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Lance
"Ich möchte dir aber selber eine Kette aussuchen, ein ganz persönlicher Geschenk für dich", sagte ich plötzlich, als wir die Schuhe eingekauft haben.
Holly
"Du musst mir doch keine Geschenke machen..", nuschelte ich verlegen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Lance
"Doch", nickte ich energisch und zog sie gleich in den Schmuckladen. Sofort stach Etwas in meine Augen, ein kleiner Schmetterling mit bläuliche Flügeln an einer Silberkette. Ich deutete darauf: "Den will ich dir schenken."
Holly
"Der ist wunderschön.", hauchte ich total hingerissen und drückte seine Hand.
"Halte mir bloß die Augen zu, damit ich den Preis nicht sehe.", ich lächelte schwach. Ich konnte ihm einfach keinen Wunsch abschlagen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Lance
Amüsiert lachte ich, kaufte ihn und kehrte zu ihr zurück, der Schild wurde entfernt, sodass sie es wirklich nicht sehen musste. "Dreh dich um", ich wollte ihr die Kette anlegen.
Holly
Aufgeregt und mit weichen Knien drehte ich mich um und schloss meine Augen, während ich meine Haare vorsichtig zur Seite schob.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Gehe offline, gute Nacht
Lance
Ich legte sanft die Kette um ihrem Hals, drehte sie um und musterte sie: "Es passt perfekt zu dir." Ich küsste auf ihrem Stirn.
Gute Nacht <3
Holly
"Danke. Es ist perfekt, weil du es ausgesucht hast.", lächelte ich und war etwas rot im Gesicht.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Lance
Ich grinste schief, dann verließen wir den Laden und schlenderten ein wenig durch die Gegend, ehe es spät wurde und wir nach Hause gingen.
Holly
Es war ein perfektes restliches Wochenende, und auch wenn wir zur Schule mussten, jede freie Sekunde verbrachten wir zusammen. Die Kette legte ich lediglich zum Duschen ab.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Lance
Die ganze schulische Woche verbrachte man mit viel Lernen, da Arbeiten bevorstanden und auch die Vorbereitung für die baldige Prüfungen, aber in der freie Zeit verbrachte ich es natürlich mit Holly. Und ehe ich mich versah, war schon wieder Freitag. Diesmal kam Holly zu mir und ich wurde ein wenig nervös. Die Limousine wartete bereits auf uns.
Holly
Weil es schon spät war, mussten wir schon in den Abendsachen kommen. Ich kam mir etwas doof vor, weil ich in dem Ballkleid und mir wunderschön frisierten Haaren und dann noch meinem schäbigen Rucksack über den Schulhof schlenderte.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Lance
Ich schaute zu Holly rüber, sie sah wunderschön aus in diesem Kleid und mit einem Grinsen kam ich bei ihr an, reichte ihr meinen Arm: "My Lady, wenn ich Sie zum Auto führen darf." Ich zwinkerte ihr amüsiert zu und nahm den Rucksack von ihr ab.
Holly
"Du darfst immer, Schatz. Du siehst zum Anbeißen aus!", lächelte ich und küsste ihn auf die Wange.
Dann stiegen wir in den Wagen und fuhren los.
Ich war schon schrecklich nervös!
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Lance
Ich grinste schief, wackelte verführerisch mit den Augenbrauen und wir näherten uns dem Anwesen, wo die Gala stattfinden sollte. Das befand in der Nähe meines Anwesens. "Bereit?", ich sah sie an.
Holly
Unsicher lächelte ich und gab ihm meine zitternde Hand.
"Ja. Du bist ja da.", ich grinste schief und wir betraten die riesigen Hallen und ich konnte einfach nur noch staunen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Lance
"Genau", nickte ich, küsste sie beruhigend auf die Wange und vorher wurde wir von einem Butler begrüßt, der für die Gästeliste zuständig war und eine Kellnerin gab uns ein Glas Begrüßungscocktails.
Holly
Ich war wirklich schrecklich aufgeregt und nippte an dem Glas. Kaum waren wir drin, schon wurde ich tausenden von Leuten vorgstellt, deren Namen ich nicht kannte.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Lance
Hier waren alle Menschen in wichtige Positionen vertreten, ich stelle Holly den Anderen als meine Freundin vor, antwortete höflich ihre Fragen und war ganz der Sohn eines Lords. Dann erschien mein Vater mit meiner Mutter, er sah nicht begeistert aus: "Was macht sie hier?" er sprach die Worte leise und zischend aus, dabei sah er nicht mal Holly an.
Holly
Zuerst wurde ich einfach nur verlegen, aber dann wütend.
"Sie können mich auch ruhig persönlich ansprechen. Ich stehe neben Ihnen. Das ist unhöflich. Sagen Sie mir Hallo, und fragen mich."
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~