Rafail
"Ich.. ich muss gehen!" presse ich hervor und lege das Geld auf den Thresen. Dann stehe ich auf und verlasse schnellen Schrittes den Club.


Rabiya
Ich spüre, wie die Drinks schon auswirkungen zeigen, denn ich wanke ein wenig und sein Blutgeruch macht mich zusätzlich wuschig. Ich würde zu gerne von ihm kosten. Also nicke ich, auch wenn ich es normal vorziehe mein Essen daheim einzunehmen. "Klar, wieso nicht!" erwidere ich seinen Blick und lasse mich hinaus geleiten.

Rafail
Vor dem Club atme ich erstmal tief durch, doch noch immer kann ich ihren Duft riechen und ich spüre, wie mein Gesicht sich wandelt. Schmerzhaft pocht das Verlangen in meinem Hals und durchzieht meine Venen wie ein Blitz. Wieso hat ihr Blut so eine Wirkung auf mich? Ich laufe in normalem Tempo bis zum Waldrand und laufe dann in Vampirtempo bis zu unserem Haus. Dort angekommen, bin ich endlich ihren Geruch los. Ich atme erleichtert auf und spüre, wie der Schmerz langsam nächlässt, bis er schließlich ganz verschwindet. Ich runzle verwirrt die Stirn. Das muss irgendein Trick von Hexen sein. Ganz sicher. Soetwas gab es noch nie. "Verfluchte Biester!" fluche ich.


Rabiya
Ich steige ein und lasse ihn dabei keine Sekunde aus den Augen. Ich lächle und lasse es mir nicht nehmen, ebenfalls meine Hand auf seinen Oberschenkel zu legen, und dabei ein wenig nach oben zu fahren. Vielleicht kann ich wirklich vorher mit ihm spielen, bevor ich sein Blut trinke.

Rafail
Nachdem ich mich wieder beruhigt habe, gehe ich in den Keller zu meiner Gefangenen und schließe die Türe auf. Sie sitzt mit angezogenen Beinen auf der Matratze und hat ganz verweinte Augen. Ich seufze und schließe die Türe hinter mir. Dann gehe ich auf sie zu und knie mich vor sie hin. Sie sieht mich mit einem ängstlichen Blick an und rutscht noch ein bisschen weiter an die Wand. "Wa...was wirst du... jetzt mit mir machen?" fragt sie ängstlich und ihre Stimme zittert. "Normalerweiße würde ich jetzt meinen Hunger an dir stillen, denn mein eigentlich Essen musste heute ausfallen, aber ich kann dich brauchen. Und da brauche ich dich leider lebend. Also muss ich heute wohl mal fasten." ich sehe sie an und wie aus heiterem Himmel, beiße ich mir selbst ins Handgelenk und drücke ihr die Bisswunde direkt auf den Mund. Sie versucht ihren Kopf wegzudrehen und meine Hand wegzuzerren, doch ich halte sie mühelos fest. "Trink das!" sage ich bestimmend und kalt. "Trink es!" und letztendlich tut sie auch genau das. Ich ziehe mein Handgelenk wieder weg und sehe flüchtig, dass die Wunde schon wieder verheilt ist. "So meine Liebe, das wird jetzt nur kurz wehtun!" Und ich packe ihren Kopf und drehe ihn heftig zur Seite, sodass ein unapetitliches Knacksen ertönt und sie in sich zusammensinkt. Bis sie sich dann endlich in einen Vampir verwandeln wird, dauert es und so kann ich in Ruhe nach oben gehen und mir einen Blutbeutel holen. Ich lege ihn vor sie hin. Sie wird wahnsinnigen Durst haben, wenn sie aufwacht.


Rabiya
Ich erwidere seinen Kuss und muss zugeben, dass es wirklich nicht schlecht ist ihn zu küssen. Aber eigentlich will ich jetzt nurnoch sein Blut.

Rabiya
Doch da er mich noch nicht hereingebeten hat muss ich vor der Haustüre stehen bleiben. "Ähm... klar.. gerne.." sage ich und lächle ihn an. "Darf ich rein kommen. In dieser Hinsicht bin ich altmodisch.."


Rafail
Ich lehne an der Türe, als sie mit einem Schlag wieder zu sich kommt und scih verwirrt umsieht. "Willkommen zurück.." sage ich und gehe auf sie zu. Ich nehme den Blutbeutel, reisse ihn auf und werfe ihn ihr hin. "Hunger auf einen kleinen Snack?" frage ich und sie stürtzt sich wie eine irre auf das Blut. Danach sieht sie mich an und sieht verwirrt und ängstlich aus. "Was ist mit mir passiert?" "Ich habe dich umgebracht. Jetzt bist du dabei dich zu verwandeln." erkläre ich kurz und knapp. "Du musst etwas für mich erledigen." sie sieht mich immernoch verwirrt und ängstlich an. "Wieso sollte ich irgendwas für dich erledigen?" fragt sie und klingt jetzt ein wenig wütend. "Weil.." und ich ziehe sie auf die Beine. "ich es dir sage!" ich sehe ihr direkt in die Augen und die meinen sind eiskalt. "Du gehst jetzt in die Stadt und findest für mich heraus, wo sich die Drecksviecher von Hexen verstecken! Solltest du mich enttäuschen, bist du endgültig tot!"

Rabiya
Ich betrete das Haus und laufe ihm nach in die Küche. Da steht er mit dem Rücken zu mir und mit zwei Schritten bin ich bei ihm. Ich beiße ihm in den Nacken und sauge sein Blut, doch schon nach dem ersten Schluck schmecke ich, dass etwas nciht stimmt. Da zieht sich mein gesamtes Inneres zusammen und ich falle hinter und gegen den Tisch. Eisenkraut, schießt es mir noch durch den Kopf, doch da bin cih auch schon bewusstlos.


Rafail
Sie kann nciht anderst, als das zu tun, was ich ihr sage. Ich habe sie manipuliert. Sie nickt und verschwindet aus dem Raum. Ich sehe ihr nach und räume dann den Blutbeutel weg. Ich genehmige mir selbst einen und verschwinde dann im Bett. es ist spät.

Rabiya
Als ich wieder zu mir komme, brummt mein Schädel und ich bin ein wenig benommen, doch ich erinnere mich sofort wieder was passiert ist. Ich spüre, wie meine Hände und Beine mit Ketten gefesselt sind und ich sehe ihn direkt vor mir. Meine Augen funkeln wütend und ich starre ihn eiskalt an. "Wer bist du?" frage ich direkt und klinge mehr als wütend.


Rafail
Am nächsten Morgen beschließe ich erstmal joggen zu gehen. Ich ziehe mir eine Jogginghose und ein normales Schwarzes Oberteil an, ehe ich direkt aus dem Fenster springe und in den Wald losjogge.

Rabiya
"Das geht dich einen Scheißdreck an!" fauche ich und reisse heftig an den Ketten, doch sie sind ziemlich fest. Er hat ja keine Ahnung mit wem er sich anlegt. "Mach mich sofort los!"


Rafail
Danach jogge ich in Richtung Stadt, denn ich habe vor noch kurz ein Frühstück anzusprechen. Desswegen suche ich die Straßen nach irgendjemandem ab, den ich mitnehmen kann.

Rabiya
"Rabiya Ruth." sage ich und beobachte genau seine Reaktion. Denn die Ruths sind die ältesten Vampire, die es auf dieser Welt gibt. Unsere Familie waren die ersten Vampire überhaupt. Es ist allgemein bekannt, dass wir die mächtisgten Vampire sind die es gibt. Selbst unter den Jägern. Doch dieser Jäger scheint mir nicht so einer zu sein, der sich desswegen einschüchtern lässt.


Rafail
Und da rieche ich es wieder. Diesen Geruch. Diesen unglaublichen Geruch, der in meiner Kehle brennt und sofort wieder meine Vampirzähne offenbart. Ich schließe die Augen und atme den Duft tief ein. Als ich die Augen wieder öffne, weiß ich genau, woher der GEruch kommt. Ich laufe los.

Rabiya
Ich fauche ihn an und zeige dabei meine Vampirzähne. "Ich werde dir einen Scheißdreck erzählen!" zische ich.


Rafail
Und da sehe ich sie wieder. Sie war wohl ebenfalls gerade joggen. Ich muss mich mehr als zusammenreissen, um sie nicht von hinten azuspringen. Ich will ihr Blut. Ich will es mehr als alles andere. Doch mein VErstand ist zu sehr geschärft, als das ich auf diesen Trick hereinfalle. Wenn eine Hexe ihr Blut verzaubert hat, sodass es unwiederstehlich auf mich wirkt, hat sie damit auch was gedreht. Warscheinlich EIsenkraut.

Rabiya
Ich sehe ihn eiskalt an und sage nichts. Er wird von mir definitiv nichts über Rafail erfahren. Garnichts. Ich muss auf meinen kleinen Bruder aufpassen. Und ihn wird er definitiv nicht bekommen.


Rafail
Ich sehe ihr nach, wie sie die Wohnung betritt und lächle leicht. Ihr Blut werde ich schon noch bekommen. Ich töte einfach die Hexen in dieser Stadt und dann ist der Zauber aufgehoben, und ich kann sie genießen. Niemand legt sich mit mir an und kommt davon.