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Belle
Es ist wirklich eine ziemlich wilde Kissenschlacht, bis tatsächlich überall um uns herum Federn fliegen. Fasziniert halte ich inne und sehe mir die in der Luft tanzenden Federn an. Selbst in meinen zerzausten Haaren sind weiße Federn.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
Grinsend werfe ich mich auf sie und ziehe ihr eine Feder aus den Haaren.
"Gut, dass morgen meine Haushälterin kommt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Ich muss kichern und sehe ihm dabei zu, wie er die Federn aus meinen Haaren zupft.
"Was für ein Glück.", hauche ich etwas atemlos. Durch die Kissenschlacht sind meine Wangen noch gerötet und ich atme etwas schneller.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Ja, sonst müsstest du das machen", scherze ich und küsse sie dann endlich wieder.
Ihre Lippen sind so weich und fühlen sich so gut an. Ich bekomme nicht genug von ihr!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Gerade will ich ihm sagen;, dass ich nicht seine persönliche Putzfrau bin, da küsst er mich einfach und ich kann nicht mehr denken. Schließlich sind da jetzt deine Lippen, die jeden Gedanken auslöschen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
Natürlich haben wir wieder Sex. Lange, ausdauernd und leidenschaftlich. Die Federn fliegen durchs ganze Zimmer und ich habe meinen Spaß.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Zufriedenheit macht sich in mir breit, aber da ist nicht etwas anderes. Etwas, das ich nicht beschreiben kann. Vielleicht ist es Vertrautheit, etwas Sicherheit. Ich kann es nicht genau benennen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
Wir kuscheln. Schon wieder. Ich bin doch eigentlich nicht der Schmusetyp - aber ich find es toll.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Es ist schön einfach in seinen Armen zu liegen.
"Erzählst du mir von deiner kleinen Schwester? " ich will ihn nicht bedrängen, sondern etwas von dem wichtigsten Menschen in seinem Leben erfahren, auch wenn sie nicht mehr lebt.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Ich kann das nicht", flüstere ich, "Das geht nicht. Ich kann das nicht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Ich nicke, weil ich ihn verstehe.
"Schon okay. Du musst mir nichts erzählen. ", sage ich aufrichtig.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Irgendwann werde ich es können", verspreche ich, "Und dann rede ich mit dir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
"Das musst du nicht. Du musst nichts tun,was du nicht wiklst.", sage ich ehrlich.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Irgendwann werde ich aber."
Ich vertraue ihr nämlich, irgendwie. Obwohl ich ihr gesagt habe, dass sie gehen darf, ist sie noch hier und das bringt mein Herz dazu, schneller zu schlagen und macht mich auf eine seltsame Weise glücklich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
"Okay.", sage ich leise und erwidere nichts weiter darauf. Ich merke selbst, dass es seltsam ernst zwischen uns wird. Und ich weiß nicht, ob ich dazu schon bereit bin.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Schlaf gut", murmele ich und schließe meine Augen.
Ich möchte nicht mehr reden. Ich möchte nachdenken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Ich gebe ihm noch einen zurückhaltenden Kuss, im Gegensatz zu den ganzen anderen, die ich ihm sonst immer gebe. Dann drehe ich mich mit dem Rücken zu ihm, weil ich einfach am Besten auf der Seite schlafen kann.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
Vorsichtig rutsche ich zu ihr, lege mich hinter sie und lege meinen Arm um sie. Den anderen lege ich über ihrem Kopf auf das Kissen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Ich stand noch nie auf kuscheln. Nicht mal ansatzweise. Aber trotzdem lasse ich es zu. Ich weiß nicht einmal warum.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
Ich gebe ihr einen zärtlichen Kuss in den Nacken und ziehe sie enger an mich. Ich mag ihre Wärme und ihren weichen Körper.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.