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Belle
Zuerst sage ich nichts nicht, weil es wehtut, sondern weil es mich anmacht, wenn er mich anfasst.
"Es ist auszuhalten. Das Schlimmste ist vorbei.", sage ich ehrlich und drücke meinen Po unwillkürlich etwas gegen seine Hand.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Zuhause habe ich noch eine Salbe. Die hilft bestimmt dagegen", teile ich ihr mit und versuche mich dazu zu zwingen, die Hand wegzunehmen. Aber es gelingt mir nicht und ich ziehe kleine Kreise. "Müssen wir später gleich mal schauen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
"ja..", sage ich leise und versuche ein Stöhnen zu unterdrücken. Verdammt, seine Hand ist wie für meinen Hintern geschaffen, zumindest wenn er mich so anfasst! Ganz leicht fange ich an mit meinem Becken zu kreisen ohne, dass ich etwas dagegen tun kann.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
Jetzt reiße ich mich wirklich zusammen und lasse sie los.
"Na komm, wir reiten zurück. Ich bekomme langsam Hunger", teile ich ihr mit und stehe auf.
Sofort kommt Zamil auf mich zu und stupst mich an und ich muss lachen.
"Ja, Großer, jetzt geht es weiter!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Ich stehe ebenfalls auf und zupfe mir ein bisschen Gras vom Körper, bevor ich wieder in seinen Pulli schlüpfe. Dann gehe ich zu Oss, der sich riesig freut, weil er genau weiß, dass es jetzt weitergehen wird.
"Dann mal los... ", ich sehe mich suchend nach eben Stein um, sodass ich aufsteigen kann.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
Ich erkenne ihr Problem und gehe zu ihr.
"Warte, ich mach dir eine Räuberleiter."
ich bücke mich ein wenig und falte meine Hände ineinander.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
"Okay... Danke.", lächle ich und stemme meinen Fuß in seine Hände. Ich passe auf, dass er nicht allzu gut unter meinen Pulli sehen kann, aber er würde mich eh nicht so anfassen. Behände schwinge ich mein Bein über den Sattel und grinse ihn von oben an.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Sehr gut", lobe ich sie und gehe zu Zamil, um mich auf ihn zu schwingen. "Dann ab nach Hause", befehle ich ihm und lenke ihn in die richtige Richtung.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Ich treibe Oss ebenfalls an und wir reiten mit Alex auf einer Höhe. Trotzdem merke ich, dass Oss unbedingt so reiten will, wie vorhin. Ich gebe schließlich nach, ziehe den Pulli tiefer und falle mit ihm erst in einen Trab und dann in den Galopp.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
Lachend bleibe ich hinter ihr.
"Hübscher Hintern", rufe ich ihr zu und gebe auch Zamil den Befehl, etwas schneller zu werden. Bald sind wir beinahe gleichauf-
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
"Schön, dass es dir erst jetzt auffällt. Immerhin lag da eben noch deine Hand drauf.", lache ich und drehe mich zu ihm nach hinten um.
"Ich dachte, ihr seid so schnell?", frage ich lachend und treibe Oss noch etwas an, um ihn zu provozieren.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Ich glaube die Aussicht hier ist wesentlich besser!"
Ohne Anstrengung halten Zamil und ich mit ihr Schritt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Ich muss lächeln.
"Als ob.", tue ich es ab und werde noch schneller. Viel schneller. Trotzdem habe ich immer die Kontrolle über Oss und er tut immer brav das, was ich ihm befehle.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
Keine fünf Minuten später überhole ich sie.
"Vergiss es, Belle! Oscar ist langsamer als Zamil!", lache ich dabei.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Ich werfe ihm einen spöttischen Blick zu und hole alles aus Ossi raus.
"Wir treffen uns am Ziel. Hoffentlich verirrst du dich nicht, Folge einfach der Staubwolke." und damit ziehe ich an ihm vorbei und galoppiere rasend schnell an ihm vorbei und bin tatsächlich erste. Wenn auch nur knapp.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
Ich komme zum Stehen un grinse sie an. Sie braucht ja nicht zu wissen, dass ich ihr den Vorsprung gelassen habe.
"Glanzleistung, Süße", lobe ich sie und steige ab.
Zamil bekommt seine verdiente Pflege und ich entlasse ihn schließlich auf die Koppel, wo er sofort zu toben beginnt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Ich sauge scharf die Luft ein.
"Du hast mich gewinnen lassen.", stelle ich fest und bin etwas beleidigt.
"Ich kann verlieren. Also spiel mir nichts vor.", sage ich etwas verärgert und lasse auch Ossi laufen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Wie kommst du denn darauf?", frage ich sie entsetzt. "Als würde ich so etwas tun!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
"Echte Männer stehen nicht darüber gegen eine Frau zu verlieren, außer sie lassen sie gewinnen.", sage ich ernst und lächle dann etwas milder.
"Lass es das nächste Mal einfach. Wie spät ist es?", frage ich ihn dann und sehe den Pferden beim herumtollen zu.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Fast drei schon", teile ich ihr erstaunt mit, als ich auf meine Uhr schaue. "Na, dann lassen wir das Essen erstmal ausfallen und fahren zu dir. Du brauchst wirklich was zum Anziehen, sonst hab ich später nichts mehr."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Assoziationskette
(31.08.2012, 22:08)
