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401

07.07.2014, 19:40

Maximilia
"Ja, wieso?" fragte er und sah kurz zu mir rüber. Irgendwie fand ich, dass sich sein GEsichtsausdruck verändert hatte. Ich schluckte. "Wieso fahren wir raus aus der Stadt?" "Ich will dich zu einem ganz speziellen Ort entführen. Er ist wunderschön. Du wirst ihn lieben." er grinste und irgendwas blitzte in seinen Augen auf. Ich bekam ein mulmiges Gefühl im Bauch.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

402

07.07.2014, 19:47

Linus

Ich legte mich mit dem Rücken auf das Sofa und starrte an die Decke. Mir war langweilig!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

403

07.07.2014, 20:03

Maximilia
Ich blieb still und sah aus dem Fenster. Wir waren inzwischen irgendwo im Nirgendwo. Um uns herum Bäume. Und dann bog er rechts in einen Schotterweg ein, der nach gut fünf Minuten an einem Gatter endete. Richard stoppte den Wagen, stieg aus, kam um das Auto herum und öffnete mir die Türe. "Darf ich bitten.." grinste er mich an und bot mir seinen Arm an. Nur wiederwillig ergriff ich ihn. Ich fröstelte in der kalten Nachtluft. Es war ein realtiv klarer Abend, und die Sterne standen am Himmel. Hätte ich nicht so ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache, wäre es vermutlich sogar romantisch. Er führte mich durch eine Nische im Gatter und dann querfeldein durch den Wald. Mit meinem Bein kamen wir nur langsam voran, sehr langsam. Ich blieb tausendmal hängen und wäre hingefallen, würde er mich nicht stützen. Die Zeit verstrich, ohne dass einer von uns etwas sagte. Durch die Baumkronen, schien der Mond hell und erleuchtete sein Gesicht. Seine Miene war nun ziemlich entschlossen und kühl. Ich sah schnell wieder weg, denn diese Miene machte mir Angst, auch wenn ich es nicht zuegeben wollte. Zum Glück hatte ich ein Pfefferspray von Vater bekommen und trug es immer in meiner Tasche. Damals, als er es mir gegeben hatte, hatte ich die Augen verdreht und gelacht. "Was soll ich damit?" hatte ich ihn gefragt und den Kopf geschüttelt. Doch jetzt beruhigte es mich ungemein. Nach einer Weile fragte ich ihn. "Richard? Wie weit laufen wir noch?" Als Antwort kam nur: "Nicht weit." und mehr nicht.
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404

07.07.2014, 20:13

Ich weiß grad gar nicht, was ich als Linus schreiben soll, sorry :D

Linus

Irgendwann fand ich doch einen film, der mir gefile.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

405

07.07.2014, 20:20

Kann ich verstehen :D ich versuch mich zu beeilen :D


Maximilia
NAchdem wir eine gefühlte Ewigkeit durch den Wald gestolpert waren, lichteten sich die Bäume und der Mond beschien eine Lichtung auf der eine Hütte stand. Das Gras wirkte kalt im hellen Licht, und es war feucht vom vergangenen Regen. Mein Schuh war im nuh Tau getränkt. "Ähm... schön hier.." log ich und versuchte ihn anzulächeln. "Spars dir." sagte er und wirkte nun vollkommen kalt. Das süße, spitzbübische Lächeln war auf seinem Gesicht erloschen. An dessen Stelle war ein grimmiger, kalter GEsichtsausdruck getreten. "Richard?" fragte ich und meine Stimme klang zittrig. Er reagierte nicht und zog mich weiter auf die Hütte zu. "Nein.. Richard.." sagte ich und blieb stehen. Er jedoch zog stur weiter, sodass ich gezwungen war ihm zu folgen. Er beachtete mich garnicht. "Richard.. nciht! Lass mich los!" sagte ich schon lauter und wehrte mich gegen seinen eiserenen Griff. Als er immer noch nicht reagierte, bekam ich Panik. "Richard!" rief ich nun lauter. "Hilfe!" schrie ich noch lauter. Da endlich drehte er sich um und sah mich kalt an. "Sei still!" drohte er.
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406

07.07.2014, 20:24

schon okay ^^

Linus

Mein schlechtes Gefühl nahm immer mehr zu. Ich versuchte mich abzulenken, indem ich mir ein paar Zimmer ansah..
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407

07.07.2014, 20:33

Maximilia
Und etwas in seinem Blick sagte mir, dass ich wirklich besser meinen Mund halten sollte. Ich sah ihn mit einer Mischung aus unverständnis und Angst an. Er drehte sich wieder um und stieg die Holztreppe hoch, die zur Haustüre der Hütte führte. Die Stufen waren nass und die Jahre hatten sie morsch gemacht. Sie knartzten bei jedem seiner Schritte. Ein unheilvoll lautes Geräusch in der ansonsten ruhigen Nacht. Er schloss auf, nicht darauf achtend, was ich tat. Warscheinlich dachte er, dass ich mit meinem Gips sowieso nicht weit kommen würde. Ich zog mein Pfefferspray aus der Tasche und öffnete unauffälig den Deckel. Wollten wir mal sehen wie weit ich kommen würde. Ich konnte nicht hoffen es bis zum Auto zu schaffen, nicht bei dieser Dunkelheit, nicht mit dem Gips. Doch vielleicht schaffte ich es weit genug weg um mich irgendwo im Unterholz zu verstecken. Und als er die Stufen wieder runterkam und vor mir stand, hob ich blitzschnell das SPray und sprühte ihm direkt in die Augen. Ein Schmerzenslaut und Flüche seinerseits zerrisen die Nächtliche Stille. Er krümmte sich zusammen, drückte die Finger auf die Augen und fluchte. "Du miese Schlampe!" schrie er, doch ich hatte mich schon umgedreht und war so schnell es eben ging losgerannt. Das Gras war rutschig und mit dem Gips hatte ich absolut keine Balance. Und so kam es wie es kommen musste. Ich hatte beinahe den Waldrand erreicht, als ich ausrutschte, den Halt verlor und mit einem Schrei auf den Boden knallte. Mein Kopf knallte direkt auf eine Wurzel. Schmerz durchzuckte meinen Kopf und ließ mich schier erblinden. Sterne tanzten vor meinem Auge und ich konnte dumpf schreie und immer näher kommende Schritte hinter mir hören. Dann verlor ich das bewusstsein.
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408

07.07.2014, 20:39

Linus

Sein verdammtes Zimmer war leer! Verflucht, sollte ich jetzt jedes Restaurant der Stadt abgrasen?
Mir blieb eigentlich keine andere Möglichkeit, wenn ich sicher gehen wollte, dass es ihr gut ging. Also machte ich mich auf den Weg.
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409

07.07.2014, 20:43

Maximilia
Als ich wieder aufwachte, lag ich auf einer Matratze. Das Zimmer um mich herum war dunkel, nur erleuchtete vom Licht des Mondes, der durch das Fenster schien. Alles was ich erkennen konnte war eine notdürftige heruntergekommene Toilette und meine Matratze. Links neben mir war eine Türe, doch ich musste garnicht erst versuchen sie aufzubekommen. Ich wusste, dass sie verschlossen sien würde. Angst hatte mich im Griff wie eine kalte Hand. Ich versuchte ruhig zu atmen. Doch der Schmerz, der zusätzlich noch in meiner Schläfe pochte, machte die Sache nicht leichter. Wo bin ich? schoss es mir durch den Kopf. Wo ist Richard? Wieso tut er mir sowas an? "Hallo?" rief ich zittrig und räusperte mich sogleich, um meine Stimme fester klingen zu lassen. "Hallo?" rief ich ein zweites mal und diesmal lauter und deutlicher. Keine Antwort. Kein Geräusch. Nichts.
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410

07.07.2014, 20:45

LInus

Um Mitternacht war sie immer noch nicht aufgetaucht und sonst auch nirgends zu entdecken. Scheiße!
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411

07.07.2014, 20:51

Maximilia
Meine Tasche war weg. Alles was ich hatte war mein Kleid und meinen Verstand. Ich drohte eine Panikattacke zu bekommen, doch ich zwang mich selbst ruhig zu bleiben. Ich atmete ein paar mal tief durch. Dann sah ich mich nochmals im Raum um. Meine Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit, und ich konnte die Umrisse der Wand gegenüber erkennen. Da war nichts. Der Raum war ansonsten leer. Nur meine Matratze und das Klo. Und natürlich das Dachfenster, welches sich direkt über mir befand. Doch es war zu weit oben angebracht. Da konnte ich nicht fliehen. Die Türe war verschlossen und - nachdem ich aufgestanden und ein paarmal dran gerüttelt hatte - ich musste feststellen, dass sie überraschend robust war. Die Wände waren zwar aus Holz, aber ziemlich dick. Keine Chance sie einzutreten oder so. Aber was sollte ich sonst tun?
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412

07.07.2014, 21:01

Linus

Das war doch zum Verzweifeln!!!
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413

07.07.2014, 21:09

Maximilia
Ich sank zurück auf meine Matratze und suchte verzweifelt nach einem Ausweg. Mir fiel keiner ein.
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414

07.07.2014, 21:22

Linus

Schließlich kam dieser Kerl ins Foyer. Ohne sie! Ich wurde fürchterlich wütend und raste auf ihm zu, um ihm eine zu verpassen. Doch natürlich flog meine Hand durch sein Gesicht.
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415

08.07.2014, 14:16

Richard
Ich spürte einen kalten Lufthauch und fröstelte kurz, doch meine Gedanken waren bei dem kleinen Biest Max. Sie war allzu freiwillig mitgekommen. Super hübsch, aber ziemlich naiv. Ich durchquerte mit schnellen Schritten die Lobby und ging zu den Aufzügen. Ich fuhr in mein Stockwerk und betrat mein Zimmer. Ich schaltete das Licht ein, zog meine Jacke aus und das Jacket ebenfalls. Dann griff ich nach meinem Handy und wählte die altbekannte Nummer. Während ich darauf wartete, dass John abnahm, schnappte ich mir ein Bier aus dem Kühlschrank und öffnete es an der Tischkante. Dann endlich meldete sich die heisere Stimme am anderen Ende. "Hast du sie?" "Ja." sagte ich knapp. "Gut." John klang erfreut. "Wir kommen morgen zur Hütte! Bring das Werkzeug mit! Und check aus dem Hotel aus." "Kann nicht.." sagte ich und lief zur Couch. "bin pleite. Ich warte auf das Geld." "Von mir aus. Um halb zehne morgen an der Hütte! Und sag Chino und Raul, dass sie ihre Finger von ihr lassen sollen. Sie muss unversehrt sein, bis ich da bin, klar?" "Klar." sagte ich und legte auf.
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416

08.07.2014, 16:49

Linus

Natürlich war ich ihm gefolgt und ich lief immer wieder durch ihn hindurch. Doch als er telefonierte, erstarrte ich. Was hatte er mit Max gemacht! Welche Hütte!
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417

08.07.2014, 16:57

Also Richard geht jetzt schlafen, LInus kann ihm ja morgen folgen :D


Richard
Ich trank mein Bier aus, sah mir noch etwas an und gign dann zu Bett.


Maximilia
Egal wie lange ich darüber nachdachte, es fiel mir keine Lösung ein. Irgendwann wurde ich dann auch ziemlich müde. Mein Kopf brummte heftig und die Schmerztablette hatte aufgehört zu wirken, sodass mein Bein pochte. Ich legte mich auf die Matratze und versuchte ein wenig zu schlafen.
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418

08.07.2014, 17:08

das war der Plan :D

Linus

Ich starrte ihn die ganze Nacht mit meinem Todesblick an.
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419

08.07.2014, 17:17

Haha :D LInus ist schon bisschen schräg :D
Hier ein Bild wie ich mir Richard ungefähr vorstelle: http://www.bangkokevententertainment.com…-office-man.jpg


Richard
Ich hatte mir den Wecker gestellt und als das dumme Ding dann losging, wachte ich auf und sah mich um. Es war halb 8. Ich seufzte und stand auf. Im Bad duschte ich erstmal und zog mir dann frische Sachen an. Dann frühstückte ich augiebig und trank Kaffee. Schließlich packte ich noch ein wenig Essen für Max ein, sie sollte schließlich nicht verhungern. Dann nahm ich die Tasche mit dem Werkzeug und verließ das Hotel.
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420

08.07.2014, 17:20

er ist ein geist, was erwartest du? ;D
Haha, okay^^

Linus

Ich folgte ihm ununterbrochen. Außer ins Bad, das war mir zu eklig!
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