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61

29.06.2014, 16:28

Claire

Schon wieder brachte er mich auf die Palme. Ereignisvoller?! Was erwartete er von mir? Sex oder was?!
Ich ließ die Tür lautstark ins Schloss fallen, räumte den Tisch ab und sah ein Stückchen Kuchen vom Bäcker im Kühlschrank. Happy Birthday!
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

62

29.06.2014, 16:36

wieso ruft sie nicht Dan?


Ich fuhr in dne Bordell und kümmerte mich um die kranke Schwester. Sie hatte hohes Fieber und wirkte total zerbrechlich. Ich verarztete sie und würde auch über Nacht da bleiben. Wenn es sich verschlechtern würde, würde ich sie in eine Klinik bringen.

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

63

29.06.2014, 16:51

Macht sie jetzt doch ^^

Claire

Keine Stunde später war Dan bei mir. Mit einer riesigen Torte in der Hand. Sogar ein paar Kerzen waren angezündet.
"Ich hab deinen Lieblingsfilm mit.", er wedelte mit der DVD vor meiner Nase herum.
"Dann darfst du auch rein gehen!", lachte ich.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

64

29.06.2014, 16:55

ich weiß gar nicht was ich hier schreiben soll noch :/ hast du ne idee, wie es weiter gehen kann?

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

65

29.06.2014, 17:07

öhmm :D Ja keine Ahnung... :/
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

66

29.06.2014, 17:11

hmmmm ich weiß auch nicht xD die laufen sich ja total davon. :/

Zitat

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67

29.06.2014, 17:22

mhhhh... wie wäre es, wenn Dan sich verletzt und die beiden sich in der Klinik treffen?
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

68

29.06.2014, 17:30

okay aber dann so 2 jahre später oder so, wenn er komplett ausgelernt hat

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

69

29.06.2014, 17:42

okay
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

70

29.06.2014, 17:48

Zwei Jahre waren inzwiscehn vergangen, ich war inzwiscehn 26 und endlich mit dem Studium fertig. Musste zwar noch mein Doktorarbreit abgeben, aber da diese schon fertig war, war das okay. Morgen würde ich es abgeben. Inzwischen war ich in eine Klinik rübergewechselt, da ich hier die Patienten besser betreuen und mich weiter entwickeln konnte.

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

71

29.06.2014, 18:02

Haha :DJetzt habe ich eine Idee ^^

Claire

Ich hatte seit 2 Jahren meinen Abschluss und war mitten im Studium. Medizin. Ich wusste nicht, warum. Vielleicht, weil mein Dad kurz nach meinem Abschluss an Alkoholvergiftung gestorben war. Nun hatte ich so eben mein Bewerbungsgespräch für ein 3 Monatiges Praktikum gehabt und wurde in einer Klinik angenommen.
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72

29.06.2014, 18:08

Eine junge Frau hätte sich in dieser Klinik beworben und ich wurde beauftragt mit beim Bewerbungsgespräch dabei zu sein, neben unserem Chefarzt. Also zog ich mein weißen Kittel aus und in meinem weißen Hemd lief ich dann neben meinem Chef gemeinsam ins Versammlungsraum, wo das Gespräch stattfinden sollte. Vor der Tür wartete bereits eine junge Dame und nach genauerem Betracht erkannte ich sie. Claire.

Zitat

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73

29.06.2014, 18:27

Claire

In den letzten Jahren hatte ich mich nur unwesentlich verändert. Meine Brüste waren größer geworden, meine Beine länger und ganz im Allgemeinen sah ich weiblicher aus. Wäre ich nicht so klein gewesen, dann hätte ich laut Elli, meiner besten Freundin, Model werden sollen.
Dann sah ich Kevin, der attraktiv, wie immer aussah. Ich lächelte ihn an.
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74

29.06.2014, 18:39

"Viel Glück.", formte ich mit den Lippen, ehe wir rein liefen und mein Chef sie in unseren beiden Namen begrüßte und seine Hand reichte, ehe er ihr einen Platz anbot. Dann führte er eher das Gespräch, während ich mir und meinem Chef Wasser einschenkte und fragte: "Möchten Sie auch?"

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75

29.06.2014, 18:44

Claire

"Nein, Danke.", sagte ich freundlich und schon begann das Vorstellungsgespräch. Ich reichte ihm mein Zeugnis, Versuchte die Tatsache, dass Kevin in weißem Kittel noch toller aussah zu ignorieren. Okay, zumindest nicht so sehr darauf zu achten. Was mir aber auffiel war, dass der Chef von mir ganz begeistert zu sein schien.
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76

29.06.2014, 18:53

Ein Tipp wenn du mal ein Vorstellungsgespräch hast, musst du das angebot mit dem Wasser einnehmen, das hilft auch einem um eine Sprechpause einzulegen. :)
Und Kevin hat kein Kittel an, nur ein weißes Hemd.

Dann erzählte ich ihr den Werdegang dieser Klinik und das unsere Arbeit sehr wichtig war, wir nicht jeden einfach so annehmen könnten und das es keineswegs wie Scubs verlaufen würde. Mein Chef war begeistert über meine art das Gespräch zu leiten und dann fragte ich sie: "Warum möchten Sie ausgerechnet hier bei uns ein Praktikum absolvieren?"

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77

29.06.2014, 18:59

Oh, interessant ^^ Dankeschön :p
Hoppala :D

Claire

Mit dieser Frage hatte ich gerechnet. Ich holte tief Luft und sah den Beiden Männern fest in die Augen.
"Mein Dad ist hier gestorben. Ich will anderen Menschen helfen. Ich kenne einige Schwestern und Ärzte. Dank dieser Klinik bin ich dazu gekommen Medizin zu studieren. Und ich bin mir sicher, dass ich hier noch mehr lernen kann.", sagte ich ernst. In meinen Augen stand pure Aufrichtigkeit.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

78

29.06.2014, 19:01

bitte :)

"Wow, wie berührend.", sprach mein Chef aufrichtig aus und dann stellte er die Frage: "Haben sie auch fragen an uns?" Ich dagegen blickte ich tief in die Augen. Es berührte mich, dass sie uns das einfach so nannte und ich fühlte mit ihr mit. "Das tut mir leid.", sagte ich leise und blickte sie mitfühlend an.

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79

29.06.2014, 19:05

;)

Claire

"Nein. Aber danke, für Ihr Beileid. Aber es ist nicht schlimm. Auch wenn es sich vielleicht brutal anhört, aber ich bin froh, dass er gestorben ist. Es hat mein Leben erleichtert.", sagte ich leise und erwiderte seinen Blick. Irgendwie konnten wir uns nicht losreißen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

80

29.06.2014, 19:09

"Es ist für sie einfacher? Wieso?", fragte mein Chef der seine Hand zu einer Faust geformt hatte und es unter sein Kinn abstemmte.

Zitat

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