Huhu

Das hier ist das zweite RPG von mir und Krümel.
Es handelt von Vampiren und ihrer Begierde nach menschlichem Blut.

Viel Spaß beim lesen

Name: Rafail Ruth

Alter: körperlich 26; jedoch eigentlich schon 2000 Jahre alt

Charackter: psychopathisch, stur, kühl, intelligent, berechnend, sarkastisch, humorvoll

Fähigkeit: Er kann Dinge bewegen, sie schmelzen lassen oder sie gefrieren lassen

Rasse: Vampir

Familie: Große Schwester

Stärken/Schwächen: Kämpfen, seine Fähigkeit, Taktik und Logik, Jagen / Blut, seine Schwester, seine Ehre

Son. Infos: Er ist- obwohl sie älter ist -der Vernünftigere von beiden.

Aussehen:

Name: Rabiya Ruth

Alter: 27 (körperlich); schon über 2000 Jahre alt

Charackter: stur, kämpferisch, verführerisch, kühl, intelligent, wird schnell wütend, besitzergreifend

Fähigkeit: Sie kann durch Blickkontakt udn durch ihre Gedanken Schmerzen zufügen

Rasse: Vampir

Familie: großer Bruder ( Rafail)

Stärken/Schwächen: Kämpfen, Fähigkeit, Verführen, Jagen, Kochen / Schnell Reizbar, ihr Bruder

Son. Infos: Ihre Familie ist die älteste Vampirfamilie, die es gibt und somit waren sie und ihr Bruder die ersten Vampire, die es je gab. Dadurch besitzen sie besondere Fähigkeiten und können nur durch wenige Dinge entgültig getötet werden. Außerdem hatte sie mal einen Freund, den sie in einen Vampir verwandelte um für immer mit ihm zusammen sein zu können, ehe er von Jägern umgebracht wurde; seitdem hasst sie die Jäger.

Aussehen:

Haha okay um ehrlich zu sein weiß ich nicht wer er ist. Hab nur eine PErson gebraucht xD
Deinen Kerl kann man nicht sehen

Ahh ;D Jetzt

Guten Appetit

Rabiya
"Rafail!" rufe ich laut und meine Stimme schallt durch den großen Salon unseres Hauses. Als keine Antwort kommt, rufe ich erneut, doch klinge diesmal schon wesentlich genervter: "RAFAIL!" da endlich kann ich Schritte hören, die direkt über mir erklingen. "Was schreist du denn so rum?" fragt er mich mit einem genervten Blick in den Augen, während er die Steintreppe runterkommt. Er war gerade duschen- seine Haare triefen noch vor Nässe. "Ich hab dir gesagt, dass die Gefangene Probleme machen wird!" sage ich und deute auf das offene Fenster über der Couch. Rafail stöhnt genervt auf. "Und wieso brauchst du mich dafür sie wieder einzufangen?" "Sie ist deine Gefangene und ich habe grade erst meine Haare gemacht!" sage ich, so als wäre das doch offensichtlich. Rafail verdreht die Augen. "Und desswegen kannst du ihr nicht hinterherrennen? Das würde dich vielleicht zwei Minuten kosten!" "Aber dann sind meine Haare voll mit Blättern! Ich will nicht, dass mein Haar aussieht wie Kraut und Rüben! Ich will gleich noch feiern gehen!" Unser Haus steht Mitten in einem Wald, der direkt an eine Stadt angrenzt. Bis das Mädchen die Stadt erreichen würde, hätte ich sie schon locker fünfmal eingeholt. "Du bist echt egoistisch!" sieht Rafail mich mit einem kleinen Grinsen an, während er auf das Fenster zugeht und dann durch eben dieses verschwindet. Ich sehe ihm kurz grinsend nach, ehe ich mich umdrehe, schnell im Spiegel prüfe, ob alles sitzt und dann mit meiner Tasche durch die Haustüre verschwinde und zu unserer Garage gehe.


Rafail
Ich rieche das Mädchen sofort und verfolge schnell ihre Fährte. Ich wollte heute eigentlich einen ruhigen Abend machen, vielleicht ein zwei Bier in einer Sportbar kippen, meine Gefangene aussaugen und dann noch ein wenig lesen. Stattdessen muss ich jetzt diesem dummen Mädchen nachlaufen - nicht dass es mich wirklich anstrengen würde - und sie wieder einfangen. Sie ist immerhin mein Essen für heute Abend. Ich bewege mich überdurchschnittlich schnell, selbst für einen Vampir. Das liegt daran, dass ich viel Sport mache. Man muss schließlich auf seine Gesundheit achten. Selbst als Vampir. Schon bald habe ich sie eingeholt - sie ist auch nicht wirklich schnell, selbst für einen Menschen - und halte sie am Arm fest. Sie wehrt sich heftig und weint und schreit. Doch sie interessiert mich nicht wirklich. Sie ist eben nur meine Mahlzeit. Außerdem ist sie auch nicht gerade unschuldig. Als ich sie Gefangen genommen habe, war sie grade dabei einen Laden auszurauben. Es ist zwar ein bisschen übertrieben desswegen gleich zu sagen, sie habe es nicht anderst verdient, aber hey! Ich bin auch nur ein Vampir. Ich muss doch auch von irgendwem leben, oder? Ich werfe sie über meine Schultern und renne mit ihr zurück zu unserem Haus. Inzwischen hat sie das treten und kratzen aufgegeben. Jetzt wimmert sie nur noch vor sich hin. Ich klettere mit ihr durchs Fenster und schließe es hinter mir. Dann verfrachte ich sie wieder in den Keller. Als ich sie auf die dort liegende Matratze lege, weint sie heftig und sieht mich mit diesem ekeleregend mitleidigen Blick an. "Bitte..." wimmert sie immer wieder. "Lass mich gehen.." ich stöhne frustriert auf und entferne mich mit schnellen Schritten von ihr. "Kannst du nicht einmal ruhig sein?" frage ich sie genervt und verlasse dann den Raum. Ich schließe doppelt ab, stecke den Schlüssel ein und laufe die Treppe nach oben. Im Salon angekommen, sehe ich, dass Rabiya schon weg ist. Ich hoffe sie hat nicht das Motorrad genommen. Ich schnappe mir schnell meine Jacke - meine Haare sind inzwischen auch schon trocken - und verlasse das Haus. In der Garage angekommen sehe ich, dass sie den Porsche fährt. Sie steht auf protzig. Mir reicht schon meine Maschine. Ich steige auf und brettere los.

Rabiya
Als ich in der Stadt ankomme - es hatte mich weniger als zwei Minuten gekostet, was meinen persönlichen Rekord um Längen schlägt - weiß ich sofort, in welchen Club ich möchte. Ich genieße die frische Abendluft und die neidischen Blicke der Menschen um mich herum. Schließlich ist das Auto ein absoluter Hit! Als ich vor dem Club halte, schließe ich schnell das Dach und die Fenster und schließe sorgfältig ab. Nicht das mir noch jemand mein Baby stiehlt! Dann gehe ich auf die lange Schlange zu, die davor wartet. Ich bin niemand der sich vordrängelt, und so stelle ich mich brav hinten an. Ich kann warten.


Rafail
Ich fahre schnell, jedoch immer noch vorsichtig. Unsterblich sind Vampire auch nicht. Als ich dann in der Stadt ankomme, steuere ich auf eine meiner Lieblingsbars zu. Ich steh ehrlich gesagt nicht so wirklich auf Weggehen, aber die Bar ist ganz okay. Da gibt es gutes Bier und Fernseher, die täglich das neueste vom Sport bringen. Ich halte an, stelle meine Maschine direkt neben die anderen unzähligen Motorräder und betrete dann die Bar. Rauch schlägt mir entgegen und das Stimmengewirr dröhnt laut in meinen Ohren. Habe ich schon erwähnt, dass ich Lärm verabscheue? Doch ich versuche nicht darauf zu achten und bestelle mir an der Bar sofort ein Pils.

Können wir machen er kann aber auch in dem Club sein wo Rabiya jetzt hingeht

Ne ich meinte, dass Connor bei Rabiya und Amanda ist und meiner in der Bar. der kommt dann später in den Club

Okay

Rabiya
Als ich endlich in den Club komme, ist er schon übervoll. Frisch herausgeputzte Damen und ihre Begleiter 'tanzen' in der Mitte des Raums, während schrecklich laute und unerträgliche Musik aus den Lautsprechern dringt. Ich liebe Musik, jedoch nicht diese. Ich seufze und steuere auf die Bar zu. Immerhin bin ich hier um mir etwas zum Essen zu besorgen. Ich bestelle mir mein Lieblingsgetränk - nein nicht Bloody Mary - und nippe sogleich daran. Ich bin nicht fürs Alkhol wegkippen. Alkohol muss man genießen.


Rafail
Ich sitze eine Weile an der Bar und trinke mein Pils, während über mir laut ein Fußballspiel läuft. Ich achte nicht wirklich darauf, weil es mich nicht interessiert. Fußball ist nicht mein Sport.

Rabiya
Als ich das Getränk geleert habe, schaue ich mich ein wenig im Club um. Da entdecke ich einen Kerl am Ende der Bar. Er wirkt auch nicht gerade so, als würde ihm der Club gefallen. Das ist eine gute Vorrausseztung, dann kann ich ihn schneller mit zu mir nehmen. Also stehe ich auf und gehe zu ihm hin. Neben ihm ist noch ein Platz frei und so setze ich mich auf den Hocker. Ich bestelle mir noch einen Drink.


Rafail
Nach einer Weile wird es mir wirklich zu langweilig und desswegen stehe ich auf, zahle die Pils und verlasse die Bar.