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17.07.2014, 22:25

Maxon

Jede ihrer Reaktionen hatte ich wahrgenommen. Jede An- und Entspannung. Es fiel mir auch nicht so schwer sie zu durchschauen, wenn sie mich so offen ansah und sich so an mich schmiegte. Ihr Herzschlag war genauso schnell wie meiner und meine Lippen fanden wieder ihre, während ich mich enger an sie drückte.
Ihre Haut fühlte sich wundervoll an meiner an. So sanft und warm, sie schmiegte sich perfekt an meine feste Haut. Ein herrlicher Kontrast, der in diesem Fall wunderbar harmonierte. Es waren keine Worte nötig, um zu sehen, dass sie bereit war. Ihr Blick sagte mir alles.
Meine Hände stützte ich neben ihrem Kopf ab und ich bewunderte ihre Schönheit in diesem Moment. Aber ich wartete nicht zu lange, um sie nicht erneut zu verunsichern und so drang ich vorsichtig in sein. Ein Stöhnen entfuhr meine Lippen, als ich sie spürte und die ganze Zeit über sah ich ihr in die Augen. Sie sollte mich ansehen und an nichts anderes denken, außer an das schöne Gefühl, das sich in mir und hoffentlich auch in ihr ausbreitete.
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562

17.07.2014, 22:47

Jara
Dieses Gefühl... war überwältigend. Ich sog es in mir auf wie ein Schwamm und jede Zelle, jede Faser meines Körpers war erfüllt davon. Mein Herz war wilder denn je. Meine Körpertemperatur war noch nie so hoch gewesen. Mein Bauch hatte noch nie so stark gekribbelt. Mein gesamter Körper... war hin und weg. Sein Blick fesselte mich und ich schaute ihn an, in meinen Augen funkelte so Vieles auf und jetzt wurden sie wieder ganz hell, um dann so stark zu leuchten wie eine Flamme. Ich spürte erst wenige Sekunden später einen Schmerz und kniff kurz die Augen zusammen und hielt mich fest an seiner Schulter fest, als er am stärksten war und unterdrückte einen leisen Schrei. Ich atmete erleichtert und gedehnt aus und entspannte mich wieder, als er vorüber war. Langsam öffnete ich die Augen und blinzelte ein paar Mal, ehe ich wieder Maxons Blick begegnete und es begann an meinen Ohren zu summen. Unsere Elemente meldeten sich wieder und - ich spürte etwas Gewaltiges wie eine heftige Explosion, als sie sich vermischten. Feuer und Wasser. Es war unbeschreiblich heftig und schön zugleich. Einfach atemberaubend. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden und ich ein intensives lautes Keuchen entfuhr mir, als ich seinen Namen sagte: "Maxon..."

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17.07.2014, 22:54

Maxon

Ich hatte aufgepasst, dass es ihr nicht allzu schlimm wehtat und ich war erleichtert, dass es mir gelungen war. Ihr Herz pochte wild an meiner Brust und unsere Energien vermischten zu einer Einheit. Es war ein aufregendes Gefühl, eines, dass ich nicht beschreiben konnte. Sanft lächelte ich sie an, als sie meinen Namen keuchte und dann legte ich meine Lippen auf ihren, um kurz darauf aufzustöhnen.
Sie fühlte sich so unglaublich gut an, so perfekt. > Oh Gott Jara..< raunte ich heiser und vergrub mein Gesicht an ihrem Hals, während ich mich langsam in ihr zu bewegen anfing. Natürlich nicht drängend oder grob, sondern langsam und genussvoll. Sie sollte sich an das Gefühl gewöhnen, sich noch mehr entspannen und dann würden wir beide einen Rhythmus finden, den wir beide brauchten.
Keuchend krallte ich mich ins Kissen fest und biss mir auf die Unterlippe, um ein lautes Aufstöhnen zu unterdrücken. Sie hatte keine Ahnung, wie sehr mich ihre intime Nähe erregte. Es war so... Unbeschreiblich.
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17.07.2014, 23:07

Jara
Ich konnte seinen Herzschlag spüren, der schneller wurde und ich merkte, dass unsere Elemente verharrten, nachdem sie eins geworden waren. Dieser Moment war... unfassbar aufregend und schön zugleich. Als er sich zu bewegen begann, stöhnte ich überrascht und genießend auf. Berauscht verfingen sich meine Hände in seinem wundervollen Haar, strichen über seine Brust und fanden ihren Weg zurück zu seinen Schultern, an denen ich mich festhielt und ihn gleichzeitig ein wenig zu mir heranzog. Er war... so... unbeschreiblich wundervoll und hinreißend. Seine Nähe raubte mir völlig den Atem und ich küsste ihn auf seinen Hals, verharrte kurz dort mit den Lippen, um sanft sein Kinn zu küssen. Meine Lippen wanderten höher und ich küsste ihn kurz, aber intensiv auf die Lippen. Meine Lippen streiften wieder seinen Hals und ich begann kleine Küsse auf seinem Oberkörper und seiner Schulter zu verteilen. Seine Haut fühlte sich fest und toll an. Immer wieder wisperte ich seinen Namen und es schien um mich geschehen zu sein, während die Lust immer größer wurde.

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17.07.2014, 23:16

Maxon

Ihre Lippen bewirkten Wunder bei mir. Sie fühlten sich wie hauchzarte Berührungen eines Schmetterlings an und doch erregte mich jede einzelne Reaktion von ihr. Jedes Mal, wenn sie meinen Namen hauchte, keuchte ich lustvoll auf und es war wirklich anstrengend mich zurückzuhalten.
Immerhin gehörte ich dem Element Feuer an und da ging es vielmehr leidenschaftlich zu. Solchen Sex hatte ich mit keiner Frau gehabt, selbst mit meinen festen Freundinnen nicht. So zärtlich und sanft... Das war ich nie gewesen. Kaum zu glauben, dass Jara es geschafft hatte die Seite aus mir hervorzulocken. > Jara..< hauchte an ihrem Ohr, biss ihr neckisch ins Ohrläppchen und ließ eine Hand zu ihrem Hintern gleiten, um sie dort zu streicheln und einen besseren Halt zu finden. So konnte ich sie besser spüren, mich besser in ihr bewegen und mit raschen Atemzügen schloss ich die Augen.
Mein Körper erhitzte sich, das Feuer in mir loderte hell und ich vernahm auch ihre Reaktion. Sie ging vollkommen auf, wie eine Lotusblüte, stellte ich lächelnd fest und leidenschaftlich presste ich meine Lippen auf ihre. Ich bekam nicht genug von ihr, ich wollte mehr und bat um mehr. > Ich will dich so sehr...< knurrte ich erregt und vertiefte mich etwas mehr in ihr, gefolgt von einem lustvollen Stöhnen.
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17.07.2014, 23:36

Jara
Was er wohl denken mochte? Ich hoffte, dass er es genauso sehr genoss wie ich, denn ich bekam nicht genug von diesem Gefühl. Die Art wie er meinen Namen aussprach breitete eine wohlige Gänsehaut auf meinem Rücken aus und die von ihm berührten Stellen kribbelten immer mehr und immer stärker. So intensiv, dass ich mehrmals auf keuchen musste und als ich seine Worte hörte, hatte ich das Gefühl, dass mein Herz aus meiner Brust hüpfen wollte. Dass er so reagierte, machte mich mehr als nur glücklich und ich schloss die Augen, während ein Lächeln meine Lippen umspielte. Mir ging es nicht anders, dieser Mann hatte mich völlig um den Verstand gebracht und ließ mich besser denn je fühlen. Als er mich leidenschaftlich küsste, seufzte ich berauscht auf und erwiderte den Kuss mit einer Menge Emotionen. Ein dünner Schweißfilm überzog den Körper von uns beiden und ich unterbrach den Kuss, während ich redete, streiften meine Lippen jedoch sanft und intensiv zugleich der seinen: "Ich will dich auch, Maxon Zachary Hintungton..." Es klang verlangend, aber in meiner Stimme lag etwas Zaghaftes, so Sanftes und ich realisierte wie ruhig mein Herz für einen Augenblick klopfte. Es klopfte tatsächlich im Einklang mit seinem. Immer wieder küsste ich ihn und mittlerweile erfüllte neben dem aufgeregten, ein neues schönes und ruhiges Gefühl meinen gesamten Körper. Ich war sehr glücklich. Hoffentlich war es er auch.

567

17.07.2014, 23:45

Maxon

Mehr hatte ich nicht gebraucht. Ihre Worte und die Art, wie sie meinen ganzen Namen aussprach... All das führte dazu, dass sich mein Verstand vollkommen verabschiedete. Ihre Gefühle waren deutlich zu spüren, irgendwie war es möglich, dass ich das fühlen konnte. So als wären wie mehr als nur körperlich eins. Und ich fragte mich für einen kleinen Moment, ob das an unseren Elementen lag.
Mein Siegelring leuchtete kurz auf, aber ich war schon wieder voll und ganz auf ihre Lippen konzentriert. Meine Bewegungen wurden schneller, fordernder und Stück für Stück gab ich ihr mehr von meiner Leidenschaft preis. Mein Atem ging nur stoßweise, unsere Körper schmiegten sich perfekt aneinander und das Ziehen an meinen Lenden nahm zu.
Himmel, ich war kurz davor zu kommen, aber ich unterdrückte es. Noch wollte ich diesen Akt nicht beenden. Ich wollte mehr von ihr sehen, mehr von ihr haben. Stöhnend vergrub ich mich tiefer in ihr und küsste sie dabei verlangend. > Was machst du nur mit mir...< keuchte ich erregt und ballte die Hände zu Fäusten, als sich meine Lenden erneut zusammenzogen. > Gefällt es dir?< fragte ich sie mit leuchtenden Augen und knabberte gierig an ihrer Unterlippe.
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568

18.07.2014, 00:02

Jara
Ich schloss die Augen und stöhnte wieder genussvoll auf. Als er gierig an meiner Unterlippe knabberte und ich immer mehr von seiner Leidenschaft spürte, merkte ich, dass auch in mir etwas langsam entfacht wurde, ich wusste nicht, was es war. Meine Worte waren ein Hauchen, ich war unfähig richtig zu sprechen und noch immer war ich in diesem Rausch gefangen: "Mehr... als das... Das ist... du bist... atemberaubend..." Ich legte den Kopf in den Nacken und spürte erneut dieses Verlangen und dieses Unersättliche in mir. Meine Hände ruhten an seinen Wangen, wanderten über seinen gesamten Körper, streichelten, verwöhnten und liebkosten ihn. Sanft und aufregend zugleich. Erneut stellte ich fest, dass unsere Herzen denselben Rhythmus hatten und fragte mich, ob es mit unseren Elementen, die noch immer miteinander verschmolzen waren, zu tun hatte. Meine Wangen wurden eine kleine Spur rötlicher, weil sich wieder dieses Aufbäumende etwas in mir meldete. Jede Faser meines Körpers war lebendig und meine Sinne waren plötzlich enorm scharf, der Rausch entzog sich. "Ich...", weiter kam ich nicht, denn meine Lippen fanden der seine und ein leiser Aufschrei der Lust entfuhr mir, während meine Nägel rote Spuren an seinem Rücken hinterließen. In der nächsten Sekunde kam ich mit voller Leidenschaft und war überwältigt von diesem Gefühl.

Maxon und Jara sind echt toll zusammen <3 Ich gehe dann off, gute Nacht <33 Bis dann Taliaaaa *_*

569

18.07.2014, 00:10

Jaaaaa, ich liebe sie auch *_* Wünsche ich dir auch, bis bald Skyyy :**

Maxon

Atemberaubend. Na, das hörte man als Mann während dem Akt doch gerne. Als ihre Hände rastlos über meinen Körper fuhren, wusste ich, dass sie auch bald kommen würde. Nur noch etwas mehr Selbstbeherrschung und dann würden wir gemeinsam den Höhepunkt erreichen. Ich konnte es kaum erwarten, denn es war so ein berauschendes Gefühl mit ihr vereint zu sein.
Kurz sah ich ihr ins Gesicht, während ich uns beide an den Rand des Wahnsinns trieb und als sie was sagen wollte und gleich darauf kam, warf ich, nachdem ich mich von ihren Lippen gelöst hatte, den Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Ich drückte ihr meine Hüfte enger entgegen und dann ließ ich mich schwer atmend vorsichtig auf sie fallen. Ich wollte sie nicht gleich erdrücken.
Mein Herz klopfte immer noch wie wild und versuchte einen angenehmen Rhythmus zu finden und mit einem zufriedenen Lächeln drehte ich mich auf den Rücken und zog sie mit auf mich. Mein Brustkorb hob und senkte sich schnell, aber so langsam beruhigte sich mein Körper. > Wow...< hauchte ich ehrlich berührt und schloss zufrieden meine Augen. Das war einfach... Ich konnte es nicht in Worte fassen. Ihre Sinnlichkeit, ihre Lust und ihre Leidenschaft hatte mich bis hierher gebracht. Glücklicher konnte ich mich im Moment nicht fühlen.
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570

18.07.2014, 09:27

Heiii <3 Bin heute Abend wieder on *_*

Jara
Erschöpft kuschelte ich mich an seine Brust und hielt noch immer die Augen geschlossen, während ich sein gehauchtes Wort hörte und atemlos lächelte. Mein Herz, das mehr als gerast hatte, begann sich langsam wieder zu beruhigen und ich hörte es nun immer mehr gleichmäßiger schlagen. Mein Hand legte sich wie von selbst auf eine seiner Wangen und ich konnte nicht anders, als kleine Küsse auf seinen Oberkörper zu verteilen. Damit drückte ich ihm meine tiefe Dankbarkeit aus, ich war zu erschöpft und baff, um sie in Worte zu fassen. Irgendwann ruhte mein Kopf wieder auf seiner Brust und ich blinzelte ein paar Mal, nachdem ich die Augen geöffnet hatte. Ich fühlte mich nicht nur erschöpft, sondern auch sehr glücklich und einfach nur pudelwohl. Ein Lächeln umgab meine Lippen. Als ich endlich meine Sprache wiedergefunden hatte, wisperte ich: "Danke, Maxon..." Er hatte diesen Moment für mich fantastisch gemacht und ich wusste, dass es auch daran lag, dass er selbst so war. Es gab nichts, was jetzt besser geseduftet hätte als sein Duft und seine Wärme ließen mich geborgen fühlen. Ich könnte den Rest des Tages oder vielleicht sogar noch länger so liegen bleiben. Maxon war wirklich ein atemberaubender Mann. Sogar mehr als das: Er war perfekt.

571

18.07.2014, 09:52

Okidoke *_*

Maxon

Amüsiert hob ich beide Augenbrauen, als sie sich bedankte. > Das brauchst du doch nicht. Ich hab zu danken!< erwiderte ich lächelnd, schielte zu ihr runter und mein Lächeln wurde breiter. Welcher Mann fühlte sich nach so gutem Sex nicht zutiefst befriedigt und gut? Das war mehr als nur gut gewesen.
Mit geschlossenen Augen streichelte ich ihren Rücken auf und ab, während die andere freie Hand über ihren Arm strich, der auf meiner Brust lag. Wieder war da dieses Kribbeln unserer Energien, aber irgendwie hatten sich die Element so gefunden, dass sie sich nicht mehr wie Gegensätze anfühlten. Es war wirklich sehr faszinierend.
Genauso wie die Tatsache, dass ich tatsächlich mit Jara geschlafen hatte. Ich hatte bis dato nicht gewusst, dass ich das hatte tun wollen, aber ab dem Moment, wo wir uns geküsst hatten, hatte ich an nichts anderes denken wollen. Sie unter mir, meinen Namen wispernd... Ihr sinnlicher Körper, der sich mir entgegenbog.
Oh shit, das hätte ich jetzt nicht denken sollen. Mein großer Freund regte sich mal wieder und um davon abzulenken, hob ich ihr Kinn an und küsste sie neckisch, leckte ihr genüsslich mit der Zunge über die Unterlippe. Sie schmeckte so herrlich nach uns beiden.
Ich ließ meine Hand von ihrem Rücken zu ihrem Hintern wandern und ließ sie dort liegen. Sie hatte einen verdammt knackigen Arsch, noch ein Grund mehr glücklich zu sein.
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572

18.07.2014, 21:11

Bin daaaa *_*

Jara
Ich hatte falsch gelegen: Ich fühlte mich mehr als pudelwohl. So, wie er meinen Rücken und meinen Arm streichelte, so, wie er zufrieden und glücklich lächelte und so, wie er mich neckisch küsste. Meine Augen schlossen sich wieder und ich erwiderte den Kuss, während ich merkte, dass er sich wieder regte. Ich lächelte in den Kuss hinein und während ich nuschelte, streiften meine Lippen noch immer der seinen: "Du bist wieder..." Den Satz sprach ich nicht zu Ende, stattdessen küsste ihn wieder sanft auf die Lippen und schlang meine Beine ein wenig um seine Hüfte, so dass ich jetzt über ihm gebeugt war und meine Haare samtig herunterflossen und seine Schultern kitzelten. Moment... er war kitzlig? Ich löste mich von seinem Lippen und lächelte ihn an, er wusste jetzt war kam. Ich begann ihn zu kitzeln und lachte fröhlich auf. Um ihn ein wenig zu necken hörte ich nicht auf, ihn zu kitzeln und hatte sogar irgendwann Lachtränen in den Augen, auch sein Lachen war ansteckend. "Es tut mir ausgesprochen Leid, Mr. Huntington, aber Sie müssen jetzt gekitzelt werden!", bekam ich unter dem Lachen gerade noch so hin und mein Herz hüpfte glücklich auf und ab.

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18.07.2014, 21:25

Wuhuuuu *_* Na, wie gehts :D

Maxon

Gerade hatte sie mich noch mit ihrem Körper auf mir abgelenkt und dann begann sie mich zu kitzeln. Der perfekte Abturner, aber ich hatte nichts dagegen. Stattdessen lachte ich vergnügt auf, als sie mich zu kitzeln begann und mir gefiel ihr Lachen. Sie hatte Spaß und somit ich auch. Ich wusste nicht mal, dass ich an einigen Stellen kitzlig war.
> Tja und mir tut es leid, Mrs Huntington, dass ich Sie jetzt unter die kalte Dusche befördern werde!< lachte ich amüsiert auf und stand nackt auf, nur um sie mir dann über die Schulter zu schmeißen.
Mit ihr ging ich wie gesagt ins Bad hinein und stellte lauwarmes Wasser ein, nur um sie dann wieder auf die Füße zu stellen. Ich grinste sie schief an und fuhr mir durchs nasse Haar, während ich sie von oben bis unten musterte. Oh und wie mir dieser Anblick gefiel.
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574

18.07.2014, 21:41

Super und dir? :D

Jara
Mir fiel zum ersten Mal seit dem Tag der Hochzeit auf, dass es mir auf eine gewisse Weise gefiel, Mrs. Huntington genannt zu werden und vor allem von Maxon, was mich wieder einmal irritierte. Doch vorläufig schob ich den Gedanken beiseite und musste lachen, als er mich über die Schulter warf und hauchte einen Kuss auf seinen Rücken, nur um leise zu kichern. Jedoch konnte ich es nicht vermeiden, rot anzulaufen, als er mich im Bad musterte und sein schiefes Grinsen machte mir zu allem Überfluss noch weiche Knie. Schüchtern sah ich zur Seite und fasste erst nach ein paar Minuten den Mut auf, den Blick langsam zu heben und ihn wieder anzuschauen. Leicht biss ich mir auf die Unterlippe und lächelte unsicher: "Wir... wir brauchen Seife." Etwas anderes fiel mir nicht ein, aber sein Blick ließ mich nicht unwohl fühlen, eher... ein wenig begehrt und das schmeichelte mir, vor allem wenn es jemand wie Maxon war. Ich griff nach dem Schwamm und dem Shampoo und der Duschlotion hinter ihm, wobei ich ihn streifte und kurz trafen sich wieder unsere Blicke und ich musste mich zusammenreißen, um ihn nicht wieder zu küssen. "Soll... ich dich einseifen?", hetzt schaffte ich es wieder, zu grinsen und stellte mich hinter ihn, während ich sanft begann seinen Rücken gründlich einzuseifen und mich einfach nicht davon abhalten konnte, ihm zumindest einen kleinen Kuss auf den nassen Nacken zu geben. Dieses beschwingte Gefühl ließ mich keine Sekunde los und ich konnte deshalb auch nicht vermeiden, wieder zu lächeln.

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18.07.2014, 21:48

Got 2 dance macht so Spaß zum Anschauen *_*

Maxon

> Warum fragst du mich, wenn du doch sowieso danach greifst!< neckte ich sie und schloss genussvoll die Augen. Oh ja, ich genoss es von ihr eingeseift zu werden und dabei noch geküsst zu werden... Der pure Genuss.
Als sie an meinen Hintern ankam, drehte ich mich zu ihr um und nahm ihr die Seife aus der Hand. > Jetzt bin ich dran!< lächelte ich breit und begann ebenfalls ihren Rücken einzuseifen. Natürlich ließ ich mir mehr Zeit damit und neckisch begann ich ihren Hals zu küssen und zu lecken. Sie roch wirklich gut. Am liebsten wollte ich sie wieder spüren, aber da ging wohl das feurige Temperament mit mir durch.
Ich ging um sie herum, leckte mir vorfreudig über die Lippen und begann ihre Vorderseite einzuseifen. Naja, meine Hände kamen da etwas mehr zum Einsatz und ich konnte jede ihrer Reaktionen in ihren Augen lesen. > Du bist echt schön!< murmelte ich und beugte mich zu ihr vor, um sie auf den Mund zu küssen. Das musste einfach in dem Moment sein.
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576

18.07.2014, 22:09

Cool <3

Jara
Seine Worte erklangen in meinem Ohren wie eine schöne Melodie und als er mich küsste, schloss ich die Augen und genoss den Kuss. Seine Hände brachten mich wieder zum Schmelzen und ich spürte dieses Verlangen. Als wüsste er, was er tun musste, damit ich schwach wurde. Aber ich konnte mich nicht beklagen. Was machte Maxon nur mit mir? Meine Hände legten sich auf seinen Nacken und mit einem Lächeln, ohne den Kuss zu unterbrechen, fuhr ich durch seine nassen Haare. Seine Nähe und das Wasser ließen mich zutiefst entspannen und auf der anderen Seite war wieder diese Aufregung in mir, bei der sich mein Körper wieder sehr nach ihm sehnte. Stück für Stück näherte ich mich ihm und merkte erst spät, dass ich mich an ihn zu pressen schien. Ein leises Stöhnen entfuhr mir und als ich die Augen öffnete, funkelten sie wieder sehnsuchtsvoll. Ich fing seinen Blick auf und meine Hände kraulten seinen Nacken. Sanft begann ich seinen Hals zu küssen, wanderte hinauf und küsste ihn erneut auf die Lippen, intensiv und glücklich. "Maxon...", flüsterte ich berauscht und angetan von seinem Duft, der mich wieder umhüllte.

577

18.07.2014, 22:15

Schaust du es auch an *_*

Maxon

Arrgh, sie machte mich komplett wahnsinnig. Sie machte das alles absichtlich und war dabei so unschuldig, die schlimmste Kombi, die eine Frau anwenden konnte. Wohlig seufzend erwiderte ich den Kuss, hob sie wieder auf meine Hüften und ließ mich in sie gleiten. Es war vielleicht nur eine halbe Stunde seit ihrem ersten Mal vergangen, aber es hatte mir so gefallen, dass ich das unbedingt wiederholen wollte. Ich wollte mehr von ihr. Und wenn sie schon bei mir war und mich ebenso begehrte, so wollte ich das nicht ungenutzt lassen.
> Lotus..< hauchte ich mit heiserer Stimme an ihrem Ohr und wollte sie damit etwas aus der Reserve locken. Mein Herz begann wieder kräftig in meiner Brust zu schlagen und keuchend vergrub ich mein Gesicht an ihrem Hals, erkundete jede Stelle an ihrem Körper. Ich konnte immer noch nicht fassen, dass ich das hier wirklich mit Jara tat, mit Jara... Aber ich bereute keine einzige Sekunde davon. Das Risiko war es sowas von wert gewesen.
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578

18.07.2014, 22:29

Ich kenne die Sendung nicht :) Worum geht es da? *_* Ist das eine Serie? :D

Jara
Die Gänsehaut kehrte wuchtig zurück, als Maxon Lotus sagte und so könnte er mich ruhig öfters nennen, stellte ich fest. Ein leises Keuchen entfuhr mir und ich schloss mit einem aufgeregten und wohligen Seufzen die Augen, um die Zweisamkeit zu genießen. Er machte mich völlig wahnsinnig und seinen heißen Atem an meinem Hals zu spüren raubte mir auch meinen Atem. Nur leise drangen meine lustvollen und berauschten Atemzüge in mein Ohr, während ich meine Beine um seine Hüfte schwang, um den Halt nicht zu verlieren und ich fuhr mit meinen Fingerspitzen die Stelle entlang, die sich zwischen seinen Schulterblättern befand, hinterließ rote Spuren und strich dann sanft wieder koch, legte sie auf seine Wangen und zog sein Gesicht zu meinem hoch, um ihn lange zu küssen. Wie hatte er so ein Verlangen in mir geweckt? Wie schaffte er es, dass ich so fühlte? Noch immer suchte ich vergeblich nach einem Grund, doch ich wusste, ich würde es, wenn nicht heute, bald wissen. Denn ich war in das Wasser gesprungen und hatte es nicht bereut. Ich begann ihn zu verwöhnen, zu liebkosen und zu necken, ich liebte seine Reaktionen und verlor mich immer wieder in dem Bann seiner Augen.

579

18.07.2014, 22:37

Eine Tanzshow *_* Die muss man gesehen haben, oh Gooooott <3

Maxon

Es dauerte nicht lange, da erreichten wir beide die Klippe und ließen los. Schwer atmend lehnte ich meine Stirn auf ihre Schulter und streichelte ihre Hüften, dann etwas ihre Beine und hoch zu ihren Brüsten. Sie war so schön, das könnte ich jedes Mal sagen, aber das wusste sie ja bereits.
Mein Herz hatte sich erneut beruhigt und zärtlich küsste ich sie auf die Lippen. Dann ließ ich sie langsam wieder runter, wusch sie noch ab und lächelte sanft. > Komm, lass uns abtrocknen und gehen wir zu den anderen runter. Sowieso will ich noch Mom sehen!< Kurz strichen meine Finger über ihre Unterlippe und dann nahm ich ihre Hand, um sie nach draußen zu führen. Ich schnappte mir dabei ein Handtuch, reichte es ihr und meins band ich um die Hüften. So konnte ich mich voll und ganz auf mein Haar konzentrieren, denn wer solch eine Mähne hatte, der musste sie nach der Dusche auch bändigen können.
> Geht es dir gut?< fragte ich sie ein Weilchen später. Das hatte ich sie nämlich nicht gefragt und ich hoffte, dass ich ihr nicht irgendwie weh getan hatte. Immerhin war es ihr erstes Mal gewesen, da musste man als Mann ziemlich vorsichtig sein.
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580

18.07.2014, 23:01

Du scheinst ein richtiger Fan zu sein :*

Jara
Ich fand seine Zärtlichkeit sehr süß und auch, dass er sich um mich sorgte. Für sein Gleichgewicht der Leidenschaft und der Sänfte bewunderte ich ihn auch. Noch immer schien ich seine Hände auf mir zu spüren und mein Herzschlag hatte sich mittlerweile wieder beruhigt. War das alles wirklich passiert? Kurz hielt ich lächelnd inne und dachte nach. Nach dem Abtrocknen schlüpfte ich wieder in die Kleidung und bändigte das Wasser aus meinen Haaren, so dass sie wieder trocken waren und kämmte sie mit meinen Fingern durch. "Mir geht es mehr als gut", erwiderte ich mit einem sanften Lächeln und merkte, dass er sich viel Mühe für seine Frisur gab, die wirklich gut aussah. Er sah zu verführerisch aus mit dem freigelegten Oberkörper, seinen Muskeln, die sich deutlich abzeichneten und wie er vor dem Spiegel stand und mit seinen Händen geschickt und geübt die Mähne stylte. Dieser Mann war... unglaublich. Ich hatte es schon lange gewusst, aber hatte es mir nicht zugetraut, diese Gedanken zuzulassen oder sie mir insgeheim einzugestehen. Während Maxon beschäftigt war, schaffte ich es irgendwann mit Mühe mich von seinem wundervollen Anblick wegzureißen und schaute mich in seinem Zimmer um. Es gefiel mir sehr und es war nicht zu verfehlen, wessen Zimmer es war. Interessiert sah ich mir die Gemälde an und fragte mich, welchen Grund es wohl haben mochte, dass so viele davon an der Wand hingen. Mochte er die Kunst? "O, da ist eines locker", stellte ich fest, als das Bild leicht schief war und hob es an, um es zu befestigen, da entdeckte ich ein Teil von einem Loch. Es war viel größer, als ich es geahnt hatte. Es war eine Delle, als hätte jemand mit der Faust an die Wand geschlagen... Vorsichtig fuhr ich mit den Fingerspitzen über diese und als ich hinter ein weiteres Gemälde schaute, wusste ich, dass ihn all diese Ereignisse niemals kalt gelassen hatten. Vor allem seine schwere Kindheit... Er... er tat mir so leid... Ich konnte es nicht in Worte fassen, wie ich förmlich seinen Schmerz spürte, seine Wut und seine Frust spürte, als ich diese in der Decke klaffenden Löcher sah. Hatte ich einen Teil dazu beigetragen, dass er ein Gemälde an seine Wand hängen musste? Erschrocken presste ich eine Hand auf den Mund und kniff kurz die Augen zusammen, um meine Beherrschung wiederzufinden. Als ich ihn sah, zog sich mein Herz kurz zusammen. Wortlos ging ich zu Maxon und umarmte ihn einfach nur, vergrub das Gesicht an seiner Brust. "Es tut mir leid, dass du so viel leiden musstest...", wisperte ich ehrlich und fühlte plötzlich einen Kloß im Hals.

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