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21

21.05.2014, 22:20

Rachel
Ich sah ihm direkt in die Augen und nahm dann seine Hand - ich hielt einen kleinen Zettel darin versteckt. Ich hoffte er würde verstehen. "Danke, dass du dich um mich sorgst aber... ich werde das durchziehen." ich ließ die Hand wieder los und drehte mich zu Bryan um.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

22

21.05.2014, 22:26

Hector

Ich spürte, dass sie mir etwas in die Hand legte und eigentlich wollte ich gleich lesen, was darin stand. Doch vor ihm würde ich das sicherlich nicht tun. Sollte es eine Abfuhr von ihr sein, dass ich mich raushalten solle... Dann konnte sie das vergessen. Ich drehte mich zu diesem Mistkerl um und unterdrückte Wut schwang in meiner Stimme. > Wir werden uns wieder sehen, das verspreche ich dir!< sagte ich, sah Rachel noch einmal an und schob mich an ihr vorbei.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
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23

21.05.2014, 22:30

Rachel
Ich sah ihm nach und ignorierte Bryan, wie er mich an sich zog und ihn kalt angrinste: "Ich kann es kaum erwarten." Auf dem Zettel stand folgendes: Treff mich beim 'Restaurant' in drei Stunden.


Bryan
Als er weg war, packte ich sie an der Schulter. "Mach sowas nochmal und Tler ist tot und jetzt komm mit!" fauchte ich und zog sie mit mir.
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21.05.2014, 22:34

Hector

Außerhalb der Bar entfaltete ich den Zettel und hatte die paar Worte schnell gelesen. Sie wollte mich treffen? In drei Stunden? Ich hoffte, dass sie einen Plan hatte. Und wenn, dann würde ich Tyler sogar in ein Flugzeug stecken und zu mir nach Hause befördern. Hauptsache, ich würde diesem Mistkerl einen Strich durch die Rechnung machen.
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21.05.2014, 22:41

Rachel
Ich stieg in den Wagen und wir fuhren zu Bryan. Es war nicht so schimm wie ich es mir ausgemalt hatte und als er dann endlich einschlief, stand ich auf und zog mich wieder an. Ich verließ leise das Zimmer und schlich in die Küche. Ich öffnete die Kühlschranktür und zog ein Bier hervor. Dann kramte ich einen kleinen Beutel mit weißem Pulver heraus und öffnete ihn. Ich kippte den Inhalt in die Flasche und ritzte das Etikett an der Seite ein. Dann stellte ich es zurück und stopfte den Beutel zurück in die Hosentasche. Dann verliße ich die Küche und die Wohnung. Die Tür zog ich leise hinter mir zu und lief die Straße entlang auf der Suche nach meinem Auto. Ich hatte es heute morgen da abgestellt. Ich stieg ein und fuhr los.
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21.05.2014, 22:44

Hector

Ich hatte keine Lust gehabt extra nach Hause zu fahren. Stattdessen wartete ich am Treffpunkt und blinzelte in die Sonne, die sich langsam dem Horizont neigte. Es war mir ein Rätsel, was sie mit mir besprechen wollte, aber ich hoffte, dass sie sich dazu entschlossen hatte sich aus seinen Fängen zu befreien.
Freiwillig konnte sie ihn nicht heiraten... Das würde sie kaputt machen und sicherlich würde ich nicht dabei zusehen und applaudieren. Ich würde nicht nach seinen Regeln spielen. Nie.
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21.05.2014, 22:47

Rachel
Als ich ankam, stand er schon da. Er stand genau an dem Platz, an welchem ich von Bryan und seinen Kumpels vergewaltigt worden war. Ich schluckte und parkte neben seinem Wagen. Dann stieg ich aus und ging langsam auf ihn zu. Das was ich geplant hatte, war nichts für jederman und ich musste vorsichtig sein-
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21.05.2014, 22:49

Hector

Ich sah sie schon von Weitem, als sie auf mich zukam und seufzend verschränkte ich die Arme vor die Brust. > Rachel...< begrüßte ich sie mit einem schwachen Lächeln, weil ich nicht wusste, wie ich mir ihr gegenüber verhalten sollte. Was ging wohl in ihrem Kopf vor?

Gehe heia machen ;)
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29

21.05.2014, 22:50

GUte Nacht :)
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22.05.2014, 13:48

Rachel
Ich schenkte ihm ein ebenso schwaches Lächeln und lehnte mich neben ihn. Dabei sah ich auf die Stadt runter. Eine Weile schwieg ich, denn ich wusste nicht wo ich beginnen sollte. Dann holte ich Luft und sah zu ihm rüber. "Es tut mir.. so leid.." fing ich an. Meine Stimme zitterte leicht und ich räusperte mich um sie fester klingen zu lassen. "Ich weiß, du wolltest mir mit allem nur helfen." ich sah nun auf meine Hände, denn ihn weiterhin anzusehen, schaffte ich nicht. "Ich... ich weiß einfach nicht was ich tun soll..."
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22.05.2014, 19:18

Hector

Ich hörte ihr aufmerksam zu und sah weiterhin auf die Stadt hinab. Seufzte tief. Es wunderte mich etwas, dass sie sich entschuldigte, wenn es vor einigen Tagen noch ganz anders geklungen hatte, aber mich stimmte das munter, dass sie einsah, dass sie Hilfe brauchte. Und die würde ich ihr auch geben, egal ob sie wusste, wie oder nicht. > Lass dich nicht vom ihm runter machen. Die meisten, die den Mund so voll nehmen, haben selbst keine Ahnung, was sie als Nächstes machen sollen. Sie planen spontan. Doch leider ist Bryan skrupellos, das weiß ich!< meinte ich ehrlich und kurz sah ich sie von der Seite an.
> Polizei ist schlecht, ich weiß... Aber Bryan muss hinter Gitter, irgendwie müssen wir eine Schwachstelle in seinem Leben finden. Man muss immer an das Trojanische Pferd denken, verstehst du?< fügte ich hinzu und verschränkte gedankenverloren die Arme vor die Brust.
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22.05.2014, 19:21

Rachel
Ich sah zu ihm hoch und nickte mutlos. Ich hatte die Hoffnung inzwischen beinahe aufegegeben. "Ich... ich hab einen Plan.." sagte ich dann langsam. Der Plan war wirklich riskant und zudem noch illegal und mindestens so skruppellos wie Bryan, aber einen anderen Weg sah ich nicht. "Es... ist gefährlich.. und es ist illegal... wenn du nicht mitmachen willst... kann ich das verstehen.." ich schluckte und sah wieder auf die Stadt.
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33

22.05.2014, 19:27

Hector

Verwirrt drehte ich den Kopf zu ihr um. Ein illegaler Plan? Naja, in meinem Stand konnte ich mir das wirklich nicht leisten, aber ich wollte erstmal hören, was es für einer war. Denn ich wollte ihr wirklich helfen. > Erzähl ihn mir und dann sage ich dir, ob es klappt!<
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34

22.05.2014, 19:32

Rachel
"Er... hat eine kleine Schwester..." ich sah stur geradeaus, denn ich fühlte mich wirklich unwohl dabei so einen Plan zu unterbreiten. "Er liebt sie über alles.. sie kommt nächste Woche in die Stadt, ich habe gehört wie sie miteinander Telefoniert haben..." ich schluckte und fixierte einen der Wolkenkratzer der Stadt. Lichter brannten hell und beleuchteten den Umkreis. "Ich.... ich ... wenn wir es schaffen sie von ihm zu trennen und sie... kidnappen.." ich hielt inne, weil ich jetzt, da ich den Plan aussprach, es für unmöglich hielt ihn durchzuziehen.
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22.05.2014, 19:37

Hector

Ich kniff die Augen zusammen und fragte mich, ob die Schwester wusste, was ihr Bruder so tat. Entweder sie war genauso krank oder sie war ein braves Vögelchen. Ich senkte den Blick und dachte nach. > Wie alt ist sie?< fragte ich sie und sah sie wieder an. Wenn es eine Entführung war, dann würde ich das tun. Ich hatte nicht vor die Schwester zu foltern und mit 'Freiheitsberaubung' kam ich klar.
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36

22.05.2014, 19:40

Rachel
"Ich.. ich weiß es nicht." sagte ich. "Ich glaube so um die 20 oder so..." ich fuhr mir durch die Haare. "Ich verstehe, wenn das für dich zu viel ist..."
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37

22.05.2014, 19:47

Hector

> Nein, nein, ich versuche nur zu verstehen. Wenn sie ein Kind wäre, hätte ich das eher nicht getan, aber wenn sie so alt ist, dann geht das. Ich mach das für dich, wenn du es auch wirklich willst. Aber was willst du damit bezwecken?<
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38

22.05.2014, 19:48

Rachel
"Dann haben wir ein Druckmittel gegen ihn. Wir könnten sagen, wir lassen sie frei, wenn er sich im Gegenzug selbst bei der Polizei anschwärzt und seine Jungs gleich mit dazu..." ich sah jetzt zu ihm. "Du machst wirklich mit?"
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39

22.05.2014, 19:50

Hector

So ganz einfach stellte ich mir das nicht vor. Immerhin konnte er seine Jungs anheuern das Gleiche mit ihrem Bruder zu tun. > Rachel, sag mir nur eines. Warum sagst du es deinem Bruder nicht? Es wäre sicherer für ihn, wenn er es wüsste. Wissen ist Macht, das sagt man nicht umsonst. Und ja, ich bin natürlich dabei. Ich lass dich nicht kaputt gehen!< meinte ich ernst und schaute wieder weg.
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22.05.2014, 19:52

Rachel
Ich schluckte. Es Tyler sagen? "Ich... Wenn er es weiß dann... ich..." ich suchte nach einem Grund es ihm nicht zu sagen, doch mir fiel keiner ein. Schließlich nickte ich.
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