in den Eimer, ehe ich den Kaffee aufwischte.
"Ja, mir geht es gut. War ja nur eine tasse." Und dazu drehte cih mich zu ihm und setzte meine schönste maske auf. Ein strahlendes und total süßes Lächeln.
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1 256

01.06.2015, 21:14

Tristan:

Sie hat wohl vergessen, dass wir auch mal beste Freunde waren und ich hinter ihr strahlendes Lächeln sehen konnte.
"Gut." - sagte ich aber nur dazu und setzte mich an den Tisch.
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yuna151

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1 257

01.06.2015, 21:27

Celine:
"Genau, gut."
Auch ich setzte mich an den tisch und aß mein Brötchen. Die neuen tabletten bewirkten, das mir schnell shclecht ewurde, aber das würde ich wohl in den griff bekommen.
mein Körper hatte schon angefangen sich zu verändern und ich fragte mich, wie lang ich es noch würde geheim halten können.
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1 258

01.06.2015, 21:37

Tristan:

Auch ich griff nach einem Brötchen und schweigend aßen wir, sahen uns nicht mal an.
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yuna151

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01.06.2015, 21:43

Celine:

irgendwie war es wirklich unwirklich. und nachdem cih nur eine Hälfte gegesen hatte, räumt eich meinen teller weg. Dann holt eich mir eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und nahm meine tablette ein.
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1 260

01.06.2015, 21:47

Tristan:

Verstohlen beobachtete ich sie und fragte mich, was das für Tabletten waren, die sich einnahm, doch ich fragte nicht. Ihr Leben ging mich nur nichts mehr an. Jetzt waren wir nichtmal Freunde. Diese Erkenntnis machte mich wahnsinnig traurig. Ich schob den Teller von mir und trankt den letzten Schluck meines Kaffees, als Mag ins Zimmer kam.
"Guten Morgen, seltener Gast." - begrüßte sie mich. "Schön dich hier anzutreffen." - fuhr sie fort und ließ sich auf Celines Platz fallen. "Ich habe morgen Geburtstag und schmeiße eine kleine Party. Du bist eingeladen." - sagte sie und griff sich ein Brötschen.
"Danke, aber ich kann nicht." - entgegnete ich.
"Das war keine Frage." - sagte Mag.
"Ich bin morgen in Las Vegas."
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