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yuna151

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1 321

05.06.2015, 23:29

jaaa, ich werde sie sehr vermissen abe rnun muss ich echt ins bett -.- ich schreib noch einmal bei beiden udn dann geh ich XD


Celine:

Nun konnte ich endlich wieder richtig l ächeln und schmiegt emich fest an ihn.
M"ein Tristan", flüsterte ich dabei und shcloss die Augen. Dieses Gefühl war unbeschreiblich...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

1 322

05.06.2015, 23:34

Das wollte ich dir auch gerade sagen. Muss morgen auch sehr früh raus, meine Kinder sind ja Frühaufsteher.
Gute Nacht, schlaf schön
Hab dich lieb :love:


Tristan:

"Meine Celine." - sagte ich nur und drückte sie an mich. Sie war zwar etwas schmäller, doch immer noch so warm und vertraut.
***Urlaub**** 8)

yuna151

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1 323

07.06.2015, 17:57

passend XD
ich dich auch ^^

Celine:

Wir standen einige Minuten einfahc nru so da und genossen die Nähe des anderen. Erst als Rick sich räusperte, blickte ich ihn an und strahlte.
"Wir sollten lieber rien gehen, leute", sagte er grinsend und cih nahm Tristans hand.
gemeinsam gingen wir zu meinem Zimmer, vor dem Rick sich alelrdings verabschiedete und zu seiner Schwester ging.
Ich führte tristan in mein Zimmer und setzte mich langsam aufs bett-
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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1 324

07.06.2015, 19:24

:D

Tristan:

Die Krankenhäuser gehörten nie zu den Orten, wo ich mich aufhalten mochte. Celines ZImmer war sehr nett eingerichtet und sah beinahe wie ihr Zimmer in unserer Wohnung aus, doch trotzdem wurde mir immer wieder bewusst, wo wir uns befanden und ich fühlte mich nicht mehr wohl.
"Wie geht es dir hier?" - wollte ich dann wissen und nahm neben ihr Platz.
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yuna151

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1 325

07.06.2015, 22:00

hehe

Celine:

ich seufzte leise.
"Recht gut, wenn man die Umstände bedenkt. und bisher hat die Therapie und die behandlung ganz gut angeschlagen. Das lässt mich hoffen..."
Ich sah ihn von der Seite an.
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1 326

07.06.2015, 22:31

Tristan:

Nachdenklich knabberte ich an meiner Unterlippe.
"Klär mich auf."- bat ich sie. Eigentlich hatte ich Angst zu erfahren, was sie alles alleine durchstehen musste, doch ich wollte im Bilde sein, um ihr weiter beistehen zu können. "Was machen sie hier mit dir?"
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yuna151

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1 327

07.06.2015, 22:51

Celine:

Und dann erklärte ich ihm ganz ruhig, was alles passiert war.
Wie ich mit tabletten anfing, dann Spritzen hinzu kamen und auch die Chemo. Und das nun der letzte Schritt bevor stand, die OP.
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1 328

08.06.2015, 12:08

Tristan:

Die Nüchternheit, mit der sie mir alles erzählte, sagte mir nur, dass sie sich bereits mit dem Thema ihrer Erkrankung außeinander gesetzt hatte und auch klar damit kam. Was mir im Moment überhaupt nicht gelang. Ich wollte keinen Mitleid mit ihr haben, doch es kam nicht anders. Sie tat mir leid, aber ich wollte es ihr nicht zeigen.
"Ich bin da. Jetzt für immer." - meinte ich dann und schloss sie in meine Arme.
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yuna151

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1 329

08.06.2015, 13:19

Celine:

ich lächelte zärtlich und strich über seine Wange.
"Ich weiß, deswegen ahbe cihd ich ja gehen lassen. Ich wollte nciht, das du hier bist und all das mitbekommst. Ich woltle, das du frei bist und deinen Traum erfüllst." Vielleicht klang das ein wenig lahm oder egoistisch, aber so war es nun mal.
"Ich wollte dein Mitleid nicht...Das hätte ich einfach cniht geschafft, aber zu wissen, das du tust, was du schon imemr wolltest, wo auch dein herz dran hing, das hat mir kraft gegeben. Und ich habe bisher immer gekämpft gegen diesen Tumor, um dir eines Tages wieder zu begegnen."
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1 330

08.06.2015, 13:28

Tristan:

"Aber du bst doch mein Traum."- gestand ich ihr und streichelte über ihren Rücken. "Ich wollte die ganze Zeit nur bei dir sein."
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yuna151

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1 331

08.06.2015, 13:34

Celine:

"vielleicht...aber noch cniht so lange, verstehst du? Und jetzt kannst du wenigstens sagen, du hast deinen ersten Traum gelebt", lächelte ich süß.
"Und vielelicht...vielleicht können wir deinen neuen Traum zusammen leben, denn es ist auch mein Traum."
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1 332

08.06.2015, 19:47

Tristan:

"Ich konnt keine Minute meiner Reise genießen. Ich musste immer an dich denken." - gab ich zu und sah sie wieder an.
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1 333

08.06.2015, 20:30

Celine:

"Oh", meinte ich nru dazu udn wusste nciht so recht, was ich sagen sollte.
"Also habe ich dir deine Reise eigentlich versaut?"
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1 334

08.06.2015, 20:50

Tristan:

"Nein." - meinte ich nur. "Ich bin froh, dass ich zurückgekommen bin." - sagte ich und streichelte ihr über das Haar.
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1 335

08.06.2015, 20:54

Celine:

Sofort lächelte ich.
"Ja, ich auch." Dann wollte ich meine haare, einfach aus Gewohnheit, über meine Schulter nach hinten werfen, aber das ging bei den kurzen ja im Moment nicht.
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1 336

08.06.2015, 21:02

Tristan:

Ihre gewohnte Geste bekam ich mit und auch die Enttäuschung in ihrem Gesicht.
"Die neue Frisur steht dir." - sagte ich dazu und lächelte sie aufmunternd an.


(Sollen wir hier zum Schluss kommen, oder hast du noch was?)
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1 337

08.06.2015, 21:04

denke mal langsam zum schluss ^^ die op müsste ja nur noch kommen udn wie die beiden damit dann umgehen udn so ^^

Celien:

ich lächelte.
"Dankeschön....Abe rich vermisse meine langen Haare..."
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1 338

08.06.2015, 21:26

Ja, ich bin schon jetzt sehr traurig ;(


Tristan:

"Sie wachsen doch nach." - sagte ich nur und lächelte sie sanft an.
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1 339

08.06.2015, 21:39

nicht nur du =(

Celien:

"Ich hoffe ganz schnell"; lachte ich leise uund konnte nciht mehr anders. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn zärtlich.
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1 340

08.06.2015, 21:46

;(


Tristan:

Ich erwiderte ihren Kuss, auch wenn etwas zurückhaltend. Immerhin war sie krank und ich wollte nichts tun, was ihr wehtun könnte.
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