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16.05.2014, 20:58

Kate

Empört weiche ich zurück und schlage seine Hände weg.
"David! Leb dein Testosteron woanders aus.", befehle ich und verschränke meine Arme vor der Brust, Ich weiß, dass sie ziemlich groß sind, trotzdem bin ich nichts besonderes.
"In der Küche gibt es Frühstück.", ich hoffe, dass er endlich aufhört mich mit diesem Schlafzimmerblick anzusehen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

42

16.05.2014, 21:00

David:

Wieder gehe ich einen Schritt auf sie zu.
"Hmh... später."
Meine Hände greifen nach ihren Schultern und ich ziehe sie mit einem Ruck an mich heran.
"Zurück ins Bett."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

43

16.05.2014, 21:08

Kate

Ich stemme meine Hände gegen seine beeindruckend feste und durchtrainierte Brust.
"David, hör auf! Wenn du noch müde bist, dann gehe eben ins Bett und schlaf!", sage ich verärgert und versuche ihn von mir zu schieben.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

44

16.05.2014, 21:30

David:

Dann eben eine andere Tour...
"Du findest mich hässlich", beginne ich zu jammern und drehe den Kopf zur Seite.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

45

16.05.2014, 21:35

Kate

Ich muss ungehalten anfangen zu kichern. Sowas mache ich sonst nie.
"Unsinn.", kichere ich und schaffe es endlich mich von ihm zu befreien.
"Du weißt genau, dass du nicht hässlich bist. Du scheinst es wohl wirklich nötig zu haben.", grinse ich amüsiert.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

46

16.05.2014, 21:44

David:

"Du bist einfach so schön", murmle ich mit entschuldigender Stimme, "eine Kleidung so dicht an deinem Körper hat in mir das Verlangen geweckt, mehr zu sehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

47

16.05.2014, 21:48

Kate

"Danke für das Kompliment.", flöte ich und werfe ihm eine Kusshand zu. Dann mustere ich ihn noch einmal kurz, bevor ich ihn schließlich allein lasse. Ich schütte seinen inzwischen kalten Kaffee weg und mache ihm einen neuen. Dann warte ich auf David.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

48

16.05.2014, 21:51

David:

Meine Faust landet an der Wand und verursacht ein gedämpftes Geräusch. VErdammt! Warum will sie mich nicht, zur Hölle? Das ist mir noch nie passiert!
Nachdenklich erledige ich meine Morgentoilette und gehe dann in die Küche.
"Bist du verheiratet?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

49

16.05.2014, 21:56

Kate

Ich verschlucke mich fast an meinem Kaffee.
"Nein, warum?", frage ich überrascht und kaue schon wieder nervös auf meiner Unterlippe herum, ohne es zu merken.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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16.05.2014, 22:04

David:

"Verlobt? Einen Freund? Freundin?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

51

16.05.2014, 22:13

Kate

"Weder bin ich lesbisch, noch in einer Beziehung.", mache ich ihm klar und mustere ihn dann intensiv.
"Bist es wohl nicht gewohnt eine Abfuhr zu bekommen.", ich grinse selbstgefällig.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

52

16.05.2014, 22:14

David:

"Dann verrat mir mal bitte, was falsch ist an mir! Ich bin perfekt, verdammt!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

53

16.05.2014, 22:24

Kate

"Ich bin weder in dich verliebt, noch will ich irgendeine von den billigen Schlampen sein, die es nötig haben gefickt zu werden. Außerdem bist du ziemlich arrogant und selbstverliebt.", erkläre ich verärgert über seine Selbsthuldigung.
"Keiner ist perfekt.", ergänze ich.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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16.05.2014, 22:30

David:

"Ich schon", erwiderte ich gelassen und trank was von meinem Kaffee. "Ich habe Geld, sehe gut aus, bin intelligent..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

55

16.05.2014, 22:34

Kate

Ich hebe eine Augenbraue an.
"Allein Schon diese Aussage beweist das Gegenteil. Ich werde nicht mit dir ins Bett steigen.", stelle ich klar.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

56

16.05.2014, 22:52

David:

"Doch, das wirst du." Davon war ich überzeugt. Ich stellte meine Tasse weg. "Ziehe mich grad mal um."
Im Schlafzimmer angekommen, zog ich mir lediglich eine ölverschmierte Jeans an, die restlichen Klamotten ließ ich weg. Danach ging ich wieder zu ihr.
"Los, gucken wir nach deinem Auto."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

57

17.05.2014, 10:31

Kate

Okay, er sieht wirklich verboten gut aus mit dieser Hose und nacktem Oberkörper.
"Gerne.", lächle ich und räume den Tisch ab. Schließlich fahren wir zu einer Autowerkstatt und besuchen mein Auto. Darunter liegt ein Ölverschierter Typ, der mich angrinst, als er uns bemerkt.
"Da gibt es einiges zu tun, bevor der wieder fahren kann... Mindestens 2 Wochen brauchen wir schon.", informiert er uns. Fassungslos schaue ich auf meinen Wagen. So lange?!
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

58

17.05.2014, 10:51

David:

"Zwei Wochen?" Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. "Dann musst du wohl noch ein wenig bei mir bleiben", erkläre ich an Kate gewandt und beginne ihre Taschen aus dem Auto zu räumen. "Wie viel wird es kosten?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

59

17.05.2014, 11:37

Kate

"Weiß noch nicht so genau...", antwortet er und lächelt entschuldigend. Ich dagegen nehme David die Tasche ab und verschwinde wortlos auf der Damentoilette, um mich umzuziehen. Ich schlüpfe in enge Hotpants und ein einfaches, schwarzes Top. Meine Haare binde ich zu einem lockeren Dutt zusammen. Dann gehe ich barfuß zu ihnen zurück.
"Sag mir wie ich helfen kann.", verlange ich.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

60

17.05.2014, 11:48

David:

"Am besten gar nicht!", rufe ich sofort erschrocken und deute auf eine alte Rückbank. "Du kannst dich ein wenig ausruhen und was lesen oder so. Oder uns einen Kaffee besorgen."
Wenn sie nicht einmal wusste gestern nacht, was mit ihrem Auto nicht stimmt, dann darf sie doch jetzt nicht beim Reparieren helfen!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.