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Belle
"Ganz okay..", Lüge ich. In Wahrheit hatte ich diese Nacht ziemliche Alpträume gehabt.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Wirklich? Ich wurde immer mal wach, weil du ein wenig gezittert hast."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Ich werde rot.
"Alpträume. . Aber es geht schon. .", sage ich leise und habe ein schlechtes Gewissen, weil ich ihn geweckt habe. Dabei schläft er doch schon ohne mein Zutun zu wenig..
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Das muss dich doch nicht in Verlegenheit bringen, Süße", murmle ich und küsse sie sanft. "Ist doch nicht schlimm."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
"Aber du brauchst deinen Schlaf doch..", sage ich entschuldigend und versuche die rote Farbe aus meinen Wangen zu vertreiben.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Ich habe besser geschlafen als sonst."
Was nur an ihr lag. Warum gab sie mir so einen inneren Frieden?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
"Das verstehe ich nicht. .",gebe ich offensichtlich völlig verwirrt zu.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Ich auch nicht", flüstere ich und sehe ihr in ihre Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Ich nicke langsam aber verstehe es noch immer nicht.
"Okay.", sage ich.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
Ich beginne wieder sie zu küssen und drücke ihren weichen Körper an mich. Doch genau in dem Moment, wo ich sie verführen will, klopft es wie wild.
"Mr. Kowalski? Sind Sie angezogen?"
"Verdammt. Meine Haushälterin", seufze ich leise und rufe dann lauter: "Einen Moment!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Ich merke seine Enttäuschung und küsse ihn noch einmal.
"Heute abend. ", verspreche ich, bevor ich in ein kurzes Kleid schlüpfe und meine Haare ordne.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Ich habe da noch so im Hinterkopf, dass mir hier noch jemand einen Blowjob schuldet...", sage ich gespielt nachdenklich und ziehe mich ebenfalls an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
"Wer könnte das nur sein?", frage ich breit grinsend zurück und öffne der Haushälterin die Tür und begrüße sie mit einem Lächeln. Sie ist sichtlich überrascht mich zu sehen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Ich weiß ja nicht...", grinse ich, lege meinen Arm um ihre Hüfte und zwinkere der älteren Dame zu. "guten Morgen! Tut mir leid für die Sauerei, gibt einen Bonus, versprochen!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Ich bin rot wie eine Tomate und lächle entschuldigend.
Die Haushälterin sieht erstaunlich entspannt aus und macht sich an die Arbeit.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
Wir gehen in die Küche um zu frühstücken. Diesmal bereite ich es vor und jedes Mal, wenn sie mir helfen will, werde ich böse.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Schmollen lehne ich gegen den Küchentresen.
"Warum darf ich dir nicht helfen?", frage ich und lehne den Kopf schief.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Du bist nicht mehr meine Gefangene und für mich da. Außerdem hast du es die letzten Tage gemacht, jetzt bin ja wohl ich dran!"
Ich stecke mir eine Gurkenscheibe in den Mund und grinse sie an.
"Gehen wir heute Abend aus?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Stimmt auch wieder", lache ich.
Doch dann halte ich inne und schaue ihn verdattert an.
"Ist das eine Frage nach einem Date?", frage ich ungläubig und auch ziemlich überrascht.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Ich atme ein, ehe ich sie ansehe.
"Ja."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.