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221

19.06.2014, 20:28

Haha <3 Ich kenn dich eben :p

Belle

"Ich hoffe. Ich nehme seine Kuscheldecke mit uns mein Kuscheltier, das er so liebt, dann ist alles okay.", sage ich weich und Paul fängt an sich etwas unbeholfen an uns zu kuscheln.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

222

19.06.2014, 20:33

Ja anscheinend schon :D

Alex

"Gut. Dann pack mal."
Vorsichtig nehme ich den Kleinen auf den Arm und grinse breit.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

223

19.06.2014, 20:42

Haha ^^

Belle

"Tu ihm nicht weh!", sage ich etwas ängstlich und kraule Paul noch einmal. Dann gehe ich schnell in mein Zimmer und hole einen riesigen Koffer heraus und packe. Pullis, Kleider, hohe und flache Schuhe, Röcke, alle möglichen Oberteile und Unterwäsche. Sogar ein paar Bikini. Mein Schminkzeug verschwindet auch im Koffer, ebenso Bücher.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

224

19.06.2014, 20:44

:D

Alex:

"Keine Sorge", murmle ich, während sie verschwindet und mache mich mit dem kleinen Kater vertraut. Dabei sehe ich mich in der Wohnung um und muss feststellen, dass sie wirklich Geschmack hat.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

225

19.06.2014, 20:53

Belle

"Ich weiß ja nicht, wie lange ich deine Gefangene bin...", schnaufe ich und schleppe den Koffer aus dem Zimmer. In einer großen Reisetasche sind die ganzen Sachen und Spielzeuge für Paul. Auf meinem ordentlich gemachten Bett liegt ein Zettel.
Es geht mir gut. Ich liebe euch.

~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

226

19.06.2014, 20:56

Alex

Ich muss lachen, als ich ihre riesige Tasche sehe und tausche sie mit ihr gegen Paul.
"Hast du deine Freundin angerufen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

227

19.06.2014, 20:58

Belle

Ich schüttle den Kopf, während sich Pauls Kopf an meine Brüste kuschelt.
"Sie wohnt über das Wochenende immer hier. Ich habe ihr einen Zettel geschrieben, dass es mir gut geht und ich sie liebe.", sage ich ehrlich.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

228

19.06.2014, 21:01

Alex

"Okay, gut." Ich schaue den Kater an, nicht ohne ein wenig Neid. "Dann lass uns fahren, ich verhungere gleich. Pizza oder Asiatisch?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

229

19.06.2014, 21:05

Belle

Ich muss nicht lange überlegen.
"Pizza!", strahle ich und merke,wie sich Pauls kleine Krallen in meinen BH bohren, den ich mir angezogen habe. Noch immer in Alex' Shirt, aber darunter befindet sich Unterwäsche und eine hautenge Jeans.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

230

19.06.2014, 21:06

Alex

"Einverstanden!"
Ich rufe den Lieferanten an und bestelle eine Familienpizza nach Hause, während ich ihre Tasche in meinen Kofferraum stecke. Gut, dass ich keinen Ferrari fahre!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

231

19.06.2014, 21:09

Belle

Die Autofahrt verläuft ziemlich schweigsam. Nur Paul maunzt etwas verängstigt und verkriecht sich noch tiefer zwischen meine Hand und meine Brüste, als die Ampel rot wird und wir bremsen. Ich summe leise ein Schlaflied, das ihn bei Stress immer so entspannt.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

232

19.06.2014, 21:14

Alex

Meine Lippen verlässt ein Fluch und ich schaue zu en beiden.
"Alles okay?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

233

19.06.2014, 21:25

Belle

Ich erwidere seinen Blick und nicke.
"Er mag Autofahren nicht, aber ich will ihn nicht alleine Zuhause lassen.", sage ich und sehe Paul völlig verliebt an, der es sich nun wieder zwischen meinen Brüsten gemütlich gemacht hat. Das liegt daran, dass er meinen Herzschlag hören kann und ihn das beruhigt.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

234

19.06.2014, 21:28

Alex

"Wir sind ja gleich da", versuche ich dem Kater mitzuteilen und halte tatsächlich zwei Minuten später auf meinem Parkplatz. Wir steigen aus und ich nehme die Tasche. In diesem Moment kommt der Lieferservice und ich grinse breit.
"Perfektes Timing!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

235

19.06.2014, 21:32

Belle

Wir gehen zusammen zu dem Lieferranten, der sich als älterer Herr herausstellt.
"Dio mio! il giovane amore...!", begrüßt er uns überschwänglich. Weil ich ein wenig italienisch kann, werde ich rot, als ich seine Worte verstehe.
"Wir sind nicht zusammen. Aber danke für die Pizza.", lächle ich.
"Was nicht ist...", er grinst und nimmt das Geld entgegen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

236

19.06.2014, 21:35

Alex

"Was hat er gesagt?", frage ich neugierig, als wir hinein gehen.
Die Tasche lasse ich erstmal im Flur stehen, ich will wirklich was essen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

237

19.06.2014, 21:37

Belle

"Das willst du gar nicht wissen, glaube mir!", lache ich schüchtern und setze Paul im Flur ab.
"Sind alle Türen offen? Dann kann er auf Entdeckungstour gehen.", sage ich und lege noch schnell seine Kuscheldecke und mein Plüschtier neben ihn.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

238

19.06.2014, 21:39

Alex

"Doch, will ich!", widerspreche ich und nicke dann. "Badtüren nicht und die Gästezimmer sind auch verschlossen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

239

19.06.2014, 21:42

Belle

Ich seufze ergeben und lasse Paul nicht aus den Augen, während ich mich in der Küche verkrümle, die auch gleichzeitig das Wohnzimmer ist. Eine offene Küche also.
"Er sagte: Mein Gott, die junge Liebe.", nuschle ich mit roten Wangen und hole sehr beschäftigt ein Messer heraus.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

240

19.06.2014, 21:47

Alex

Die Worte bringen mich zum Schmunzeln.
"Hey, du musst schon zugeben, dass wir heiß zusammen aussehen."
Ich stelle den Karton auf den Tisch und hole Teller aus dem Schrank.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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