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961

17.08.2014, 17:32

Sam

Das Kleid in dem ich steckte war der blanke Wahnsinn! Es passte perfekt, betonte meine Brüste und sogar meine Haare waren passend dazu hochgesteckt.
"Wenn das schnelle Lied kommt, dann zieh einmal hier dran. Vertrau mir, Engelchen.", grinste Chris. Weil das langsame Lied zuerst gespielt wurde und Luc den ersten Part mit Dingen übernahm, sollte ich erst nach seinem Part auf die Bühne gehen.
"Du schaffst das!", grinste Chris.
Wenig spät war ich hinter dem Vorhang versteckt, sodass mich weder Luc, noch die anderen sehen konnten. Gleich würde es losgehen und ich war so nervös wie noch nie.


Das Kleid: http://m.jjshouse.com/de/Duchesse-linie-…02011490-g11490
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

962

17.08.2014, 17:44

Lucius

Ich hatte Sam kein einziges Mal gesehen, seit ich backstage war und mir das Lied im Kopf tausendmal vorsummte. Eigentlich brauchte ich ja nicht aufgeregt sein, aber da draußen waren so viele Leute, dass ich zwei Mal schlucken musste, um den Kloß im Hals loszuwerden. Ich hoffte nur, dass es sich nicht auf meinen Körper negativ auswirken würde. Schmerzen vor tausenden von Leuten? Nein danke.
Seufzend fuhr ich mir durchs Haar, zupfte an den Saiten von Zoey und dann erklang auch schon die Stimme von Chris, der unseren Act ankündigte. Sam war immer noch nicht zu sehen und so ging ich nach draußen, in der Hoffnung sie würde endlich auch bald kommen.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
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963

17.08.2014, 18:42

Sam

Ich zitterte fast schon! Mir war wirklich elendig zumute, aber schon ertönten die ersten Klänge am Klavier und Chris bedeutete Luc mit einem Kopfnicken anzufangen.
Ich fieberte völlig mit, sang im Kopf den Text mit, überprüfte kurz mein Kleid, das perfekt saß und wagte mich dann bei meinem Einsatz auf die Bühne. Ohne groß zu warten ging ich nach vorne, langsam und bedächtig, genauso wie das Lied. Ein raunen ging durch die Menge und alle starrten uns an, aber ich Hatte nur noch Augen für Luc und vergaß alle Leute im Raum. Es war fast magisch.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

964

17.08.2014, 20:22

Lucius

Während ich sang, ließ ich den Blick über die ganze Menge gleiten und musste feststellen, dass es ein wahnsinniges Gefühl war. Hier zu sein und zu singen, während jeder dir zuhörte. Dann drehte ich den Kopf, als ich eine Bewegung wahrnahm und mir blieb fast die Luft weg. Wie sah denn Sam aus?
Zum Glück hatte ich diesen Song oft genug vor mich hingesungen, um keinen Patzer zu machen und meine Augen fixierten ihre. Warum hatte Chris sie in ein Prinzessinnenkostüm gesteckt? So etwas brauchte sie doch nicht... Lächelnd streckte ich meine Hand nach ihr aus und sang weiter.
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965

17.08.2014, 20:33

Sam

Ich lächelte schüchtern in die Menge und nahm seine Hand. Gemeinsam sangen wir den Song zu ende und bekamen tosenden Applaus. Mit weichen Knien sahnig in die Menge und bekam rote Wangen durch das Hochgefühl. Dann begann der Schnelle Song, bei dem ich anfangen sollte zu singen. Das machte ich dann auch, aber merkte, dass das Kleid zwar schon, aber nicht perfekt für mich war. Da erinnerte ich mich an Chris und zog vorsichtig an der Stelle, die er mir gezeigt hatte. Da fiel der Rock hinunter und ich stand in einem engen. Schlichten roten Kleid, das nicht zu lang und nicht zu kurz war. Perfekt eben.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

966

17.08.2014, 20:42

Lucius

Beim zweiten Song lächelte ich sie an, weil ich sie von ihrem Lampenfieber ablenken wollte. Selbst wenn sie sich so taff gab, ich wollte dafür sorgen, dass sie sich auch entspannen konnte. Da zog sie an dem Kleid und hervor trat eine wunderschöne Frau vor mir auf. Meine Augen wurden groß und beinahe hätte ich mitten im Singen gestockt.
Da riss ich mich zusammen, nahm ihre Hand und zog sie an mich, sang mit allem, was ich hatte.
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967

17.08.2014, 20:49

Sam

Ich strahlte ihn völlig berauscht von den ganzen Gefühlen an und drückte seine Hand, während ich ihm tief in die Augen sah. Die Anspannung fiel von mir ab und ich gab mich völlig diesem Gefühl hin.
Sein Körper war so nahe an meinem, dass ich ihn riechen konnte, seine Körperwäme durch den dünnen Stoff spürte.
Ich sang mit Leib und Seele.
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968

17.08.2014, 20:50

Lucius

Schneller als gedacht, war der Song auch schon vorbei. Stille herrschte im Publikum, aber dann brach lautes Gejohle und Applaus aus. Es war atemberaubend. Welch ein Gefühl das war! > Du warst wundervoll!< flüsterte ich ihr ins Ohr und küsste sie auf die Wange, bevor ich dann zum Publikum sah.
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969

17.08.2014, 21:00

Sam

Ich würde rot, hielt das Mikrofon so, dass keiner hören konnte, was ich ihm jetzt sagte.
"Du bist wundervoll.", lächelte ich und küsste ihn sanft auf den Mund, bevor ich mich wieder dem Publikum zu. Wir verbeugten uns und Chris kam dann wieder zu und auf die Bühne, um uns zu danken und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Noch immer vom Publikum beklatscht verließen wir die Bühne.
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970

17.08.2014, 21:09

Lucius

Lächelnd folgte ich ihr und konnte immer noch nicht so recht glauben, dass wir das meisterhaft hinter uns gebracht hatten. Nik und die anderen kamen auf uns zugerannt, umarmten und gratulierten uns. > Mann, du sahst wie ein Star aus!< strahlte mich mein bester Freund an und grinsend schlug er mir auf die Brust, was ich mit einem Lachen erwiderte.
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971

17.08.2014, 21:16

Sam

Die ganze Zeit wurden wir von unseren Freunden umringt. Als Sven kam, hob er mich auf seine Arme und wirbelte mich wild herum.
"Babe! Du siehst so heiß aus, ich könnte dich glatt vernaschen!", lachte er und bekam dafür eine Kopfnuss von mir. Er lachte aber nur noch lauter.
"Genug gedchleimt!", entschied ich.
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972

17.08.2014, 21:18

Lucius

Ich amüsierte mich wirklich mit allen und sah, dass Sams Kumpel sie durch die Gegend wirbelte. Naja, etwas besitzergreifend war ich nun schon, aber ich wusste, dass wir einander vertrauen konnten. Aber dennoch ging ich auf sie zu und nahm ihre Hand. > Komm mal mit, ich möchte dir was zeigen!<
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973

17.08.2014, 21:28

Sam

Erstaunt sah ich ihn an und nahm seine Hand.
"Natürlich. Was willst du mir denn zeigen? ", fragte ich lächelnd und drückte mein Gesicht an seine Halsbeuge. Er roch so verdammt gut! Nach Zuhause.
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974

17.08.2014, 21:31

Lucius

Als sie sich an mich kuschelte, durchflutete mich ein warmes Gefühl und lächelnd küsste ich sie auf die Lippen. > Eigentlich nichts. Ich wollte dich einfach nur bei mir haben!< nuschelte ich an ihrem Mund und streichelte ihren Rücken auf und ab,
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975

17.08.2014, 21:35

Sam

"Mhhh.. das gefällt mir sogar noch besser. ", grinste ich und schlang meine arme um ihn, weil wir hier ungestört waren. Meine Lippen lagen auf seine weichen warmen und ich küsste ihn genüsslich.
Dann schob ich meine Hände in die Hintertaschen seiner Hose.
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976

17.08.2014, 21:42

Lucius

Ich grinste schief, als sie ihre Hände in meine Hosentaschen schob und tat dasselbe bei ihr. Ihr Hintern fühlte sich unglaublich gut an und in dem Kleid sah sie sowieso wundervoll aus. Nicht zu vergessen, dass ihre Lippen der reinste Nektar für meine waren.
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977

17.08.2014, 21:47

Sam

"Vielleicht sollten wir uns wegschleichen... ich hab nämlich nicht mehr vor dich heute wieder loszulassen. ", flüsterte ich leise und gab ihm einen Kuss auf den Hals und von dort aus wanderten meine Lippen wieder zurück zu seinem sündigen Mund.
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978

17.08.2014, 21:55

Lucius

Ich lachte leise, sodass meine Brust vibrierte und nickte. > Ja, da hast du recht. Lass uns gehen!< stimmte ich ihr zu, nahm ihre Hand und zog sie mir mit. Ich wusste, dass uns bald der Abschied bevorstand, aber ich wollte heute nicht daran denken.
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979

17.08.2014, 22:01

Sam

Ich lächelte völlig berauscht von ihm und küsste ihn noch einmal. Dann gingen wir Hand in Hand mach draußen, wo uns aber noch tausend Menschen wegen irgendwelchen Sachen sprechen wollten. Ich grinste ihn breit an und rannte Hand in Hand mit ihm los, damit wir endlich allein waren.
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980

17.08.2014, 22:07

Lucius

Lachend folgte ich ihr. Dass sie einfach angefangen hatte zu rennen, hatte mich wirklich überrascht, aber ich genoss das Gefühl in mir. Als wir dann endlich alleine waren, zog ich sie wieder in meine Arme.
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