Celine:

Als er dies sagte, zuckte ich sofort zusammen und mein herz setzte einen Schlag aus. Also würde er morgen aufbrechen?
"Und wann kommst du wieder? Nächste Woche?", fragte sie weiter und lächelte.
Alles in mir zog sich zusammen, doch ich hatte es so gewollt. Wollte es noch immer. Er sollte glücklich sein, einfach nur glücklich!

er geht nur einen monat weg?

"Dann mach da.s kann ich dir helfen?", fragte sie weiter.
ich stellte die Wasserflasche laut krachend auf die Anrichte und stürmte aus der Küche. Da skonnt eich mir nciht weiter mit anhören. verdammt! Es tat zu sehr weh....
Hatte ich wirklich die richtige Entscheidung getroffen?
Ja, nciht zum ersten mal stellt eich mir diese Frage...
ich warf schnell mein Unizeug in meine Umhängetasche, zog mich nur schnellan, wie früher, nur lockere Sachen, und zog mir dann im Flur rasch Schuhe an. Dabei liefen mir stumme tränen über die Wangen.

ja, ist okay
schlaf gut

Celine:

Und ehe ich noch etwas sagen konnte, nahm ich meinen Schlüssel.
"Bin dannw eg!", rief ich den beiden zu. Natürlich ging ich cniht zur Uni, sondern zur Klinik. In drei tagen würde ich stationär aufgenommen werden, wa smir nur recht war.

an die wollte ja ne weile unterwegs sein Xd...mhh, aber wegen der behandlung...vielleicht lieber zwei oder drei monate? das er dnan wieder kommt, wenn sie das schlimmste überstanden hat...

Celine:

Nachdem ich alle begrüßt hatte, ich hatte schon einige freunde gefunden, ließ cih die Untersuchungen über mich ergehen und redetete dann mit meinen Arzt über die nächsten Wochen und Monate. Dabei spürte ich den Kampfgeist in mir erst richtig erwachen. Und ich gab einen Schwur ab.
Wenn ich das hier alles überleben würde, würd eich tristan einfach alles sagen. Vor allem aber, wie sehr ich ihn liebte und wie sehr ich mich nach ihm sehnte. Es war mir egal, ob er mir verzieh, aber...ich wollte ihm dann eben die Wahrheit sagen.

hahaha okii XD

Celine:

mnachdem cih ganze fünf Stunden dort verbracht hatte, fuhr ich anch hause.
"Bin wieder da!", rief ich für mag, zog schuhe aus, legte den Schlüssel ab und ging in mein Zimemr die Tasche abstellen. Dann verschwand ich kurz im bad um zu duschen udn ging in die Küche, da es wieder zeit für die nächste tablette wurde.

Celine:

Da ich grade in die Küche hatte gehen wollen nach dem Duschen, trug ich cnihts außer meinen handtuch. Ich sah ihn an.
"Ich wünsche dir...viel...Spaß", murmelte ich und presste das handtuch an mich. Wenn cih ganz ehrlich war, ich hätte jetzt gerne ein letztes Mal mit ihm geschlafen, ihn noch einmal in mir spüren. Da shätte mir Kraft gegeben.

Celine:

"Tristan...", fing ich an, wusste aber nicht genau,. wie ich es sagen sollte. ich wollte unbedingt... Ich atmete tief durch und fasste meinen Mut zusammen.
"Es tut mir wirklich leid, wie das mit uns gelaufen ist, Tristan. Das wir es einfach cniht geschafft haben als Paar, dabei liebe ich dich wie verrückt. Und ich habe dich die letzten Wochen noch viel mehr als besten Freund vermisst. Es tut weh zu sehen, das du auch darunter gelitten hast, aber ich wollte dir niemals etwas böseses, das weißt du, hoffe ich."
Ich lächelte zärtlich.
"Ich werde dich immer lieben, tristan. Egal wie viel zeit vergeht und egal was passieren wird in der Zukunft, an meinen gefhlen wird sich nichts ändern. Sie werden irgendwann mit mir zusammen sterben."
oder auch schon sehr bald statt irgendwann...
"Ich wünsche dir ganz ehrlich viel Spaß bei der verwirklichung deines Traumes. Du hast solange davon geträumt."

Celine:

Als er weg war, sank ich auf den Boden, befühlte meien lippen und fing heftig an zu weinen. Auch als Mag am Abend nach Hause kam, fand sie mich so vor. Sie half mir mich zu beruhigen, doch nur ein gednake kreiste in meinem Kopf
>>>Leb wohl, Tristan...<<<
Und so zogen die Wochen ins Land und ich war in der Spezialklinik. jeder tag war eigentlich gleich und wurde nur schleppend schlimmer.
Irgendwann waren schon ganze drei MOnate vergangen und ich war in der schrecklichsten Phase der behandlung, von der es dann abhing, ob ich leben würde oder nciht.


((was hältst du von der idee, wenn tristan sie zu sehr vermisst und etwas früher zurück kommt, wobei er dann von allem erfährt? XD Also, weil sie halt nciht zuhause ist und ihr komplettes zimmer, bis auf die möbel, ausgeräumt XD auch mag weiß halt nciht, was los ist oder wo sie hin ist, aber rick weiß es durch einen zufall, da er seine schwester dort in der klinik besucht hatte ))

hahah danke XD
ohhh, erzähl!!!!!


Celine:

Zu der behandlung gehörte auch, das mir vielleicht! die haare ausfallen würden, also hatte cih meine wunderschönen langen Haare in der letzten zeit besonders gepflegt, aber bis zur Schulter abgeschnitten. Ich wollte schon jetzt ein gefühl davon haben, wie es sein könnte die lange Mähne nciht mehr zu haben.
Und die Therapie schlug gut an bisher. Jedenfalls sagte mein Arzt mir das. und er hatte wohl keinen grund zu lügen.
ich lächelte als ich nun im garten der Klinik saß und um mich herum ein dutzend Kinder saßen, denen ich vorlas.
Der Arzt war schon jetzt der Meinung, das ich es schaffen würde. ich würde leben. Und obwohl das ein Wunder war, konnt eich mcih nur halb freuen. Immerhin hatte ich Tristan für immer verloren. Auch wenn er etwas anderes gesagt hatte, er würde sicher nciht zurück kommen...
Er wollte nur einen Monat weg sein, doch mittlerweile waren drei vergangen. Daher wusste ich eifnach, ich würde ihn niemals wieder sehen. Aus diesem grunde hatte ich mir sogar eine neue Handynummer zugelegt und mein ganzes Zimemr heirher verlegt.
Wenn cih heir raus käme, würd eich eine kleine Wohnung bekommen und ich würde ein neues Leben anfangen. Auch an der Uni hatte ich mcih abgemeldet.

och komm schon >.<

Celine:

So würde also mein leben aussehen, ohne meine große Liebe.

Mag:

ich hörte wie die Tür aufging und rannte in den Flur.
"Celine?!", fragte ich dabei und stand wie angewurzelt da.
"Tristan? Du bist wieder da?"
ich sah ihn überrascht, aber freundlich an.
"Wenigstens einer kommt wieder."