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Ich hatte ihn kein einziges Mal alleine gelassen, war mit siener Mutter bei ihm in der wohnung geblieben. Die Jungs waren auch noch da, wollten auch nicht gehen. Noch nicht. Sie bleiben weiterhin in der Hotelsuite. Garath müsste sie wohl selbst wegschicken. Aber das er wieder nach Hause durfte freute mich richtig.
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
An dem Morgen, als es so weit war, wurde ich noch untersucht und dann fuhr ich mit dem Taxi nach Hause. Meine Haare waren ein wenig nachgewachsen, zum Glück.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Als er in der Wohnung ankamen, hatten seine Mutter und ich alles organisiert. Abendessen und Sektflaschen. Wir wollten es feiern. Genauso wie die Jungs, die auch später dazu kommen würden. Als er kam, umarmte ihn seine Mutter sehr fest und ich tat es ihr gleich. "Mit kurzen Haaren siehst du voll frech aus.", grnste ich.
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"Ich finds nicht so toll", murmelte ich und begrüßte auch noch die Jungs. Sie sahen alle ziemlich entsetzt aus, weil ich so abgenommen hatte. Aber das Essen wllte einfach die ganze Zeit über nicht drin bleiben. Die schlimmsten Zeiten waren die Nächte gewesen und ich war froh, dass ich da allein gewesen war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Wir setzten uns alle an den Tisch, der für sechs Leute gedeckt war und nachdem sich jeder die Hände gewaschen hatte und wir nun saßen, sah ich immer wieder zu Gareth rüber. Es zerbrach mir das Herz ihn so zu sehen.
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Wir beginnen zu essen. Den Alkohol lehne ich ab, aber zum Glück stört sich niemand daran.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nachdem Essen sahen wir noch WM da USA spielte und ich kuschelte mich an Gareth, verschräkte unsere Hände und genoss seine Nähe.
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Doch ich schlief schon sehr bald einfach so ein.
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Jeder ging nach Hause, seine Mutter und ich legten ihn ordentlich hin und deckten ihn zu. Dann half ich ihr beim aufräumen und sie gestand, dass sie sich große Sorgen machte. "Es wird hoffentlich alles gut."
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Mein Schlaf war unruhig und ich murmelte sinnlose Sätze vor mich her. Aber das war ich inzwischen gewohnt, auch, dass ich immer wieder zwishendurch aufwachte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nachdem ich die Mutter schlafen gelegt hatte, setzte ich mich im Wohnzimmer auf ein Sofa und sah zu ihm. Wenn er etwas brauchte, wollte ich da sein.
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Eine Stunde später wachte ich auf und war total irritiert. Wo war ich, zur Hölle?!
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"Hey, Gareth. Wie gehts dir?", fragte ich und lief auf ihn zu. "Wir sind bei dir."
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Als ich sie sah, schloss ich sie in meine Arme und küsste sie zum ersten Mal von mir aus. Meine Hände wanderten über ihren Rücken und ich drückte sie fest an mich.
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Als er mich von sich aus küsste, schloss ich genießend die Augen. Es war unser zweiter Kuss. Den ersten hatte ich ihm in der Klinik gegeben. Dann schmiegte ich mich an ihn und genoss diese Zärtlichkeit.
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Schnell landete sie unter mir auf dem Sofa und ich begann ihren Körper zu streicheln. Wenigstens einmal in meinem Leben wollte ich mit ihr schlafe.
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Als er so über mir lag, sah ich ihn erschrocken an und fragte etwas perplex: "Gareth?"
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Ich sah ihr in die Augen, lächelte ich leicht und flüsterte:
"Schließ die Augen, Lena. Genieß es einfach."
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Etwas irritiert schloss ich die Augen und ließ mich gehen.
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Vorsichtig begann ich ihren Hals zu küssen und schob meine Finger unter ihr Shirt. Mein Herz chlug schnell vor Aufregung.
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