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381

28.06.2014, 23:30

Somit fuhren die Jungs und ich in den Hotel und tranke dort Alkohol, bis ich in dem Bett was für mich gedacht war, einnickte. Morgen Abend würde ich seine Eltern anrufen. Wegen der Sache das ich bei Gareth eine Woche geblieben war, hatte ich mein Flug stoniert.

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

382

28.06.2014, 23:38

Obwohl ich sonst gerne Leute um mich herum hatte, ertrug ich es momentan einfach nicht. Aber das war nicht schlimm, es tat mir auch ganz gut. So konnte ich in aller Ruhe ein paar Songs schreiben und meine Sachen packen.
Am ächsten Morgen ging ich ins Krankenhaus, sehr früh. Ich hatte niemandem gesagt, dass es heute schon los gin.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

383

28.06.2014, 23:41

Am Abend hatte er sich den ganzen Tag nicht gemeldet und ich rief Mama an von der ich die Nummer seiner Eltern bekam. Diese waren im gegensatz zu meinen Eltern noch verheiratet. Ich telefonierte mit der Mutter und teilte ihr alles mit. Sofort fing sie an zu weinen und gab sich selbst die Schuld, ehe sie mir versprach zu kommen. Aber dem Vater würde sie nichts sagen, da er das nicht verstehen würde

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384

29.06.2014, 11:45

Am nächsten Morgen ging es los und ab da hatte ich einfach nicht mehr die Kraft, irgendjemanden anzurufen oder so.
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385

29.06.2014, 13:23

Am nächsten Tag fuhren Paul und ich seine Mutter vom Flughafen direkt in die Klinik. Die Jungs hatten sich ein Mietwagen geholt, während der Zeit wo sie hier waren. In der Klinik hielt ich ihre Hand, ihre Augen waren völlig rot. "Sie dürfen nicht böse auf ihn sein."
"Nein, ich liebe meinen Sohn...", erwiderte sie und weinte wieder los, sofort zog ich sie in die Arme und gemeinsam liefen wir dann an seine Tür. Dort klopfte Paul an und wir schickten die Mutter rein. Selbst bleiebn wir draußen.

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386

29.06.2014, 14:12

Als ich aufwachte, stand sie neben mir und ich konnte es nicht fassen.
"mum", murmelte ich und begann zu weinen. Es war alles zu viel die letzten Tage gewesen. Sofort nahm sie mich in den Arm und entschudligte sich und sagte, dass sie mich liebte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

387

29.06.2014, 14:23

Von draußen hörten wir das, da die Tür einen Spalt offen stand und Paul zog mich in seine Arme und versprach: "Jetzt wird alles gut."
"Ich hoffe es so sehr."

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29.06.2014, 14:27

Wir redeten ein wenig, doch dann schlief ich wieder ein. Mir ging es bechissen un dabei war es noch nicht mal richtig losgegangen.
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29.06.2014, 14:43

Die Mutter kam raus und fiel mir um die Arme. "Danke, danke Lena. Dass du uns wieder zusammen geführt hast. Gott, habe ich ihn vermisst. Ich werde hier warten."
"Kommen sie erst mal mit uns mit ins Hotel.", schlug Paul vor doch ich verneinte und erklärte: "Ich bringe sie in seine Wohnung." Dafür betrat ich das Zimmer und durchsuchte seine Kleidung nach dem Schlüssel, als ich es fand fuhr uns Paul dorthin.

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390

29.06.2014, 14:47

Am nächsten Tag ging es mir noch mieser, aber ich schaffte es, Lena eine kurz Nachricht zu schreiben.
Danke. Echt. Danke.
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391

29.06.2014, 15:30

Das hört sich sooo ironisch an

Die Nacht hatten wir zusammen bei ihm in der Wohnung verbracht. Wollte seine Mutter nicht alleine lassen und hatte auch Frühstück vorbereitet. "Sie müssen etwas essen.", teilte ich ihr mit und schmunzelte sie an, bis mein Handy vibrierte.
Als ich diese SMS empfing seufzte ich und schreib zurück: "Sarkasmus?"

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392

29.06.2014, 15:41

ist es aber nicht ,-,-

"Nee", antwortete ich und seufzte schwer. Mir fielen schon wieder die Augen zu.
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393

29.06.2014, 15:57

haha ich sag das immer wenn ich verärgert bin :D dieses echt danke. :)

Dann schmunzelte ich und schrieb zurück: "Ich vermisse dich und keine Ursache, für dich würde ich alles tun.", somit legte ich das Handy bei seite und frühstückte mit der Mutter.

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394

29.06.2014, 16:08

hahaha :D

Und ich schlief wieder ein. Vielleicht kam Lena ja heute. Der Arzt hatte die Anweisung gegeben, dass ich nur noch einzeln besucht werden durfte. Mir war das echt zu viel, wenn alle da waren, das musste ihc ja zugebe.
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395

29.06.2014, 16:16

Später kam diesmal Hendrik und gemeinsam mit der Mutter fuhren wir in die Klinik.
Da sie ihn sehr vermisst hatte, beschlossen Hendrik und ich, sie zu ihm zu lassen. Das hieß, dass wir ihn heute nicht sehen dürften.

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396

29.06.2014, 16:27

Ich wurde von einer Berührung an der Wange geweckt und schlug meine Augen auf.
"Mum", murmelte ich wieder und sie umarmte mich.
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397

29.06.2014, 16:37

"Ich vermissei hn. Würde ihn sehr gerne sehen.", teilte ich mit und Hendrik schlug vor zum Arzt zu gehen. Ob dieser uns die wahrheit sagen würde? Nein, er sagte nur, dass die Chemotherapie angefangen hatte und wir nun abwarten müssten.

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398

29.06.2014, 16:43

"Mum, kannst du Lena herschicken?", fragte ich sie irgendwann leise und drückte ihre Hand. "Bitte?"
Sie nickte und ließ mich allein.
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399

29.06.2014, 16:47

Wenig später gingen wri zurück vor sein Zimmer und gerade dann kam die Mutter raus und teilte mit, dass er nach mir gefragt hätte. Somit lief ich mit schnell schlagendem Herzen rein und fragte grinsend, so tuend, als wenn nichts sei: "Hey, na mein Kleiner?"

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400

29.06.2014, 16:52

"Bin nicht dein KLeiner", murmelte ich und rutschte zur Seite. "Leg dich zu mir."
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